Der Datensatz enthält 2078 Elemente zu viele für das GPS

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo.
    Ich wollte gerade auf mein Gamrin GPSmap 60CSx die Topologischen Karten ven Spanien und gesamt Deutschland draufspielen, allerdings sagt mir die Mapsource Software folgendes:

    Zitat


    Der Datensatz enthält 2078 Elemente zu viele für das GPS


    Ich habe mir extra eine 2GB Speicherkarte zugelegt, damit alle Karten draufpassen.
    Kann mir wer dagen, was ich falsch gemacht habe? Oder aus welchem Grund passen nicht alle Karten auf die Speicherkarte?

    Bin gespannt auf eure Antwort.

    Gruß,
    infors

  • kannst du gar nix machen. die maximale anzahl an kartenkacheln, die das 60csx laden kann, ist 2025.

  • Das ist ja schade. Wiso machen die denn so eine Beschränkung. Ich finde das lästig immer wieder die Kartensätze zu tauschen wenn man viel rumkommt.

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  • Das ist ja schade. Wiso machen die denn so eine Beschränkung. Ich finde das lästig immer wieder die Kartensätze zu tauschen wenn man viel rumkommt.

    hallo,


    um die derzeitige Beschränkung zu erreichen muss man wirklich ohne Sinn und Verstand Kacheln zusammenstellen . . .
    Bislang hatten Kartengeräte 1-24MB Speicher. Erst duch die x-Geräte wurden grössere Zusammenstellungen möglich.


    Wieviele Kacheln hat die TOPO-D?
    wieviele Kacheln hat die TOPO-E?


    Grüsse - Anton

  • hallo,


    um die derzeitige Beschränkung zu erreichen muss man wirklich ohne Sinn und Verstand Kacheln zusammenstellen . . .


    Wenn Du Deinen Verstand daran messen willst, mit technisch unbegründeten Beschränkung zurecht zu kommen, bitte ...

    Das ganze erinnert mich irgendwie an den 64kB-Anachronismus von Windows.


    Es ist einfach ein Armutszeugnis für Garmin, eine lächerlich geringe maximale Kachelzahl zu haben, Tracks auf 500 Punkte zu beschränken, usw.


    Das läßt darauf schließen, daß das Softwaredesign nicht gerade mit Weitsicht gemacht wurde.


    Ob das irgendwann mal geändert wird?

  • Das läßt darauf schließen, daß das Softwaredesign nicht gerade mit Weitsicht gemacht wurde.

    hallo rennradler,


    es lässt vielmehr darauf schliessen, dass du keine Ahnung davon hast worüber du schreibst. Die Kachelzahl hat technische Gründe - es ist keine Bosheit von Garmin :p


    SCNR - Anton

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  • Tracks auf 500 Punkte zu beschränken


    Nenn mir bitte ein Garmin-Gerät welches nur 500 Trackpunkte im aktiven Log speichern kann. Ich kenne keines.
    Selbst unser uralt SP3 schafft 2.048 Trackpunkte...

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
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  • hallo rennradler,


    es lässt vielmehr darauf schliessen, dass du keine Ahnung davon hast worüber du schreibst. Die Kachelzahl hat technische Gründe - es ist keine Bosheit von Garmin :p


    SCNR - Anton


    Die da wären? Wenn Du schon so großspurig mit deinem Wissen protzt, kannst du sicher auch die Gründe nennen.


    Zitat

    Nenn mir bitte ein Garmin-Gerät welches nur 500 Trackpunkte im aktiven Log speichern kann. Ich kenne keines.
    Selbst unser uralt SP3 schafft 2.048 Trackpunkte...


    Ja, dann erkläre mal meinem Vista HCX, daß es Tracks mit mehr als 500 Punkten laden soll.

  • Die da wären? Wenn Du schon so großspurig mit deinem Wissen protzt, kannst du sicher auch die Gründe nennen.


    Die braucht niemand zu nennen, dafür kannst du die Suche bemühen, damit findest du mehr als genug.



    Ja, dann erkläre mal meinem Vista HCX, daß es Tracks mit mehr als 500 Punkten laden soll.


    Du kennst nicht mal dein eigenes Gerät?!?!?! Naja, du solltest dir mal diese Seite aufmerksam zu Gemüte führen (oder deine Bedienungsanleitung). http://garmin.de/outdoor/produ…hreibung/etrex_vista_hcx/


    Zitat:10.000 Trackaufzeichnungspunkte, 20 speicherbare Tracks
    Ergo: 10000 sind DEUTLICH mehr als 500, nicht wahr........;)

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  • den Track bzw. Datei "ActiveLog" benennen und schon gehen 10.000 Trackpunkte...Voila



    Zumindest mein VISTA HCx verlangt diese Schreibweise:"ACTIVE LOG". Jede andere Schreibweise wird als "saved track" mit max. 500 Punkten behandelt.

    mfg

    - horst -

  • Das ist eine tolle Lösung! Und was macht man, wenn man mehrere Tracks mit über 500 Punkten hat?


    Ja, man kann sich für alles irgendwelche Negertricks ausdenken, aber sieht so eine vernünftiges Lösung aus?

    Zitat

    Die braucht niemand zu nennen, dafür kannst du die Suche bemühen, damit findest du mehr als genug.


    Nein, ich habe keinen einzigen stichhaltigen Grund gefunden. Daß das ganze Datenmodell nicht für die Verwaltung einer größeren Anzahl von Kacheln ausgelegt ist, ist kein technisch stichhaltiger Grund, sondern zeigt, daß Garmin ein Softwaredesignproblem hat. Und zwar ein tiefgreifendes!

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  • Es ist zwar nicht meine Art polemisch zu werden, aber diese Beitrag fordert es heraus: wenn man schon Werbeprospekte liest, sollte man zumindest das verstehen, was man liest. Garmin spricht korrekterweise von 10000 Trackaufzeichnungspunkten. Daß man diese ungekürzt auch als einen der 20 speicherbaren Tracks ablegen und dann wieder laden kann, mag zwar der unbedarfte Leser annehmen, aber zugesichert hat es Garmin nicht.

  • Daß das ganze Datenmodell nicht für die Verwaltung einer größeren Anzahl von Kacheln ausgelegt ist, ist kein technisch stichhaltiger Grund,


    Richtig, ist es nicht, das stmmt schon. Aber warum sollte GARMIN da was ändern?

    Zitat


    sondern zeigt, daß Garmin ein Softwaredesignproblem hat. Und zwar ein tiefgreifendes!


    Nein, das Problem hat im Moment nicht GARMIN, sondern die Kunden, die diese Geräte kaufen. Solange GARMIN an einem schon einige Jahre alten Hardwarekonzept nur immer kleine kostengünstige technische Änderungen, vornehmen braucht, damit die Kunden die Geräte weiter kaufen wie warme Semmeln, solange hat GARMIN kein Problem, sondern macht alles richtigt.

    Erst wenn die Kunden die Geräte nicht mehr kaufe, erst dann wird GARMIN gezwungen sein teure technische Neuentwicklungen zu bringen. Und solange das nicht passiert, passiert nichts! :D

    mfg
    JLacky

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  • Ja, man kann sich für alles irgendwelche Negertricks ausdenken, aber sieht so eine vernünftiges Lösung aus?



    Ich glaube du hast den ursprünglichen Sinn von Tracks nicht richtig verstanden.
    Track = die Aufzeichnung der tatsächlich zurückgelegten Strecke, ähnlich einem Logbuch.
    Ein Track war ursprünglich nie dazu gedacht als "Route" verwendet zu werden.

    Aber speziell für "Routen" die sich abseits von eingezeichneten Strassen und Wegen befinden bieten sie die Möglichkeit eine Strecke darzustellen die dann "nachgefahren" werden kann. Aber das war von garmin nie so angedacht.
    Im Laufe der Geräteentwicklung haben dann die GPS Geräte die Option angeboten den Activen Log aus dem GPS Gerätespeicher "auszulagern" um eine große Tour nicht komplett zu verlieren, (der Active Log beginnt wenn er voll ist die ältesten Daten zu überschreiben) aber mit der Einschränkung das Daten verloren gehen wie z.B Höhe und/oder Datum usw.
    Es war also immer nur gedacht Tracks vom GPS in den PC zu übertragen und nicht umgekehrt.


    Und wieso sollen das "Negertricks" sein die man sich ausdenkt.
    Du bist schliesslich derjenige der die Tracks für etwas verwenden will, wofür sie niemals gedacht waren....

    Und es wurde ja auch schon erklärt wie du festlegen kannst in welchen Speicher dein Track vom PC in das GPS geschrieben werden soll.
    Spielst du einfach den Track ins GPS, dann geht er automatisch in den Trackspeicher vom GPS wo die "saved tracks" abgelegt sind.
    Es ist nicht relevant wie du deine Trackdatei nennst, den Namen kannst du
    beliebig vergeben.
    Aber schreibst du hingegen in die erste Zeile (ID 1) "ACTIVE LOG", so wird die Datenübertragung in den Aktiven Logspeicher geschrieben.
    Um bei deinem konkreten Beispiel zu bleiben:
    dein Gerät kann bis zu 10.000 Trackpunkte im Aktiven Log speichern.
    Du willst mehrere kleine Tracks laden.
    Dann starte MapSource, deine Tracks sind im linken Register ( TAB ) zu sehen unter "Tracks".
    Markier alle Tracks damit sie blau sind.
    Drück die rechte Maustaste und wähl aus dem sich öffnenden Kontexmenü die Option "Ausgewählte Tracks zusammenfügen".
    Du hast jetzt einen einzigen Track.
    Klick diesen an und nenn ihn ACTIVE LOG, MS wird autom. den Eintrag in die ID 1 des Tracks vornehmen und du kannst Tracks mit bis zu 10.000 Trackpunkten in dein GPS übertragen und als "Route" benützen.

    Wir haben das in einem anderen Zusammenhang vor langer Zeit im Detail hier beschrieben:
    die Sache mit dem Active Log


    Kommen wir zum Thema zurück.
    Die max. mögliche Kachelverwaltung mit über 2.000 Kacheln gilt für jede Speicherkarte.
    Wenn sich also jemand 2 Stück 1GB Karten kauft, kann er über 4.000 Kacheln auf seine Tour mitnehmen.... ich frage mich wie wir mit unserem 256MB Datenchip überhaupt noch leben und in ganz Europa navigieren können :)...

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  • Aber warum sollte GARMIN da was ändern?

    Hallo JLacky,


    mir ist ein funktionierendes Hard- und Softwarekonzept lieber als ständige Bananen-Software. Mit mehr als 2000 Kacheln kann man mit den richtigen Kartenprodukten weltweit problemlos navigieren.


    @ rennradler


    wenn man eine längere Tour auf das Garät speichern will, macht man das sinnvollerweise als Karten-Overlay. Da ist auch nach Millionen von Punkten noch nicht Schluss.
    Ein Track ist die Aufzeichnung des eigenen Weges. Auch da gibt es seit den x-Geräten praktisch keine Obergrenze mehr.


    Grüsse - Anton

  • Da die Kacheln sich im laufe der Jahre vergrößert haben ( siehe Unterschied von CS zu CN) wird sich das Problem sicher irgendwann von selbst lösen.
    Das Nachsehen haben dann nur diejenigen mit kleinem Festspeicher, da passen dann in 24MBvielleicht noch 2 Kacheln^_^

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  • Ich glaube du hast den ursprünglichen Sinn von Tracks nicht richtig verstanden.
    Track = die Aufzeichnung der tatsächlich zurückgelegten Strecke, ähnlich einem Logbuch.
    Ein Track war ursprünglich nie dazu gedacht als "Route" verwendet zu werden.

    Aber speziell für "Routen" die sich abseits von eingezeichneten Strassen und Wegen befinden bieten sie die Möglichkeit eine Strecke darzustellen die dann "nachgefahren" werden kann. Aber das war von garmin nie so angedacht.


    Für Straßennavigation sind Tracks zugegebenermaßen eine fragwürdige Sache. Abgesehen davon, daß ich auch eine 250km lange Rennradtour mit 500 Trackpunkten hinreichend genau "planen" könnte. Warum manche Leute im Internet Tracks mit 5000(!) Punkten für ein 156km-Runde einstellen, ist mit nicht nachvollziehbar.


    Meine Frage ist einfach, welche Methode der Offroad-Navigation Garmin vorgesehen hat. Routen mit Wegpunkten sind nicht das wahre. Wenn ich genau und kleinräumig plannen will und das für mehrere Touren ende ich für mein Verständnis beim Saved Tracks. Gut, mit 500 Punkten pro Track kommt man zur Not hin, aber warum die Beschränkung.

    Zitat

    wenn man eine längere Tour auf das Garät speichern will, macht man das sinnvollerweise als Karten-Overlay. Da ist auch nach Millionen von Punkten noch nicht Schluss.


    Wie funktioniert das? Ich habe das Problem, daß ich gerne einige Touren auf gpsies.de nachfahren würde und die haben teilweise eine irre Punktezahl. Die Reduktion der Trackpunkte mittels irgend welcher SW-Tools liefet leider oft unbefriedigende Ergebnisse.

    Zitat

    Kommen wir zum Thema zurück.
    Die max. mögliche Kachelverwaltung mit über 2.000 Kacheln gilt für jede Speicherkarte.
    Wenn sich also jemand 2 Stück 1GB Karten kauft, kann er über 4.000 Kacheln auf seine Tour mitnehmen.... ich frage mich wie wir mit unserem 256MB Datenchip überhaupt noch leben und in ganz Europa navigieren können :)...


    Ich finde es einfach ein Ärgernis, daß es solch eine technisch unnötige Beschränkung gibt. Das ist alles. Garmin hätte ja von der Entwicklung im PC-Bereich lernen können.

  • Wird zwar etwas OT und schreit bald nach Abspaltung, will aber trotzdem meinen Senf loswerden:


    Wenn jemand hochaufgelöste Tracklogs im Netz anbietet, ist das eine Feine Sache zur nachträglichen Auswertung und Analyse. Gibt schöne Höhenprofile etc.
    Wer sowas unbearbeitet übernimmt und abfahren will, hat sich leider mit der Materie nicht ausreichend befasst. Es ist leider keine plug'n'play Vorgang.


    Mapsource bietet in den neuen Verisonen eine Funktion zur automatischen Reduzierung von Trackpunkten (Track Filter Funktion) die eigentlich keine Wünsche offen lässt. Je nach Einstellung ist sie intelligent und filtert viele Punkte auf langen Geraden wo sie nicht nötig sind. In engen Kurven und Kehren bleiben hingegen viele Punkte stehen.


    So lässt sich sehr leicht und einfach aus tausenden Punkten ein Track machen der überall rein passt und allen Ansprüchen genügen sollte. Man muss sich nur ein wenig mit dem Thema beschäftigen und die Tricks und Kniffe im Umgang mit Mapsource erlernen.