GPS für Mountainbike

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Ich hoffe, dass diesem Clientel mit Lösungen ala MagicMaps Scout (PNA) oder Kompass-Karte Österreich (PDA) geholfen werden kann. Da sind dann selbst die Touren gleich inklusive und müssen nicht erst aus dem Netz gezogen werden.


    Gruss Joern Weber

  • Ich hoffe, dass diesem Clientel mit Lösungen ala MagicMaps Scout (PNA) oder Kompass-Karte Österreich (PDA) geholfen werden kann. Da sind dann selbst die Touren gleich inklusive und müssen nicht erst aus dem Netz gezogen werden.


    Gruss Joern Weber



    Sorry aber ich glaube nicht das man solchen Leuten mit irgendeiner technischen Lösung helfen kann. Wer sich nicht vorbereitet auf Tour begibt lebt nun mal gefährlich, denn der wird sich auch um andere Aspekte einer Tour keine Gedanken machen (Erste Hilfe, Kleidung, Navigation und andere Ausrüstung)


    mfG, Hein


  • Soll das heißen,wenn ich mit meinem Rennrad eine Runde drehen würde über unsere Nebenstraßen oder auch Wirtschaftswege,dass ich diese am GPS nicht mehr klar erkennen würde bzw. im Falle das ich mich verfahre keine "exakte" grafische Punktbestimmung habe,sodass ich mir selbst einen Weg suchen muss....


    Ich frag mich gerade wozu es GPS-Geräte für 600Euro und wohl auch mehr gibt,aber niemand von den Herren Entwicklern bringt´s fertig eine halbwegs brauchbare Topokarte zu fertigen.
    Wozu dann die Outdoorgeräte,wenn ich sie für diesen Zweck nicht nutzen kann?
    Klar es gibt auch andere Einsatzgebiete,nur bringt´s wohl kein Hersteller fertig offen zu sagen:"Das Ding ist für´s Radel und Waldwege nix".Wäre ja schlechte Propaganda: :motz:


    Ich suche derzeit auch ein Outdoorgerät.
    Dieses Sat-Gerät aus England sieht ja verheißungsvoll aus nur mit der Softwarekompatibilität gibt es also Probleme,wenn ich das so als Laie richtig mitbekommen haben und übermorgen wird das also nicht zu haben sein...schade,wo bleibt nur meine persönliche Wollmilchsau:blink:?

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  • Ich frag mich gerade wozu es GPS-Geräte für 600Euro und wohl auch mehr gibt,aber niemand von den Herren Entwicklern bringt´s fertig eine halbwegs brauchbare Topokarte zu fertigen.


    Oh man, ich fasse es nicht. :eek::eek::eek:. Um topografische Karten von einem Gebiet wie Deutschland zu erstellen benötigt eine Herrschar von Landvermessern immer noch Jahrzehnte. Unsere Urgroßväter haben schon die Basis dafür geschaffen.


    Zitat


    Wozu dann die Outdoorgeräte,wenn ich sie für diesen Zweck nicht nutzen kann?


    Man kann die Outdoor-Geräte schon nutzen. Nur ist das keine Plug- und Play-Technologie wie bei den Strassen-Navi's.


    Zitat


    Klar es gibt auch andere Einsatzgebiete,nur bringt´s wohl kein Hersteller fertig offen zu sagen:"Das Ding ist für´s Radel und Waldwege nix".Wäre ja schlechte Propaganda: :motz:


    Die Sachlage ist leicht anders. Die Hersteller verschweigen, das der Lernaufwand für eine solide Offroad-Navigation immer noch gewaltig und nicht mit einem reinen Gerätekauf erledigt ist. Eigentlich müsste jedem Outdoor-Gerät ein Gutschein für einen Wochenendlehrgang beiliegen. Dieser Wochenendlehrgang selbst würde dann nur eine Einführung in das sein, was dann zu lernen ist. :confused:



    Gruss Joern Weber

  • Hallo Hein,


    Sorry aber ich glaube nicht das man solchen Leuten mit irgendeiner technischen Lösung helfen kann. Wer sich nicht vorbereitet auf Tour begibt lebt nun mal gefährlich, denn der wird sich auch um andere Aspekte einer Tour keine Gedanken machen (Erste Hilfe, Kleidung, Navigation und andere Ausrüstung)


    Ja ich weiß, gegen Dummheit gibt kein Mittel. Wir hatten hier in Jena deshalb schon einen Toten. Ein ortsfremder MTB-Fahrer war im Steilhang am späten Nachmittag abgestürzt. Er konnte die Rettungsleitstelle noch selber alamieren, aber nicht seine Position nennen. Selbst unter Einsatz eines Hubschraubers und dutzender Helfer konnte er bis zum Einbruch der Dunkelheit nicht mehr gefunden werden. Am nächsten Morgen war tot. Ein Geko hätte ihm vermutlich das Leben gerettet.



    Gruss Joern Weber

  • Aus dem Grunde habe ich in meinem Handy eine Notrufnummer bei der eine Leitstelle angerufen wird die ( nach abfrage meines Einverständnisses) mein Handy ortet und die zuständige Rettungsleitstelle informiert. Geht natürlich nur solange das Handy Empfang hat .


    Wie gesagt man sollte sich vorher informieren was man technisch so alles machen kann oder was halt nicht .


    Grüße, Hein

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  • Nochmal ums klarzustellen:Ja Karten müssen gut vermessen sein usw. das dauert.
    Dumme Worte,aber:Es müsste doch möglich sein zumindest gestrichelt oder mit gesonderter Farbe zumindest Nebenstraßen einzuzeichnen,welche nicht exakt vermessen sind.(Ich schreibe nicht von Oma´s Trampelpfad der letzten 20 Jahre und auch nicht von kleinen Waldwegchen,welche von einem sehr bedeutendem Weg abführen(Rennsteig zum Bsp. in meiner Gegend)
    Zumindest wenn zwischen mehreren bekannten Ortschaften ein Weg liegt könnte man dies ja tun...nun gut ich hab noch nie
    eine Karte gesehen auf GPS,eventuell ist alles halb so wild oder einfach anders.


    Klar verstehe ich,das mir das Navi nicht in der Buxtehuderwaldschneiße sagt:"in 50m links zum "kleinen Hügel".Ich will nur das es mir anzeigt wo ich abbiegen muss,entweder dadurch das ich Wegpunkte verfasst habe in Eigenregie bzw. an Hand von vorhandenenWegdaten in den Kartenprogrammen.



    Und ja,ich erwarte nicht,dass ich nur Start und Ziel eingebe und Start drücke.

  • Hallo Hein,


    Aus dem Grunde habe ich in meinem Handy eine Notrufnummer bei der eine Leitstelle angerufen wird die ( nach abfrage meines Einverständnisses) mein Handy ortet und die zuständige Rettungsleitstelle informiert. Geht natürlich nur solange das Handy Empfang hat .


    Wie gesagt man sollte sich vorher informieren was man technisch so alles machen kann oder was halt nicht .



    Die Handy-Ortung aht eine (Un)Genauigkeit im Bereich von mehren 100 Metern. Bei verkehrsunfällen reicht das einem Hubschrauebpiloten völlig aus. Im Steilhang und im Wald hast Du damit ggf. trotzdem ein Problem.


    Gruss Joern Weber

  • @Joern_Weber


    Schon richtig, aber immer noch besser für die Rettungskräfte als nicht einmal ansatzweise zu wissen wo sie suchen sollen und in Verbindung mit einer einigermaßen vernünftigen Ortsbeschreibung steigen zumindest die Chancen gefunden zu werden. Wie gesagt besser ungenau als überhaubt nichts.

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