Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Die Stammleute hier betonen es immer wieder. Die Benutzung eines Navi beinhaltet nicht die Abschaltung des Gehirns.
Wenn dieser Unfall nicht so tragisch wäre und 26 Menschenleben forderte, könnte man über den angegebenen Unfallgrund fast lachen:
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Unser altes Thema ...
Eine Beschilderung "Bitte Hirn einschalten" würde auch helfen - Soweit vorhanden.
blackwilli
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Ich habe mich die Tage schon gefragt, warum er trotz der intensiven Beschilderung da bloß runtergefahren ist???
Wenn das nicht so fürchterlich geendet hätte, könnte man sagen "Herr, schmeiß Hirn vom Himmel"
blackwilli
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Moin,
ich glaube nicht, daß der Fahrer alle Verbotsschilder übersehen hat. Trotz Navi. Der ist bewußt dort rübergefahren.
Gruß
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Zitat
....Auf der Fahrt versagten vermutlich die Bremsen.....
.....Der französische Premierminister François Fillon hat verstärkte Polizeikontrollen an dieser gefährlichen Strecke angeordnet und will dort Portale mit Warnleuchten anbringen lassen. Sie sollen Fahrzeuge ab einer bestimmten Höhe an der Durchfahrt hindern. Der Bus hatte am Sonntag auf der Strecke bei Vizille ein Brückengeländer durchbrochen, war etwa 15 Meter tief ins Tal gestürzt und völlig ausgebrannt.Auch der Fahrer des Busses kam bei dem Unfall ums Leben.
so wie ich das verstehe sind da schon öfters Busse durchgefahren
Ich kenne die Stelle jetzt nicht aus dem Kopf aber für mich liegt die Ursache an den Bremsen sowie dem unerfahrenem Fahrer denn meines Wissens verlangt Frankreich eine spezielle Genehmigung/Ausbildung für solche Strecken welche der Fahrer nicht hatte. -
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Was ich bisher dazu gehört/gesehen habe, muß das Fahrzeug dieser Größe über ein besonderes Bremssystem verfügen, um diese besagte Sondergenehmigung für diese Strecke zu erhalten.
blackwilli
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Kein Wunder. Das betreffende Stück ist sehr steil. Auf etwa 5 km Strecke sind um die 700 Höhenmeter zu bewältigen. Es handelt sich um ein teilstück der Route Napoleon direkt vor dem Örtchen Vizille nahe Grenoble.
Edith: Kleine Korrektur 630 m auf 7 km. Immer noch DURCHSCHNITTLICH 9% Gefälle.
Gruss
kai -
Hallo Dietmar,
einerseits ist es völlig richtig, dass man nicht vom Navi erwarten kann, dass es Alles regelt und auch die Verantwortung übernimmt. Andererseits: als ich die Zeitungsmeldung las, ging mir durch den Kopf „wie würde es mir ergehen, wenn die Schilder nicht da wären und ich plötzlich in eine neugebaute Umleitung käme, die im Kartenmaterial natürlich nicht existiert?“.
Nun ist Roermond zwar eine relativ kleine Stadt, und wenn es früher ohne GPS funktionierte (mit entsprechend häufigerem Verfahren), dann sollte es auch heute noch möglich sein, das Ziel zu erreichen. Aber für eine Fahrt in das benachbarte Roermond hätte ich mir die Route sicher vorher nicht angesehen, sondern wäre im Vertrauen auf die elektronische Karte einfach losgefahren. Man ist halt durch den Fortschritt verdorben.
Vielleicht habe ich auch an eine vergleichbare Situation gedacht, in die ich vor etwa zwei Jahren kam: NL, Umgehung Breda, Knotenpunkt A27/A58, A16. In diesem netten Gewirr bekomme ich die Meldung „Route wurde verlassen, Neuberechnung …), und diese Meldung wird ständig wiederholt, wiederholt, wdh. Das hat dann doch einige Schockwirkung, weil man auf der Autobahn so sehr schlecht halten kann, um die angezeigten Ziele den jeweiligen Autobahnen zuzuordnen.
Später –daheim- war es recht leicht, die Ursache zu finden. Die Logaufzeichnung zeigte tatsächlich, dass ich außerhalb der eingezeichneten Straßen gefahren war. Der Autobagnknoten wurde weitläufig umgebaut, inzwischen ist der neue Verlauf natürlich in der Karte eingetragen.
Grüße Bunav
** N51.30° E6.59° ** nüvi 660TFM, GPSMAP 76Cx, Foretrex 101 ** -
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Und sowas ist sicher auch mit ein Grund für die Übervorsicht bei Garmin. Ich sage nur Passvermeidung und Autobahnbevorzugung.
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Moin,
Roermond hat ja noch das Problem des starken Andrangs am Wochenende wg. des factory outlets. Und genau die Strecke ist derzeit im Umbau.
Auf der Rückfahrt von Belgien bin ich auch shconmal in die seltene Falle mit nicht aktuellen Karten geraten. Die Autobahn gabs in TT noch, tatsächlich war sie weg wg. des Kohleabbaus dort.
Fand ich erst gar nicht lustig, anschließend konnt ich mich drüber amüsieren wie sehr ich mich auf das Navi verlassen hab, dass mich zweimal zum Umkehren aufforderte und ich habs auch noch gemacht.
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Ich schliesse mich da dem Andreas voll an, mich wundert es nicht das garmin Autobahnen bevorzugt und Pässe vermeidet.
Erst durch das Eingreifen der User in den Voreinstellungen kann das ja abgeschaltet werden.
Ich warte ja eigentlich nur auf den Tag wo der erste vor Gericht zieht und das Navi anprangert: "Es hat ja gesagt...." -
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.... ging mir durch den Kopf „wie würde es mir ergehen, wenn die Schilder nicht da wären und ich plötzlich in eine neugebaute Umleitung käme, die im Kartenmaterial natürlich nicht existiert?“.
...Das hat mich ja zu meiner Aussage geführt: Die Schilder sind da!
Bin ja auch schon zig mal mit Navi und geplanter Route in Baustellen-/Umleitungsgebiete gekommen. Und habe mich immer schön brav an die Beschilderung gehalten und dabei nur am Display aufgepaßt, wo meine Route nun liegt, um nach der Umleitung wieder schnell darauf zurück zu kommen. Wir haben ja nun tausende, überflüssige Schilder, aber Umleitungsschilder haben in der Regel ihren Sinn.
Ok, wenn keine Schilder da sind, passierst schon mal. Mußte in der Eifel in einem kleinen Ort auch schon mal mit der GoldWing über 200 m durch feinen Tiefsand und dann über eine 1 m hohe Sandkuppe. Danach brauchte ich eine Zigarrette zur Beruhigung.
blackwilli
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Kein Wunder. Das betreffende Stück ist sehr steil. Auf etwa 5 km Strecke sind um die 700 Höhenmeter zu bewältigen. Es handelt sich um ein teilstück der Route Napoleon direkt vor dem Örtchen Vizille nahe Grenoble.
Edith: Kleine Korrektur 630 m auf 7 km. Immer noch DURCHSCHNITTLICH 9% Gefälle.
Gruss
kaiBin die früher mal gefahren. Wenn ich mich richtig erinnere, liegt das Problem dieser Strecke an ein paar sehr steilen, kurzen Geraden, an deren Ende eine extrem enge 180° Kehre wartet und an der es geradeaus ziemlich tief runter geht. Ansonsten ist sie ziemlich harmlos.
blackwilli
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ich habe die beiden Threads mal zusammengeführt...
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ich habe die beiden Threads mal zusammengeführt...
?????????
Und was habe ich jetzt wo geschrieben ???
Denk bitte an mein Alter.
blackwilli
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Soooo alt bin ich nun auch wieder nicht.
Verstanden habe ich das schon.Ich wollte nur Kritik daran üben, da es jetzt unübersichtlich ist, welcher Beitrag sich auf welche Meldung bezieht.
blackwilli
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oops, sorry, das hatte ich missverstanden. VBB sortiert das einfach chronologisch ein.
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,,, da es jetzt unübersichtlich ist, welcher Beitrag sich auf welche Meldung bezieht.
Hallo Andreas,
sinngemäß wollte ich das auch schreiben, Dietmar war aber schneller.
Diese Zusammenfassung halte ich für weniger glücklich, weil „NAVI: bitte ausschalten“ sich nicht auf einen Unfall bezieht und Beitrag #2 jetzt nicht eine Antwort auf #1 ist.
Oder: Beitrag #9 ist meine Antwort auf #3. Da dieser Beitrag unmittelbar Dietmar folgte, habe ich auch kein Zitat eingefügt, das wäre in der ursprünglichen Situation überflüssig gewesen.Die Welt (der Navigation) wird aber –vermutlich- deswegen nicht untergehen.
Grüße Bunav
** N51.30° E6.59° ** nüvi 660TFM, GPSMAP 76Cx, Foretrex 101 **