bei speicherkarten soll man ja nie defragmentieren, weil es keine geschwindigkeit bringt aber viele schreibzyclen verursacht werden und somit die karte schneller zerstört.
wie ist es beim internen flashspeicher?
ich denke mal es es da auch keinen geschwindugkeitsvorteil bringt, da es ja auch chips sind denen es egal ist wie fragmentiert die daten sind, oder?
kann der flashspeicher auch wie eine speicherkarte durch häufiges beschreiben "zertstört" werden?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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wie ist es beim internen flashspeicher?
ich denke mal es es da auch keinen geschwindugkeitsvorteil bringt, da es ja auch chips sind denen es egal ist wie fragmentiert die daten sind, oder?
kann der flashspeicher auch wie eine speicherkarte durch häufiges beschreiben "zertstört" werden?Ja, klar, der interne Speicher und die Speicherkarte basieren auf gleicher Flash-Speichertechnologie.
Flash-Speicher funktioniert dauerhaft, ist aber nur begrenzt oft beschreibbar. Zwar wirst Du die min. Zehntausende bis zu einer Million von Schreibzyklen bei normaler Lebensdauer des Empfängers garnicht ausnutzen, aber einzelne Zellen können auch mal wesentlich früher hopps gehen, und es hängt vom Speicherkartentyp ab, ob mit solchen Zellen umgegangen werden kann, ohne daß es zu Fehlfunktionen kommt.
Konkret beim internen Speicher des Garmins weiß ich nicht, wie er funktioniert, aber da er nicht als USB-Laufwerk adressierbar ist, kommt eine Defragmentierung oder sonstige direkte Zugriffe garnicht in Frage.
viele Grüße
Andreas
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Konkret beim internen Speicher des Garmins weiß ich nicht, wie er funktioniert, aber da er nicht als USB-Laufwerk adressierbar ist, kommt eine Defragmentierung oder sonstige direkte Zugriffe garnicht in Frage.
viele Grüße
Andreas
verstehe ich da jetzt etwas falsch?
der interne speicher ( also ich meine jetzt die 2MB die der zumo 550 hat, wo die karte liegt usw. ), meldet sich ja am pc als wechsellaufwerk am pc an.
und ist somit ja auch defragmentierbar.
was ich ja auch schon gemacht habe.
aber da ich denke das es wie bei der speicherkarte keine geschwindigkeitsvorteile bringt, nur die lebensdauer ( menge an schreibzugriffen ) verringert - sollte man das defragmentieren underlassen. -
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verstehe ich da jetzt etwas falsch?
Nein, ich dachte, Du beziehst Dich auf die typischerweise 8 MByte Geräte-internen Speicher.
Als Wechsellaufwerk verwaltbarer Speicher ist natürlich auch defragmentierbar, gleich wie notwendig oder sinnvoll das ist.
viele Grüße
Andreas
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Flash-Speicher funktioniert dauerhaft, ist aber nur begrenzt oft beschreibbar. Zwar wirst Du die min. Zehntausende bis zu einer Million von Schreibzyklen bei normaler Lebensdauer des Empfängers garnicht ausnutzen, aber einzelne Zellen können auch mal wesentlich früher hopps gehen, und es hängt vom Speicherkartentyp ab, ob mit solchen Zellen umgegangen werden kann, ohne daß es zu Fehlfunktionen kommt.
Hallo Andreas,
die 60-X-er schreiben doch die Tracks als GPX-Datei auf die SD-Karte. Da wird doch (????) bei jeden Trackpunkt neu gespeichert. Da komme ich doch ganz schnell auf deine Zahlen. Kann man davon ausgehen, das bei ausgiebiger Nutzung des Gerätes so eine Karte nur ein Jahr hält? -
die 60-X-er schreiben doch die Tracks als GPX-Datei auf die SD-Karte. Da wird doch (????) bei jeden Trackpunkt neu gespeichert. Da komme ich doch ganz schnell auf deine Zahlen. Kann man davon ausgehen, das bei ausgiebiger Nutzung des Gerätes so eine Karte nur ein Jahr hält?
Hallo Winfried,
ich denke, Garmin konzipiert die Hardware für min. 2-3 Jahre Nutzungsdauer.
Abgesehen davon, daß es ja ein Problem der Speicherkarte ist, werden die Tracks möglicherweise noch verzögert geschrieben, und auf jeden Fall werden auch nicht immer dieselben Speicherzellen beschrieben.
So schnell kommen also nicht 10.000 und schon garnicht 1.000.000 Speicherzyklen zusammen.
Darüber hinaus werden Schreibzugriffe bei den besseren Systemen verifiziert, und als defekt erkannte Zellen ausmaskiert, so daß der Benutzer von eventuellen Problemen nichts mitbekommt.
SanDisk und Toshiba machen das bei den CF-Controllern so. Bei microSD ist AFAIK kein vollständiger Controller mehr on-Chip, und ich weiß nicht, ob die Speicherzugriffe innerhalb des Garmin GPSr genausogut abgesichert werden wie bei den alten CompactFlash-Speicherkarten.
viele Grüße
Andreas
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Tach,
also ich weiß nicht, auf was ihr so für Ideen kommt, ich würde NIE den internen Speicher defragmentieren wollen!
Das eine SD-Karte nicht ewig (je nach Herstellerqualität) hält ist allgemein bekannt, daher haben vorausschauende Zumoisten immer eine Backup-Karte im Gepäck.gruß
gmc -
Ewig natürlich nichtm aber schon verdammt lang. Meine älteste SD-Karte ist jetzt 8 Jahre alt und funktioniert klaglos.
Defrag ist nix, bekannt. Wenn, dann auf PC kopieren, neu formatieren und wieder zurück kopieren. So ist die Karte komplett defragmentiert ohne viele Zugriffe.
Gruss
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Ewig natürlich nichtm aber schon verdammt lang. Meine älteste SD-Karte ist jetzt 8 Jahre alt und funktioniert klaglos.
Defrag ist nix, bekannt. Wenn, dann auf PC kopieren, neu formatieren und wieder zurück kopieren. So ist die Karte komplett defragmentiert ohne viele Zugriffe.
Gruss
wenn ich aber richtig informiert bin, braucht man das nicht machen - da man keinerlei geschwindigkeitsvorteile bekommt.
ich wollte ja auch wissen ob e4s sich mit dem internen speicher genauso verhält wie mit den sd-karten. -
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Jein, meist aber ja. Da Garmin sich ja sehr bedeckt über verwendete Module hält...aber ich gehe von NAND aus. Und Deine Aussage stimmt natürlich sowohl für den Flashspeicher als auch für die Karte, da ja keine (langsamen) mechanischen Zugriffe erfolgen.