Garmin Sammelthread: Autobahn- und Bundesstraßen vermeiden

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das "Problem" mit den Autobahnen/Fernstrassen/Highways kam bei den klassischen Geräten mit dem Übergang von CitySelect zu CityNavigator, also etwa von V6 auf V7.

    Die CitySelect V6 funktioniert auf dem Quest noch immer korrekt. Ich habe das Thema jetzt nicht grad zur Hand aber jemand hatte mal geschrieben, dass dies auch mit dem 276C, 2720 der Fall war. Viele haben vermutlich die V6 gar nie mehr angeschaut.




    Ich weiß nicht wie oft ich es noch schreiben soll aber naja:
    Die Kartendaten sind es nicht!!!
    ich selbst hab ja erst auf CN9 ein update gemacht - somit mit CS6 und dem 276C ab dem firmware update 4.0 das Dilemma erlebt

    und dies mehrfach mit downgrades selbst getestet (CS6 und CN9)
    derzeit fw 5.2 installiert aber lange 3.7 eben weil es anders routet

    ach was - das Thema lohnt nicht, Garmin ändert da nix mehr...:sleep:

    276CX, FW5.9 CN 2020.10, MotoRoute, Velomap, Reitwanderkarte
    *2004-2019: 276C*
    *2003: GPS III Plus* (Backstein... )

  • Hallo in der Runde!

    Ich überlege grad, mir so ein Wunderkastl zuzulegen. In einer Motorradzeitschrift (bitte nicht schlagen, ich weiss wirklich nicht mehr in welcher) wurde von den möglichen Navis berichtet, getestet etc.

    In einem Nebensatz stand zu lesen, dass GARMIN endlich das für Motorradfahrer so lästige Problem, bei Vermeidung von Autobahnen auch Bundesstrassen auszugrenzen, behoben hat.

    Tut mir leid, ich hab nix genaueres von dem Artikel mehr im Kopf. Vielleicht gibts hier ein paar findige Kerle, die wissen, wo man suchen (und finden) kann.
    Viel Glück beim Finden (und hoffentlich zufriedenes Grinsen im Gesicht! :rolleyes:)

  • Ich denke mal, der Zug ist abgefahren... :confused: Zumindest für das 276er.
    Ich glaub' jedenfalls nicht mehr dran.


    Gruss aus HH, Wolf....

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  • Ich denke mal, der Zug ist abgefahren... :confused: Zumindest für das 276er.Ich glaub' jedenfalls nicht mehr dran......

    aber bei den neueren Geräten ist der Bug behoben. stand hier in den anderen Forenteilen schon mal. daher ist der Zumo wieder eine echte Alternative geworden....

  • Hallo,
    von wegen bei neueren Geräten behoben. Bei meinem 760 ist nix behoben und wenn man es nach langem Rumprobieren geschafft hat, eine Protestmail loszuwerden, kommt außer der automatischen Eingangsbestätigung und dem Versprechen einer Antwort am nächsten Arbeitstag auch nix mehr.
    Und mit dem nächsten Kaufargument der Routenplanng am PC ist auch Essig: MapSource läßt sich zwar ohen DVD umständlich installieren, aber woher bekommt man die Karten auf DVD, wenn man keine Update-Berechtigung hat? Und POI's werden auch nicht angezeigt, usw.
    Grüße Juema

  • Die NÜVIs werden alle ab Werk ohne DVD aus geliefert. Das hat Kosten und

    Lizenz Gründe. Es sind Consumergeräte ohne hohe Ansprüche. Die wenigsten

    Anwender planen Routen am PC.Als Notnagel kann der Motorrad-Routenplaner

    zu Hilfe genommen werden.Kostes einen Bruchteil von einer CN -Vollversion.

    Erfüllt den gleichen Zweck.

    gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • Hi Leuts


    Ich bin über Garmin GPS 12, GPS III, GPS III plus, GPS V, StreetPilot 2610,zu dem jetzigen 2650 gekommen. Das C510 fürs Auto zählt nicht, war völliger Reinfall, eben wegen der leidigen Autobahnfrage.
    Nun für mich das Sonderbare: Das GPS V konnte schon vor Jahren die Autobahnen ausklammern und nur die Autobahnen, nicht die Bundes- und Fernstraßen.
    Mit dem StreetPilot 2650 bin ich so zufrieden was den Punkt Autobahn betrifft.


    Jetzt such ich so langsam einen Neuen, der mit SICHERHEIT das Problem gelöst hat.
    Am besten wäre ein mit Koppelnavigation, so wie am StreetPilot 2650. Ich fahr mit einer Africa Twin in bewaldeten Gegenden, da klappt das mit dem Navi bestens.
    Wenn mich da ein WISSENDER Beraten könnte, wäre töffte.


    Falls ich dann einen Neuen gefunden habe, wären dann ein 2610 und 2650 mit 2009 Karten und jede menge Zubehör über. Lenkerfernbedienung von TT ist dann auch von der Partie. Aber, erst muß was schönes neues her, mit der Garntie OHNE AUTOBAHN.


    Töö wah

  • Am besten wäre ein mit Koppelnavigation, so wie am StreetPilot 2650. Ich fahr mit einer Africa Twin in bewaldeten Gegenden, da klappt das mit dem Navi bestens.


    Hat nichts mit deiner Frage zu tun, interessiert mich aber: Fährst du auch auf dem Moped mit Koppelnavigation (mit angeklemmtem Tachosignal)? Und wenn ja, wie gut funktioniert das bei Kurvenfahrt? Soweit ich weiß, haben die 2650 nur einen Gyro, so dass sie Schräglagen und damit Kurven mit dem Moped nicht erkennen können.

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  • Hallöle Chris
    Leider musste ich zu mich zu diesem Thema lange einlesen. Nun klappts. Hab mir den 2650 gezielt ausgesucht und hab den Tacho angeklemmt. Meine Africa Twin hat einen analogen Tacho und einen Tripmaster. Das Teil rechnet einfach weiter, wenn es keinen oder zuwenig Kontakt zu den Sateliten hat.
    Mit dem Gyro hat das wenig zu tun. Das Teil geht ja mit in Schräglage und nicht wie beim Auto auf dem Armaturenbrett. Wenn du in Schräglage fährst relativiert sich das nach meinem Erachten mit der Fliehkraft und der Erdanziehung. Wenn du falsch abbiegst, merkt der Garmin erst, wenn du wieder Kontakt hast. Ist aber für mich völlig ausreichend. Im Wald verliert der 2650 für max 500m den Kontakt, das überlebt man.
    Falls man keine Impulse an Bord hat, kann man die auch selber herstellen. Positives Signal max 5V über Reedkontakte zum Garmin. Kalibriert sich selber. Am Besten 2 Magnete am Rad und schon läufts.
    Achso, "Polarität Rückfahrlicht" Hoch nicht vergessen, sonst fährst du Rückwärts.

  • Wenn du falsch abbiegst, merkt der Garmin erst, wenn du wieder Kontakt hast.

    Dann ist es tatsächlich so, dass nur ein Drehratensensor mit der Hauptachse in Hochrichtung verwendet wird. Das reicht im Auto aus, weil dort die Schräglage vernachlässigbar ist. Auf dem Moped gibt ein solches Sensor aber nur beim Abwinkeln einen kurzen Impuls, bei Kurvenfahrt mit konstanter Schräglage liefert er ein Signal, wie bei Geradeausfahrt.

    Wie verhält sich die Variante denn, wenn du auf kurviger Straße routest und der Empfang abreißt? Fährt der Zeiger dann mit der Geschwindigkeit vom Raddrehzahlsensor weiter auf der Straße oder fährt er gleich geradeaus?

  • Hi Chris
    Bist du sicher, dass der 2610 / 2650 einen Gyro hat? Ich bin mir da nicht so sicher und hab auch nur Vermutungen darüber gelesen. Über einen Link mit fundierten Wissen würde ich mich sehr freuen.
    Was ich genau weiß. Navi mit Kopplung bekommt Impulse pro Radumdrehung serviert. Aus der gefahrenen Wegstrecke mittels GPS-Signalen und den Impulsen vom Raddrehzahlsensor oder Getriebe wird kalibriert. ALS BEISPIEL 100m mit 1000 Impulse. Der Navi braucht nur bei fehlenden Signalen die Impulse auswerten und auf der Karte zu übertragen. Bekommt er bei fehlendem Signal 15000 Impulse, bist du 1500m gefahren (bezogen auf dem Beispiel) und das mit größter wahrscheinlichkeit auf der Route die du fährst. Ob Kurven oder nicht, Straße wird gemessen, auch mit Kurve. das Gerät LOGGT sich auf der Straße ein. Das ist sogar genauer als das "Normale" Navigiere. Das war Moped.
    Inteligente Navis für Autos haben mehr als einen Kontaktgeber. Einen links am Rad einen rechts am Rad. Das kurveninnere Rad dreht sich weniger als das kurvenäußere Rad, das ergibt eine Differenz und man kann genau fesstellen wie du fährst. Links, Rechts und Geschwindigkeit. Also braucht der Navi nur ab und zu aus dem Fenster gucken ob noch alles so ist was er sich da zusammen rechnet.
    Falls ich da falsch liege, bitte melden. Ich lerne gerne immer noch dazu.

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  • Das 2650 hat einen Drehratensensor (s. Handbuch S. 18), das ist sozusagen die elektronische Variante eines Gyroskops. Der Drehratensensor liefert die Information, ob sich das Gerät nach links oder rechts gedreht hat und ob eine Beschleunigung in Längs- oder Querrichtung stattgefunden hat. In Verbindung mit dem Tachosignal und mit der Rückwärtsgangerkennung der Kenntnis, ob das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts fährt, lässt sich daraus eine Bewegung in der Ebene sehr genau aufzeichnen, voriusgesetzt, der einzelne Drehratensensor steht immer im selben Winkel zu der Ebene. Das Navi kann damit auch vollständig navigieren, wenn kein Satellitensignal vorhanden ist, also im Tunnel oder wenn noch kein Satfix erfolgt ist.


    Bei der Koppelnavigation wird üblicherweise ca. 40 mal pro Sekunde die Position mit der Inertialssensorik (Drehrate, Beschleunigung, Geschwindigkeit, vorwärts/rückwärts) bestimmt und einmal pro Sekunde mit der GPS-Position abgeglichen. Der Abgleich mit der GPS-Position ist notwendig, weil ein konstanter Fehler (z. B. des Tachosignals) zu einer im Verlauf der Strecke immer größeren Abweichung führt. Prinzipiell kann man aber mit der Inertialsensorik Zentimetergenau navigieren.


    Die Variante mit mehreren Raddrehzahlsensoren in Verbindung mit Querbeschleunigungssensoren hat man seit ca. 10 Jahren nicht mehr. Die Drehratensensoren sind genauer und es ist auch der relativ aufwändige Abgleich der Radsensoren nicht mehr erforderlich. Beim Abgleich musste man immer noch ein GPS-Ballett absolvieren, d. h. in einer vorgegebenen Reihenfolge bestimmte Fahrmanöver durchführen.


    Um mit einem Zweirad eine Koppelnavigation zu realisieren, braucht man aber für jede Fahrzeugachse (Hoch-, Längs- und Querachse) einen Drehratensensor. Das hat aber kein Navi, weil man beim Auto die Schräglage vernachlässigen kann.


    Garmin hat leider keine aktuellen Geräte mehr mit Koppelnavigation, weil ihnen der Empfänger wohl zu teuer war. Die in Fahrzeugen verwendeten GPS-Empfänger mit Koppelnavigation sind immer die 12-Kanal-PhaseTrack-Empfänger mit einem Drehratensensor. Für die Fahrzeugnavigation im PKW meiner Meinung nach die optimale Lösung, weil der Empfänger einen sehr guten Geschwindigkeitsfilter und kaum Probleme mit der Positionsdrift hat. GPS-Empfänger mit drei Drehratensensoren sind sehr selten und mindestens ca. 100 € teurer als ein System ohne Koppelnavigation. Das wäre die optimale Version für Mopeds. Versteht aber keiner und wat de Buer nich kennt, dat fret he nich.:D

  • Ich schon wieder ...
    Das lässt mir keine Ruhe mit dem Gyro. Ich hab doch mal in Wiki danch geschaut, da steht unter Koppelnavigation hier verkürzt:
    ------------------------------------------------------------------------
    Koppelnavigation oder Koppelung (koppeln, verbinden), engl. dead reckoning, ist die laufende Ortsbestimmung (Ortung) eines bewegten Objekts durch Messen der Bewegungsrichtung (Kurs), der Geschwindigkeit (Fahrt) und der Zeit. Zwischen den Zeitintervallen wird die Geschwindigkeit als konstant angenommen. Bei beschleunigten Systemen ist die Messhäufigkeit entsprechend zu erhöhen.
    ------------------------------------------------------------------------


    Nun nehme ich mal an, dass der "Gyro-Effekt" von der Wegbestimmung über Raddrehzahlsensoren (vom Moped), der Zeit (Navi) und der Straße (Karte) die nun mal vorgegeben ist, gegeben ist.
    Weg / Zeit = Geschwindigkeit und die Straße wird gefolgt.
    Einen Kompass hat das Teil jedenfalls nicht, der wäre mit einem Kreisel (Gyroskop) leicht herzustellen. Nur die Sateliten bestimmen die Himmelsrichtungen.


    Mit Ruck beim Moped, wenn es um die Kurve geht, kommst du nicht weit. Bist du mal bei einem Enduristen wie mich mitgefahren? Da ruckt es nur so. Ich war viele Jahre KTM Treiber und kann es Heute noch nicht lassen. Wald- und Feldwege baller ich schon mal gerne lang und da kommt der Garmin voll mit. Nur wenn es keinen Empfang hat und ich den Weg verlasse, oder sogar wende, kommt er vorerst nicht klar und rechnet seinen Weg weiter bis er wieder Kontakt hat. das ist auf dem Track sehr gut zu sehen.


    Töö wah

  • Der Kurs wird mit dem Drehratensensor bestimmt. Der Sensor misst die Winkelbeschleunigung des Fahrzeugs um die Hochachse. Daher weiß das Navi, in welche Richtung das Fahrzeug zeigt (bei einem PKW). Die Funktion ist also identisch mit der Funktion eines echten Gyroskops. Deshalb wird auch oft einfach von einem Gyro gesprochen, obwohl heute eigentlich nur noch Drehratensensoren zum Einsatz kommen.

    Die Erfassung der Bewegung eines Mopeds ist technisch überhaupt kein Problem. Ein Hersteller, der beispielsweise ein Modul mit drei Drehratensensoren und Linearbeschleunigungsmessung in allen drei Achsen herstellt, ist Xsens. Hier kann man sich ein Video zu diesen Modulen ansehen: 3MB-Video, 13-MB-Video. Die Module gibt es auch mit GPS-Empfänger. Siehe deren Homepage.

    Edit:
    Damit's den Mods nicht langweilig wird, habe ich mal wieder den Thread gekapert. Vielleicht kann ja mal einer den Teil ab Post 449 ins Forum "GPS Geräte" verschieben.:D

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  • Das Teil tickt einfacher als du glaubst.


    Drehradsensor ist der Impuls vom Moped und liefert damit die Entfernung.
    Das Navi hat die Karte und koppelt mit. Mehr nicht.


    Die Richtung bekommt das Teil überhaupt nicht mit.


    Nur das Zusammenspiel aus Impulsen vom Moped und der wiklich einfachen Rechenleistung vom Navi ist das GYRO. Mehr steckt da nicht hinter.
    Das einfachste vom einfachen


    Ich kaper mit

  • Jap, haben sich da überschnitten.


    Aber ... Koppelnavigation ist gaaaanz einfach aufgebaut. Nix mit teuer und so.


    Impulse vom Moped Rechner und Karte vom Navi ... fertig.


    Die Richtung kriegt das Teil nicht mit, kann man am Track erkennen. Der vertut sich schon mal wenn man ohne Kontakt losfährt, oder im Wald falsch abbiegt.

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  • Nee, da verwechselst du was. Der im Handbuch als "angular rate sensor" bezeichnete Drehratensensor hat nichts mit der Raddrehzahl zu tun, sondern erfasst eine Drehung des Navis nach links oder rechts, wenn das Navi keine Schräglage fährt. Damit ist dann im Auto eine echte Koppelnavigation möglich.


    Die Variante, die du meinst, gab oder gibt es bei TomTom. Da wird nur die Raddrehzahl ausgewertet, was dann zu demselben Ergebnis führt, wie die Verwendung des 2650 auf einem Moped. Aber das 2650 kann tatsächlich im Auto eine vollständige Koppelnavigation, bzw. eine Navigation ganz ohne GPS-Empfang. Das geht mit dem TomTom nicht. Deshalb war das 2650 ja auch deutlich teurer als das ansonsten baugleiche 2610.

  • So, Tests durchgeführt. Navi ist zu blöd kriegt nichts mit.
    Also stand meiner Test. Autobahn hohe Geschwindigkeit, geht der kleine Garmin öfter hin und schaltet auf Koppelnavi. Wahrscheinlich ist das Auswerten der Impulse einfacher als die Rechnerei mit den GSP-Signalen.
    Hohe Geschwindigkeit auf Land- und Bundesstraßen fudelt er auch schon mal gerne. Falls man langsamer wird, so unter 100, nimmt er die GPS-Signale zu Hilfe. Die Genauigkeit ist hierbei immer besser als 7m.
    Ich hab mal bei schlechtem Empfang (Koppelnavi mischt sich ein) die Richtung gewechselt, kriegt der Kerl nicht mit. Schräglage wurde vermieden.
    Wenn man ohne GPS-Signal losfährt, rechnet er erstmal die letzte Richtung in der man vorher unterwegs war, weiter. Sogar quer durch die Prärie, auch ohne Straße. Ist Ihm völlig wurscht. Falls dann ein GPS-Signal kommt, korrigiert er sofort seinen falschen Standort.
    Auch wenn er diese Schwächen hat, ist er besser als der 2610.
    In der deutschen Anleitung steht nichts von Drehratensensor. Die englische Anleitung kannte ich noch nicht. Gibts noch mehr verwertbare Quellen? Für mich siehts immer noch nach einfachener Impulsauswertung aus.