Erfahrungen mit nRoute mit dem 60CSx?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Liebe Navigatoren,
    ich habe mir ja mein 60CSx nur zum Wandern gekauft, und Navigation im Auto war erstmal gar kein Thema. Jetzt sieht es so aus, als ob ich es doch ab und zu dazu gebrauchen könnte, und bei meinen langen Suchen in den Foren (ja, ich habe es gemacht!:rolleyes:) ist mir die Software nRoute über den Weg gelaufen. Meine Idee ist jetzt, meinen Laptop mit nRoute auf den Beifahrersitz zu legen und das 60CSx als GPS-Maus zu benutzen. Hinter den Rückspiegel geschnallt, bekomme ich mit dem 60CSx wunderbaren Empfang im Auto. Falls damit die bekannten Nachteile des 60CSx zu beseitigen wären (fehlende Sprachausgabe, manchmal zu späte Ansagen), wäre das für mich eine machbare Lösung, und ich würde in einen 12V-Adapter für meinen Laptop und ev. sogar eine CN investieren. Mein Laptop hat ja eine Riesen-Anzeige und auch recht gute Lautsprecher. Hat das schonmal jemand von euch ausprobiert? Das 60er allein ginge theoretisch auch, aber dank eines blöden Sehfehlers (Keratokonus) habe ich mit dem kleinen Screen des 60ers Probleme, wenn Bewegungen mit im Spiel sind. Ich müsste mir das 60er praktisch auf das Lenkrad schnallen.
    Viele Grüße vom Schwarzwaldrand,
    Horst

  • Ausprobiert nur auf dem Balkon. Sollte aber genau das machen, was du vorhast.


    Hallo Andreas, donnerwetter, Du warst mit Deiner Antwort schneller als ich mit meinen Korrekturen!^_^ Dann werd ich das jetzt mal installieren.
    Viele Grüße
    Horst

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  • Hat das schonmal jemand von euch ausprobiert?


    Ich nutze auf diese Weise mein Vista C im Auto. Funktioniert einwandfrei. Allerdings würde ich mir keinen 12V-Adapter speziell für's Notebook zulegen, sondern auf einen universelleren Wechseltrichter bauen. So kannst du bei Bedarf weitere/andere Geräte per Netzteil anbinden.

    Was ich als besonders netten Nebeneffekt empfinde, ist die Tatsache, dass man neben der nRoute-Anzeige des Notebooks auch weiterhin das Display des Handgerätes nutzen kann...

  • >>Laptop mit nRoute auf den Beifahrersitz
    Das würde ich auf Dauer nie machen. Ist ja grob fahrlässig finde ich!!!
    Willst Du dann immer den Kopf rüberdrehen, wenn Du einen Kontrollblick aufs Display wirfst.


    Der Sicherheit zuliebe kauf doch ein Navi mit grossem Display wie z.B. Tomtom ONE XL (260 Euro inkl. Karte)


    Alufelgen oder sonstiges was Autos "besser" macht sind da wesentlich teuerer.



    Will sicher nicht belehren - aber möchte nur daran erinnern was passieren kann, wenn was passiert.


    alternativ TomTom 520 oder 720
    Technische Produktspezifikationen
    4,3 Zoll Breitbildschirm, 16:9 LCD-Format (WQVGA: 480*272 Pixel)
    • CPU 400 MHz, 64MB RAM
    • 2GB Internal Flash Memory
    • SD-Card Socket
    • Hoch empfindlicher GPS-Empfänger
    • TMCpro Verkehrsinfo-Empfänger
    Integrierter FM-Transmitter
    • Bluetooth™
    • Lithium-Polymer-Akku (5 Stunden Betrieb)
    Optimiertes integriertes Mikrophon und Lautsprecher für qualitativ hochwertige Freisprechfunktion
    • Maße: 118 mm x 83 mm x 24 mm
    • Gewicht: 220 Gramm


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hab ich vor Jahren schon mit dem GPS V und dem Schlepptop versucht.
    Nix für mich. Viel zu unhandlich.
    Bedienung des Notebooks während der Fahrt ist ein Sicherheitsrisiko ohne Gleichen. Das Booten dauert auch zu lange.
    Dem Notebook tuts auch nicht gut (Erschütterungen, Temperaturen, Feuchtigkeit, usw.)


    Wenn dann ein Toughbook oder Roughbook für entsprechendes Geld mit absetzbarem Display.


    Oder gleich ein CarPC mit 8" Touchscreen.


    Hier mal ein Beispiel wie man so etwas selbst bauen kann:


    http://www.buschtaxi.org/cms/index.php?id=682

  • Das würde ich auf Dauer nie machen. Ist ja grob fahrlässig finde ich!!!
    Willst Du dann immer den Kopf rüberdrehen, wenn Du einen Kontrollblick aufs Display wirfst.

    Der Sicherheit zuliebe kauf doch ein Navi mit grossem Display wie z.B. Tomtom ONE XL (260 Euro inkl. Karte)


    Na ja, ich denke, dass es keinen nennenswerten Unterschied in der Ablenkung durch ein kleines Display im Bereich des Armaturenbrettes zu einem relativ großen Display auf dem Beifahrersitz positioniert gibt. Der "Mehraufwand", den die Drehung des Kopfes zum Display hin in Anspruch nimmt, wird meines Erachtens durch die schnellere Erfassung hinsichtlich der Displaygröße wieder wettgemacht. Auch braucht das Notebook-Display nicht im 90°-Winkel zum Betrachter stehen, sondern kann in vorderster Rastung des Beifahrersitzes wunderbar in Höhe des Handschuhfaches abgelesen werden. Lässt sich die Rückenlehne nach vorne umklappen steht es darüberhinaus noch erhöht...

    ... das der Blick eines Fahrzeugfahrers idealerweise "nur" auf die Fahrbahn gerichtet ist, bleibt davon unberührt.

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  • Bedienung des Notebooks während der Fahrt ist ein Sicherheitsrisiko ohne Gleichen.


    So leid's mir tut, auch hier muss ich widersprechen: "ohne Gleichen"? Wo siehst du den Unterschied zur Bedienung eines festeingebauten Navigationssystems oder komplexen Audiosystemes, geschweige denn der, eines Handgerätes während der Fahrt? Immer vorausgesetzt, man beherrscht die Funktionen von nRoute, kann ich keinen sicherheitsrelevanten Unterschied bei der Bedienung mittels Touchpad erkennen.

    Das Booten dauert auch zu lange.


    Wenn man denn erst während der Fahrt bootet, lasse ich diesen Nachteil gelten. Aber: Warum sollte man erst während der Fahrt booten und wartet nicht, bis das System hochgefahren ist. Zudem erscheint mir das stark von der Hardware abhängig.

    Dem Notebook tuts auch nicht gut


    Bei einem anständigen Geländeritt in deinem LC magst du recht haben. Ein Auto, das für den Einkauf von rohen Eiern taugt, sollte aber soweit gefedert sein, dass es den Betrieb eines Notebooks im Straßenverkehr ohne Risiken für das Gerät zulässt.

  • Na ja, ich denke, dass es keinen nennenswerten Unterschied in der Ablenkung durch ein kleines Display im Bereich des Armaturenbrettes zu einem relativ großen Display auf dem Beifahrersitz positioniert gibt.
    ... das der Blick eines Fahrzeugfahrers idealerweise "nur" auf die Fahrbahn gerichtet ist, bleibt davon unberührt.


    Vielen Dank für eure Tips; Monkey, ich denke, Du hast recht. Ausserdem soll man ja sowieso eben nicht nur geradeaus schauen. Man muss ja auch sehen, ob von rechts einer kommt, Vorfahrt hin oder her, und da kann man den Blick auf das grosse Display dann nebenbei "mitnehmen". Ausserdem: Wenn die Sprachausgabe tut, wird man die langen Blicke auf das Display zur Orientierung wohl nicht mehr brauchen, oder?
    Horst


  • Bedienung des Notebooks während der Fahrt ist ein Sicherheitsrisiko ohne Gleichen. Das Booten dauert auch zu lange.
    Dem Notebook tuts auch nicht gut (Erschütterungen, Temperaturen, Feuchtigkeit, usw.)


    Landcruiser, wenn nRoute läuft, nehme ich doch mal an, dass sich die Bedienung während der Fahrt erübrigt. Oder, falls man sich verfahren hat, hält man an der Seite an und orientiert sich. Was die anderen Einwände betrifft, Federung und Klima sind vorhanden, und ich bin der Typ Fahrer, der das Auto im höchstmöglichen Gang durch die Gegend "schiebt":)
    Horst

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  • War ja wie gesagt nur als Tip gemeint.
    Ich kenne die Laptopvariante und die fest Eingebauten genauso wie die PPC Lösungen.
    Geworden ist es zum Schluss ein TT.
    Auf alle Fälle viel Spass und eine unfallfreie Fahrt mit dem Lappi ohne Notbremsungen wünsche ich Dir.


    Denk mal beim nächsten Booten des Laptops an den Tomtom (0,5 Sekunden Einschaltzeit).


    Alles Gute!



    Das Bild muss ich noch loswerden:
    Kein Kabelsalat oder Bluetooth-GPS-Maus-Probleme
    4,3 Zoll TFT-Vollfarbdisplay mit LCD-Touchscreen (480 x 272 Pixel, 64.000 Farben)
    [Blockierte Grafik: http://cache.gizmodo.com/assets/resources/2007/04/TomTom%20One%20XL.jpg]


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...


  • Auf alle Fälle viel Spass und eine unfallfreie Fahrt mit dem Lappi ohne Notbremsungen wünsche ich Dir.


    Freeday, vielen Dank für Deine Hinweise und das Bild. Das mit den zu starken Bremsungen löse ich mit einem Holzklotz, den ich hinter das Bremspedal schraube:lol:
    Aber der TomTom hat sowas wie eine externe Antenne, oder?
    Horst

  • Freeday, vielen Dank für Deine Hinweise und das Bild. Das mit den zu starken Bremsungen löse ich mit einem Holzklotz, den ich hinter das Bremspedal schraube:lol:
    Aber der TomTom hat sowas wie eine externe Antenne, oder?
    Horst

    Bei einer Lösung mit Tom Tom möchte ich Dir zu Bedenken geben, dass Du dann anderes Kartenmaterial benötigst, dass mit Deinem Garmin-Gerät nicht kompatibel sein wird. Wenn Du hingegen ein zweites Garmin-Gerät kaufst, kannst Du das Kartenmaterial auf beiden Geräten einsetzen. Könnte durchaus eine Überlegung wert sein. Garmin hat auch gute Autonavis mit grösseren Displays. Die verwenden dann CN, welches Du eben auch auf Deinem Handgerät einsetzen kannst. Ev. ist so sogar ein kleiner Aufpreis gegenüber Tom Tom gerechtfertigt. Für mich wäre es das auf jeden Fall.

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