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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Auf der IFA war auch Garmin mit einem kleinen Stand. "Klein" ist wirklich so, waren auch nur "ein paar" Geräte da. Die Kernaussage aus einem Gepräch war allerdings ganz interessant.


    Die Nutzung von zwei Geräten auf einer Karte wird definitiv gestrichen. Im Gegenzug wird der Preis wohl deutlich?? nach unten gehen. Was "deutlich" letztlich bedeutet, müssen wir wohl abwarten.


    Nur rd. 20% aller verkauften Garmins (Freizeitnavigation) sind registriert. Ungefähr 5% nutzen das Angebot von Kartenupdates. Marktbeobachtungen ergaben, dass im Schnitt alle 2 - 3 Jahre sowieso ein neues Gerät gekauft wird, von daher sind Kartenupdates für die meisten nicht so wichtig. Hier kann also durchaus ein Vergleich mit dem Autoatlas erfolgen. Wer hat den schon jählich ersetzt?


    Eine Vermutung lässt erahnen, dass dann Firmwareupdates von einem Großteil der Garmin-Nutzer ebenfalls nicht genutzt werden. Warum sollte dann Garmin großartig Energie verschwenden, die Geräte über Software häppchenweise zu verbessern? Die gröbsten Fehler werden korrigiert, das war's


    Schaue ich mich im Bekanntenkreis um, könnten diese Zahlen und das vermutete Nutzerverhalten durchaus der Realität entsprechen. Von daher wird vielleicht verständlich, warum "Meckerschreiben Richtung Garmin" einfach ins Leere laufen. "Wir" paar Nutzer mit "Hintergrundinteresse" sind die kleine Ausnahme.

  • Die Nutzung von zwei Geräten auf einer Karte wird definitiv gestrichen.


    Das finde ich eigentlich unglaublich unverschämt und dreist, hält so ein Vorgehen einer rechtlichen Überprüfung überhaupt stand? Ich habe hier 3 Geräte von Garmin vor mir liegen und möchte bitte gerne auf allen 3 Geräten die teuer erworbene Topo 2 einsetzen, muss aber auf einem davon mit der Topo 1 vorlieb nehmen. Das ist schlichtweg eine Frechheit! Gibt es das im gesamten Softwaremarkt nochmal, dass ich eine Software nur auf einem Gerät installieren darf? Als Linuxnutzer fehlt mir da ein bischen der Überblick, aber mir kommt dieses Vorgehen völlig unrechtmässig vor.



    Klaus

  • Nur rd. 20% aller verkauften Garmins (Freizeitnavigation) sind registriert. Ungefähr 5% nutzen das Angebot von Kartenupdates. Marktbeobachtungen ergaben, dass im Schnitt alle 2 - 3 Jahre sowieso ein neues Gerät gekauft wird, von daher sind Kartenupdates für die meisten nicht so wichtig.



    Sehr Interessant wäre es noch gewesen, zu fragen, ob diese Statistik auch auf die sog. "Outdoor-Handgeräte" zutrifft, denn m.E. sind hier die Nutzer (zumindest in meinem Bekanntenkreis) doch deutlich engagierter als die Käufer der Mediamarkt-Standard-Navis!

    Und gerade bei Topo-Karten oder Karten ferner Länder stellt sich die Update-Problematik eher andersrum: Was mache ich mit der Karte (die ich gern weiternutzen würde), wenn ich mir nach 2 oder 3 Jahren ein neues Gerät kaufen möchte?!?

    Uwe

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  • Gibt es das im gesamten Softwaremarkt nochmal, dass ich eine Software nur auf einem Gerät installieren darf? Als Linuxnutzer fehlt mir da ein bischen der Überblick



    ... in der Windows-Welt ist das eigentlich Standard!
    Schon mal irgendwelche Software-Lizenzbedingungen gelesen? ;)

    Uwe

  • Und wenn ich mir einen neuen PC kaufe muss ich die Software neu kaufen? Das kann doch nicht sein oder bin ich da etwas naiv? Wer lässt sich das gefallen?



    Klaus


  • Die Nutzung von zwei Geräten auf einer Karte wird definitiv gestrichen. Im Gegenzug wird der Preis wohl deutlich?? nach unten gehen. Was "deutlich" letztlich bedeutet, müssen wir wohl abwarten.


    Ist aus meiner Sicht der richtige Schritt. Die meisten Leute haben nur ein Gerät und sind dann eher bereit, die Karten zu kaufen. Außerdem ist bekannt, daß ab einem bestimmten Preisniveau der Anreiz zur Raubkopiererei stark abnimmt.

    Zitat

    Nur rd. 20% aller verkauften Garmins (Freizeitnavigation) sind registriert. Ungefähr 5% nutzen das Angebot von Kartenupdates.


    Wozu soll man eine Karte updaten? Die paar Straßen, die sich da ändern ... Bei den TOPOs sehe ich noch weniger Notwendigkeit zum Update wegen Veralterung des Kartenmaterials. Was anderes ist es jetzt mit der TOPO D. Die scheint ja deutlich besser geworden zu sein.

    Zitat


    Marktbeobachtungen ergaben, dass im Schnitt alle 2 - 3 Jahre sowieso ein neues Gerät gekauft wird, von daher sind Kartenupdates für die meisten nicht so wichtig.


    Es muß sich zeigen, ob das so bleiben wird. Ich denke, die Weiterentwicklung wird in den nächsten Jahren nicht mehr so dramatisch verlaufen, wie bisher. Ein Vista HCx bietet ja schon alles, was man braucht: Farbdisplay, Memory Card, hochempfindlicher Empfänger. Da wird es schwierig mit technischen Verbesserungen einen Kaufanreiz für ein Neugerät zu schaffen, zumal die GPS-Geräte nicht mehr nur von Freaks gekauft werden.

    Zitat

    Eine Vermutung lässt erahnen, dass dann Firmwareupdates von einem Großteil der Garmin-Nutzer ebenfalls nicht genutzt werden. Warum sollte dann Garmin großartig Energie verschwenden, die Geräte über Software häppchenweise zu verbessern? Die gröbsten Fehler werden korrigiert, das war's


    Die Vermutung mag stimmen, aber die Schlußfolgerung muß nicht richtig sein. Solange das betreffende Modell in Produktion ist, wird hat Garmin ein gewisses Interesse an der kontinuierlichen Produktverbesserung, die dann via Firmware-Upgrade bereits verkauften Geräte zu Gute kommen. Bei Altgeräten sehe ich keinen großen Anreiz für Garmin noch funktionale Verbesserungen anzubieten.

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  • Und gerade bei Topo-Karten oder Karten ferner Länder stellt sich die Update-Problematik eher andersrum: Was mache ich mit der Karte (die ich gern weiternutzen würde), wenn ich mir nach 2 oder 3 Jahren ein neues Gerät kaufen möchte?!?

    Uwe


    Eben, das ist wirklich die grosser Frage.


    Ich kaufe mir oft gerne Karten für ein Land (z.B. Schweiz oder Italien) wo ich dieses Jahr in den Urlaub hinfahre. Der nächste Urlaub dort ist dann vielleicht erst in 4 Jahren. IN der Regel habe ich dann aber schon einen neuen Receiver ...


    Ich gebe dir Recht hier muss sich unbedingt was tun !


    Grundsätzlich finde ich das französische Modell gar nicht so schlecht. Man kauft die Karte einmal (inkl. Kartenupdates in den folgenden Jahren).
    Die Karte für ein GPS freigeschaltet werden, ein 2. Gerät kann man für zusätzliche 15 EUR freischalten. Diese 2. Freischaltung lässt sich einmal pro Jahr (für 15 EUR ) wiederholen.


    Hier wäre zumindest gewährleistet, dass ich die Karte nicht komplett in die TOnne werfen muss. Ein vergleichbares Modell würde ich auch von garmin.de erwarten. Im Prinzip wird man bestraft, wenn man häufiger den Receiver wechselt. Eigentlich müsste das doch aber im Sinne von Garmin sein ?

    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

  • Eigentlich müsste das doch aber im Sinne von Garmin sein ?



    Nicht nur im Sinne von Garmin, sondern auch im Sinne der Kartenhersteller!

    Die Festlegung auf ein GPS-Gerät (das ich vielleicht schon im nächsten Jahr durch ein anderes ersetzen möchte, wer weiß?), war für mich das Ausschlusskriterium, mir die AdriaTopo von Navigo, die ich sonst längst hätte, eben nicht zu kaufen - und bei der neuen Topo Deutschland ist es jetzt ähnlich, ich werde mit der Anschaffung wohl bis zum nächsten Gerätewechsel warten...

    Uwe

  • Sorry, aber ich werde mit tödlicher Sicherheit in 2-3 Jahren kein neues Navi für's Mopped kaufen...


    Auch hab ich eher den Eindruck, dass die Modelle zumindest bislang eher sehr langlebig sind. Wenn man also ein Modell noch lange Zeit verkauft, dann entwickelt sich auch die Firmware weiter. Und wieso sollte man den bisherigen Testern (Käufern) nicht auch zur Verfügung stellen...?


    Ne, was die da erzählt haben klingt nicht sehr clever...


    Gruß

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  • Ob davon auch die Topo-Karten betroffen sind, habe ich nicht gefragt. Da war ich Egoist, ich nutze keine Topos :D


    Die Zahl der "Wenigregistrierten" und die Zahl der geringen Kartenupdates haben mich doch ziemlich verblüfft. Daher habe ich nach Unterschiede bei den Gerätegruppen nicht gefragt. Auf die Frage kam ich ehrlicherweise auch nicht.



    @team-noris
    Das alles hat nichts mit Windows zu tun. Auch unter Linux gibt es Software die bezahlt werden muss. Und es ist unüblich, dass eine Softi auf mehreren Geräten genutzt werden kann. So muss man das sehen.


    Im Kreis des rein privaten Einsatzes drücken viele Firmen bei "Doppelnutzung" schon mal ein Auge zu oder erlauben das von vornherein. Also z. B. die Nutzung auf dem PC und unterwegs auf dem Noti. Kein Pardon gibt's im Bereich der kommerziellen oder behördlichen Nutzung. Dort heißt es "je Rechner eine Lizenz". Allerdings gibt es dort häufig Paketpreise oder "Massenlizenzen" (z. B. Betriebssystem in Behörden).


    Gelegentlich gibt es sogar Softi, die in privater Nutzung Freeware ist, ansonsten werden Lizenzgebühren fällig (z. B. AntiVir)


    Wenn Du Deinen Rechner verkaufst, darfst Du lizenzierte Softi NICHT weitergeben. Es sei denn, Du teilst dem Hersteller das mit, damit der neue Besitzer registriert wird. Dass Du dann natürlich die Softi nicht mehr benutzen darfst, ist wohl klar.


    Kaufst Du einen neuen Rechner, hast Du ja schließlich noch die Originalsofti mit Lizenzschlüssel, die darfst Du ganz problemlos installieren.




    Letztlich ist es eine Frage des Geldes. Wenn die Karten für's Garmin vielleicht nur noch die Hälfte kosten, ist es unterm Strich egal. Also erst mal abwarten.

  • Kartenupates sind in der Tat so eine Sache. Der Vergleich mit dem Autoatlas ist da schon ganz gut. Natürlich gab und gibt es Leute, die sich jedes Jahr einen neuen Atlas kaufen. Aber das war und ist nicht die Regel.


    Und eines darf man auch nicht vergessen. Das Karten- und Firmwareupdate setzt einen PC mit Internet voraus und mindestens die Beherrschung einiger Grundbegriffe. Ich kenne sehr viele Leute, die BEIDES nicht haben, wohl aber ein Navi.


    Es gibt eine Menge Möglichkeiten, wie man die Sache mit den Kartenupdates abrechnen kann. Das reicht vom Update einzelner Regionen über eine billigere Zweitlizenz, bis zum Abo-System. Von daher....ruhig bleiben und abwarten.


    Beim Firmwareupdate ist in der Vergangenheit schon ein Unterschied erkennbar gewesen, ob es sich um ein "Spielzeug-Navi" oder um ein Gerät mit Profi-Ansprüchen handelte. Letztere wurden nämlich in der Tat behutsam und sinnvoll über die Firmware aktualisiert. In der regel haben die auch eine längere "Lebensdauer" Bei den "Mediamarktgeräten" waren die Änderungen meist sehr "überschaubar".


    Ob sich das Käuferverhalten so stark ändert bleibt abzuwarten. Die "Verbindung" von unterschiedlichen Geräten wird fortschreiten. Also z. B. Handy-Navi mit Kamera. Was spricht aus Marketinggründen dagegen, die nächste eTrex-Generation mit einer Digicam auszustatten? Und schon wird wieder ein neues Gerät mit neuer Karte verkauft.


    Wenn die Industrie verkaufen will, macht sie das schon. Die Bedürfnisse werden schon noch geweckt.



  • Mit dem Neukauf sei mal vorsichtig. Ist nämlich eine Rechenfrage. Machen wir es ganz simpel und gehen einfach mal von 100 Euro für einen Kartenupdate aus. Du machst jedes Jahr ein Update für die nächsten drei Jahre. Dazu kommt garantiert auch noch ein neuer Akku, da auch der nur eine begrenzte Lebensdauer hat. Dann biste so ungefähr bei 350 Euro. Für 500 Euro gibt's ein neues Garät mit frischer Garantie, schnellerem Bildaufbau, SIRFxxx und aktueller Karte.


    Also spätestens im 4 Jahr kann man ganz locker über einen Neukauf nachdenken. Wenn man so rechnet, ergeben Kartenupdates wirklich kaum Sinn.

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  • Eine Vermutung lässt erahnen, dass dann Firmwareupdates von einem Großteil der Garmin-Nutzer ebenfalls nicht genutzt werden. Warum sollte dann Garmin großartig Energie verschwenden, die Geräte über Software häppchenweise zu verbessern? Die gröbsten Fehler werden korrigiert, das war's.


    Ja, genau so erleben wir das. Dabei ist Garmin mit dem Ruf ein kundennahes Engineering zu besitzen groß geworden.


    Das Problem ist nur, daß das Hard- und Firmwaresystem, erkennbar an den witzigen Kapazitätsgrenzen und daraus resultierenden Nebeneffekten (mit dem Fahrrad auf die Autobahn), in die Jahre gekommen ist und sich auch bei Neugeräten absolut garnichts tut. Statt Aufhebung der Begrenzungen und Erweiterung der Adressräume werden Balkons wie Tracklog auf Chip speichern drangebaut. Dafür wird die Empfangsleistung hochgeschraubt, gleich ob und wieviel effektiven Nutzen dies für die meisten Nutzer bringt.


    Wenn man ferner mal Routen oder Wegpunkte zwischen den Garmin-Modellen austauschen will, merkt man auch wie undurchdacht das Datenmodell ist: Kaum ein Parameter ist innerhalb der verschiedenen Modelle richtig kompatibel. Länge der Wegpunktnamen zwischen 10 und 14 Zeichen, Groß-/Kleinschreibung, Umlautunterstützung, Kommentarunterstützung und -länge, mangelhafte Auswahl und Kompatibilität der Wegpunktsymbole, keine Übertragung der eigenen Wegpunktsymbole innerhalb der GDB, keine Verknüpfung der Routingoptionen mit der Route etc. --- Die Formatentwicklung "evolutioniert" so vor sich hin (mein Eindruck).


    Möglicherweise könnte Garmin seine Entwicklungsressourcen effektiver einsetzen, wenn man die Gerätereihen etwas eindampfen würde. Es gibt eine ganze Menge redundanter Geräte, und die inflationäre Anzahl der Neuerscheinungen scheint mit ein unnötiger Luxus zu sein. Das [SIZE=-1]Déjà vu[/SIZE][SIZE=-1] von gleichen Fehlern bei den neuen Modellen ist auch ein Indiz dafür, daß der Hersteller selbst Probleme damit hat.[/SIZE]


    An der Verfügbarkeit der Karten und Kartenlizenzierung habe ich persönlich wenig auszusetzen. Es gibt viele vergleichbare Lizenzmodelle. Allerdings auch einige bessere, die den unkomplizierten Transfer von Lizenzen auf neue Rechner oder Geräte erlauben (beispielsweise CrypKey).


    Positiv finde ich die Updatekulanz bei den Straßenprodukten: Kein Updateabo- oder zwang. Man kann auch mal ein oder zwei Updates auslassen, ohne daß dies den Updatepreis erhöht. Das machen nicht alle so.

    Garmin on bike user since 2001