...
Es könnte ja mal jemand, der der Englischen Sprache sehr gut mächtig ist, einen Mustertext hier einstellen und den könnte dann jeder für sich nach UK senden.
Wenn immer der gleiche Text gesendet wird hat das nicht die selbe Wirkung wie individuelle Texte. Ich hätte auch keine Hemmungen in Deutsch zu schreiben. Die werden das schon vertehen oder übersetzen können.
Also ich bin dafür, dass jeder sich mit seinen eigenen Worten bei Garmin meldet.
fG
Raimondo
Wenn immer der gleiche Text gesendet wird hat das nicht die selbe Wirkung wie individuelle Texte.
Hallo zusammen,
ich würde auch von sichtbar abgesprochenen Aktionen abraten, die als SPAM verstanden werden könnten.
Wer kann, schreibt eben an den techsupp bei Garmin UK und evtl. in Kopie an Garmin US,
wer das nur in Deutsch sicher formulieren kann, schreibt eben an die info-Adresse von Garmin Deutschland.
Ein Beispiel als MapSource-Datei in Anlage macht die Sache anschaulich. Screenshots sind fast genausogut. Dazu gehören natürlich unbedingt auch exakte Angaben mit welchem Modell, Firmware und MapSource gearbeitet wird. (Bei unvollständigen oder nicht nachvollziehbaren Bug reports wird selten nachgefragt, und das Feedback landet im Mülleimer.)
Strategisch ist es auch nicht schlecht, die Sache als Frage zu formulieren, beispielsweise: Wie muß man die Einstellungen kombinieren, damit die Route ohne Autobahn, aber über Landstraßen und eben nicht nur über Nebenwege berechnet wird?
Der Verweis auf ältere MapSource-Versionen und frühere C-Modelle, bei denen das einwandfrei funktioniert, ist auch nicht schlecht. Nur damit man nicht abgespeist wird, das sei wegen des Kartenmaterials nicht möglich.
Bei Rückfragen und abspeisenden Ausreden unbedingt nachhaken: --- Warum geht es denn bei den alten Modellen? Und wieso kann MapSource Autobahn und Landstraßen in der Darstellung farblich differenzieren, wenn es der Router bei den Vermeide-Optionen nicht können soll.
Ich selbst habe übrigens schon min. zwei Feedbacks geschrieben, seit es das Vista Cx und für mich erkennbar dieses Problem gibt.
viel Erfolg
Andreas
Das mit der kürzesten Zeit kann ich nicht bestätigen.
Zum Beispiel rechnet der Zümo von Fürstenfeldbruck (D) nach Como (I) eine Distanz von 1153 km. Die normale Wegstrecke beträgt ca. 350 km.
Einstellung: kürzere Zeit, Mautstraßen ausgeschlossen.
Gruß Michael
Hallo Michael,
habs gerade ausprobiert, Du hast Recht:
Wenn man "kürzeste Zeit" und "keine Ausschlüsse" wählt, rechnet Zumo richtig, wählt man "kürzeste Zeit" plus "Mautstrasse ausschliessen" rechnet der Zumo falsch.
Übrigens: Mapsource macht es genauso falsch 
. Nicht nur ein Zumoproblem also...
Ich denke, dass diese ganze Ausschlußautomatik nicht richtig funktioniert und bleibe aber dabei, dass ich erstmal damit leben kann. Das ist für mich kein Showstopper.
Denn würde ich Mautstrassen ausschliessen wollen, würde ich Wegpunkte setzen - das hätte ich auch ohne dieses zu wissen so gemacht.
Und kürzeste Zeit plus **ohne Ausschlüsse** hat bisher immer funktioniert.
Aber prinzipiell will ich schon eine Korrektur dieses Fehlers, schließlich ist der ganze Garmin Krempel nicht gerade billig gewesen.
Hi,
versuch´s mal mit "kürzere Strecke". Paradoxerweise bekomme ich da in der Regel kürzere Strecke UND auch eine kürzere Zeit raus.
Hat halt jeder seine Meinung, aber wenn ich manuell Wegpunkte setzen wollte, würde ich mir kein Gerät geholt haben, was "Navi..." im Namen trägt. Und Wegpunkte setzen ist wohl keine Funktion, die nur Garmin kann, obwohl man das immer in den Foren so raushört.
Viele Grüße, Torsten.
Wollt Ihr denn allen Ernstes von Fürstenfeldbruck nach Como fahren und dabei dem Navi die Streckenwahl überlassen?
Für mich stellt sich meisstens bei solchen Strecken folgende Aufgabe:
Distanz überbrücken - so schnell wie möglich ohne Umwege mit Autobahnen.
oder
Ich plane eine längere Route - aber nicht über den Gotthard, der ist ja weichgespühlt - oder doch die Tremola?
Also aus meiner Sicht sollte das Ausschliessen der Autobahnen oder Mautstrassen schon richtig funktionieren, aber ich würde nie die Planung einer langen Route in die Hände einer Software geben.
Übrigens - mit einem Zwischenziel in Rhäzüns (CH) ist die Geschichte gegessen. Für mich wäre das aber keine attraktive Route.
fG
Raimondo
Also aus meiner Sicht sollte das Ausschliessen der Autobahnen oder Mautstrassen schon richtig funktionieren, aber ich würde nie die Planung einer langen Route in die Hände einer Software geben.
Hi Raimondo,
da stimme ich Dir 100% zu. Daher ist dieser Fehler für mich sekundär - was nicht heißt das Garmin ihn mal beheben sollte !
Hallo!
Mein altes Navigationsgerät von Medion (250Euro) hat solche Strecken einwandfrei berechnet. Es hat sogar über eine kürzere Strecke wie Fernpass,Landeck und Moritz navigiert. Ich entdecke fast täglich grobe Fehler, so z.B. heute, als der Zümo 1km von meinem Haus entfernt (Bundesstraße) noch eine Schleife von 8km errechnete und das Haus von der anderen Seite anfahren wollte. Ohne Wegepunkte ist das Gerät nicht zu gebrauchen und auch dann ist Vorsicht geboten. Ich benütze in Zukunft im Auto wieder mein altes Mediongerät. Das ein Weltmarktführer von Navigationsgeräten so ein Gerät wie den Zümo, in Europa auf den Markt bringt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Auch verstehe ich manche User in diesem Forum nicht, die mit dem Zümö komplett zufrieden sind.
Gruß Michael
Hallo!
Ich entdecke fast täglich grobe Fehler, so z.B. heute, als der Zümo 1km von meinem Haus entfernt (Bundesstraße) noch eine Schleife von 8km errechnete und das Haus von der anderen Seite anfahren wollte.
Gruß Michael
Könnte es sein, dass du "Kehrtwenden" vermeiden angeklickt hast ?
Thomas
... Auch verstehe ich manche User in diesem Forum nicht, die mit dem Zümö komplett zufrieden sind.
Gruß Michael
Na Ja - die Geschmäcker sind verschieden. Da gibt es nicht wirklich viel zu verstehen - nur zu akzeptieren. Ich akzeptiere dass nicht Jeder einen ZUMO haben will. Jeder soll das Gerät verwenden das Ihm zusagt.
Ich für mich kann mit den bestehenden Mängel und Unzulänglichkeiten leben. Daraus lässt sich unmissverständlich ableiten, dass ich nicht komplett zufrieden bin. Das werde ich wohl nie sein. Meine Wunschliste an ein Navi ist beinahe endlos lang. Und wenn in 3 bis 4 Jahren ein Navi auf dem Markt ist, das meine Wunschliste besser abdeckt, werde ich vielleicht den ZUMO ersetzen.
Völlig unwichtig von welchem Hersteller dann das Greät kommt. Ich werde mich im Vorfeld über die Unzulänglichkeiten informieren und ziemlich sicher nicht der Erste sein, der ein neues Gerät so einfach gemäss den Werbeversprechen eines Herstellers oder Händlers kauft.
fG
Raimondo
Hallo Thomas!
Kehrtwenden,Fernstrassen/Autobahnen sind nicht angeklickt und die Einstellung der Routenpräferenz ist "Kürzere Zeit".
Gruss Michael
Hallo Thomas!
Kehrtwenden,Fernstrassen/Autobahnen sind nicht angeklickt und die Einstellung der Routenpräferenz ist "Kürzere Zeit".
Gruss Michael
...könnte genausogut mit dem Kartenmaterial zusammenhängen. 
Als überzeugter 2610-Nutzer verfolge ich dennoch die Diskussionen hier interessiert. Mein Kumpel nutzt den Zumo und hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten und Updates auf das Gerät eingeschossen. Auf ~3.000Km Urlaubstouren in Italien waren keine gravierenden Abweichungen zum Routingverhalten meines 2610 festzustellen; trotz unterschiedlicher Detailkartenversionen.
Die am PC vorgeplanten Routen hat der Zumo anstandslos nach Vorgabe geroutet. Auch von A nach B klappte alles. Zur "Not" wird halt mal nach Sicht gefahren, mache ich auch beim 2610 nicht anders.
Längere "Urlaubstouren" werden so oder so grundsätzlich am PC geplant und wenn ich dem serienmäßigen Navi in meiner Dose alles glauben würde, hätte ich einige KM mehr auf dem Tacho.
Damit sage ich nicht, daß Garmin keine Verbesserungen nachschieben sollte (z.B. Autobahn vermeiden). Ernsthafte Probleme hatte ich diesbezüglich auf vielen 10.000KM weder mit dem 2610 noch mit dem 176er.
Die wichtigste Regel für Navi-Nutzer ist immer nach Sicht und eigenem Verstand zu fahren. Unabhängig vom Typ und Marke.
Gruß
Na Ja - die Geschmäcker sind verschieden. Da gibt es nicht wirklich viel zu verstehen - nur zu akzeptieren. Ich akzeptiere dass nicht Jeder einen ZUMO haben will. Jeder soll das Gerät verwenden das Ihm zusagt.
Jup, das Problem ist auch weniger der zumo, da die grundlegenden Dinge bei allen aktuellen Geräten gleich sind: Die beiden Autobahn-Probleme mit der Vermeidung und Routenwegpunktbeschränkung haben alle aktuellen Modelle.
Möglicherweise hat ein Teil der Zielgruppe ein Problem mit dem zumo, da ihnen GPS als Plug-and-go-Technik verkauft werden soll.
Den Zahn muß man ziehen, auch wenn es schmerzhaft ist: Erstens ist GPS noch min. eine Generation von wirklicher Benutzerfreundlichkeit entfernt, und zweitens erfordert es einige Bereitschaft und die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit der Materie mitzubringen, wenn man mehr als nur am richtigen Ort landen will. --- Dazu gehört einerseits die Technik so zu sehen, wie sie ist, mit ihr umgehen lernen und andererseits zu akzeptieren, daß eine solide Tourenplanung auch mit GPS-Unterstützung ein gutes Stück Arbeit bleibt.
viele Erfolg
Andreas
JMöglicherweise hat ein Teil der Zielgruppe ein Problem mit dem zumo, da ihnen GPS als Plug-and-go-Technik verkauft werden soll...Den Zahn muß man ziehen, auch wenn es schmerzhaft ist: Erstens ist GPS noch min. eine Generation von wirklicher Benutzerfreundlichkeit entfernt...
Hallo Andreas,
Das Problem ist doch aber, dass andere Hersteller diese eine Generation schon weiter sind. Die kennen Autobahnen und Pässe.
Selbst Garmin war ja schon mal weiter. Schau doch mal auf die Streetpilot 3, Quest-1, 2610 oder 276c: Diese Geräte haben nie 1km vor dem Ziel einen 8km Umweg geroutet, hatten kein Problem mit Pässen oder grauen Wegpunkten und waren trotzdem "plug-and-go".
Selbst Garmin war ja schon mal weiter. Schau doch mal auf die Streetpilot 3, Quest-1, 2610 oder 276c: Diese Geräte haben nie 1km vor dem Ziel einen 8km Umweg geroutet, hatten kein Problem mit Pässen oder grauen Wegpunkten und waren trotzdem "plug-and-go".
Darauf habe ich ja schon früher hingewiesen, aber die älteren Geräte haben schon Kraft der Bedienmöglichkeiten eher mehr vom Benutzer gefordert.
Manche Probleme wie die der Pässe oder Kehrtwenden gab es auch nicht, weil die früheren Kartenprodukte entsprechende Attribute noch nicht enthielten.
Andere Produkte haben das Autobahnproblem nicht, manche routen sogar erheblich schneller, haben dafür aber wieder Nachteile bei den Datenaustauschmöglichkeiten oder elemenaren Dingen wie Robustheit oder Wasserdichtigkeit.
Wie auch immer, wenn man explizit festgelegte Strecken nach Kürzere Zeit und mit dem richtigen Fahrzeugtyp Auto/Motorrad routet, und mit möglichst wenigen der anfälligen Vermeide-Optionen, dann spielen die Probleme für die Zweiradpraxis keine nennenswerte Rolle mehr (IMHO).
Hallo Andreas,
Das Problem ist doch aber, dass andere Hersteller diese eine Generation schon weiter sind. Die kennen Autobahnen und Pässe.
....
Dann ist das Problem ja gelöst. Nehmt solch ein Navi. Das ist der Vorteil der freien Marktwirtschft. Niemand wird gezwungen Garmin Produkte zu kaufen.
fG
Raimondo
ROFL... der "versteckte Mangel" wär von Garmin aber durch ein FW update behoben, indem dann "Ausschluß" durch "Vermeiden" ersetzt wird.
Die Trennung von BAB und großen Landstrassen halte ich hier für total überzogen dargestellt.
Bin ketztens mal mit aktivierten BAB/Landstr. Ausschluß gefahren und der umo hat mir eine wunderschöne Strecke bereitet... hingegen hatte ich meinem PDA (damals) öfters das Problem, dass nur BAB Ausschließen mich dann über genau so langweilige "Bauernautobahnen" geleitet hat, wo man im Zweifelsfall stundenlang hinter Mautsparer LKWs hereiert.
Die ganze Diskussion ist doch irgendwie sinnfrei, weil man es eh nicht jedem recht machen KANN... es sei denn es gibt irgendwann mal PNAs mit einer Rechenpower welche ähnliche Funtkionen wie der MTP am PC bietet (landschaftlich schöne Strecken bevorzugen).
Aber eigentlich wollt ich mich hier raushalten... da ich nicht zur Nörglerfraktion gehör und das hier damit auch nicht mein Thema ist 
Dann ist das Problem ja gelöst. Nehmt solch ein Navi. Das ist der Vorteil der freien Marktwirtschft. Niemand wird gezwungen Garmin Produkte zu kaufen.
OK, dann bitte empfehlt mir einen Alternativhersteller, der ein motorradtaugliches GPS plus einen Routenplaner für MS-Windows ähnlich wie Mapsource ***AUS EINER HAND (!!)*** anbietet und dieses bitte für Europa, Australien und Nordamerika. Denn dafür brauche ich es.
OK, dann bitte empfehlt mir einen Alternativhersteller, der ein motorradtaugliches GPS plus einen Routenplaner für MS-Windows ähnlich wie Mapsource ***AUS EINER HAND (!!)*** anbietet und dieses bitte für Europa, Australien und Nordamerika. Denn dafür brauche ich es.
Da muss Du dich an Magnus halten. Er behauptet dass andere Hersteller das können.
Ich lebe mit dem Kompromiss der von Garmin angeboten wird ganz gut. Wobei ich natürlich jede Verbesserung gerne annehme.
fG
Raimondo
Eigentlich wollte ich mich aus der Diskusion mit der Autobahnvermeidung raushalten,da sie ja schon zu genüge diskutiert wird.
Ich habe noch einen PDA mit MN6. Der hat meiner Meinung nach die besten und meisten Optionen für Routen von A nach B Der Trend geht halt zum zweit Navi:D. Auch Routenplanung geht damit, dh planen mit dem MP...konvertieren ..überprüfen und ggf paar Klickpunkte ändern.
Nur er ist eben nicht Wasserdicht,zeichnet keine Routen auf und hat einige andere Nachteile.
Hoffe auch das Garmin so langsam mal ein update rausbringt sonst wird das Zweit Navi wieder das Erste.
Gruß raver
... plus einen Routenplaner für MS-Windows ähnlich wie Mapsource ***AUS EINER HAND (!!)*** ...
das auf diesem Feature so rumgeritten wird verstehe ich als relativer Neu-Garminist z.B. auch bzw. immer noch nicht.
Mit was ich plane ist doch eigentlich irrelevant, solange das gewünschte Ergebnis mit vertretbarem Aufwand rauskommt.
Aber jedem das Seine, auch hier haben wir glücklicherweise die Wahl ...
