Alles anzeigenIch bin viel mit dem Alpenverein unterwegs, zu Fuß und Rad.
Inzwischen wissen auch die Papierkartenliebhaber mein GPS zu schätzen.
Stehen wir an irgendeiner Weggabelung zweifelnd, fallen komischerweise immer die Blicke auf meinen CSx. Dank meist voreingestellter Route hab ich zu 98 % den richtigen Weg. Selbst nur als Trackaufzeichner, aber mit TOPO drauf kann das GPS einem manchmal aus der Patsche helfen.
Gruß
Frank
Wandern geht ja noch, aber so richtig interessant wird es bei Skitouren. Wenn da nicht bereits eine Spur gelegt ist (ja, wir alle wollen einen frisch verschneiten Berg entjungfern) und man die Route zum ersten mal geht, kann ganz schnell das große Grübeln losgehen ...
Außerdem ist bei Skitouren die Traceback-Funktion ein wirklicher Sicherheitsgewinn. Da braucht blos Nebel aufziehen und man weiß nicht mehr wo es lang geht. Und wenn es dann auch noch zu Schneien und Wehen anfängt, ist die eigene Aufstiegsspur im Nu verschwunden.
Dafür entfaltet ein GPS seinen vollen Nutzen und nicht im heimischen Staatsforst mit seinen im Karomuster angelegten Forststraßen! Aber genauso wichtig ist die Planung im Vorfeld.