Da wir mit den Sanyo NiMH Akkus aus dem Hause sanyo sehr gute Erfahrungen gemacht haben, diese aber mittlerweile 2 Jahre alt sind und merklich an Leistung nachgelassen haben, probierten wir es jetzt mit der neuen Generation "eneloop".
Der große Vorteil der eneloops, auch nach Monaten haben die immer noch 80% ihrer Leistung!
Oft hat man das Problem Akkus in Mengen, aber kurzfristig ist keiner vollgeladen.
Die bisherhigen bauen ihre Ladung relativ schnell wieder ab.
Erster Erfahrungsbericht mit Eneloop.
Akkus selber selektiert mit dem AV4.
Leistung bei erster Ladung: von 1.810mAh bis 1.930mAh
nach 5 Ladezyklen haben sich die Eneloops bei 1.980mAh bis 2.000 mAh "eingependelt".
6 Stück selektierte Akkus im SP3 bei voller Beleuchtung halten 6 Stunden!
Danach wieder vollgeladen (kleinste Stufe im AV4) und jetz schau ich
nachdem ich sie 6 Wochen liegenlasse, wie lange ich damit den SP3 noch betreiben kann.
Wir stellen also um auf die eneloop Akkus.
Eneloop Akkus
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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eneloops nutz ich schon seit Jahresanfang, als sie erschienen als Micro AAA und Mignon AA
laufen überall klaglos und besonders in Geräten, die wenig Strom brauchen und oft rumliegen, ist das Konzept genial.
z.B. LED Taschenlampen
ich lade mit dem Voltcraft IPC-1 :
[Blockierte Grafik: http://bilder.wetterking.de/produkte/ICharger_small.jpg]
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Zitat
... ist das Konzept genial.
Die bisher einzigen Akkus die mich voll zufrieden stellen.
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Hallo,
die Akkus "Ready 2 Use" von Varta dürften mit Eneloops vergleichbar sein. Bei mir sind beide
Sorten im Gebrauch und ich denke, daß sich beide nichts nehmen. Zu den "Ready 2 Use" bin ich ge-
kommen, weil ich schon öfter Sonderangebote in unserer Gegend gesehen habe. Der Preis für 4
Stück lag dann unter 10 Euro.Gruß Gerhard
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Im Media Markt Hamburg-Hummelsbüttel habe ich für die AA-Eneloop genau 10 Euro (4 Stück) bezahlt.
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Mit Eneloop-Akkus habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht, besonders im digitalen Fotoapparat. Zum einen kann ich jetzt immer einen Satz Ersatzakkus beihaben ohne dass diese nach drei Wochen halbleer sind, zum anderen ist die Entladekennlinie günstiger, jedenfalls halten sie deutlich länger als andere AKkus gleicher Kapazität. (Allerdings sind sie dann auch sehr schnell leer, nachdem die erste Warnung erschien.)
Zukünftig sind sie auch meine erste Wahl beim Akkukauf.Gruß
Taste -
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Mit interesse verfolge ich die eneloop Diskussion in den verschiedenen Foren. Trotzdem konnte ich mich noch nicht durchringen einen Satz zu kaufen. Ich sehe einfach den Einsatzzweck der eneloops Batterien nicht. Ich verwende aufladbare Batterien nur in Geräten, die bei mir viel in Gebrauch sind und deshalb verhältnismässig viel Strom konsumieren. So habe ich für mein Vista 2 AA Sätze, die ich abwechslungsweise verwende und entsprechend nachlade. Ähnliches gilt für Taschenlampen, .... Für alles andere (mehr als einige Monate Gebrauch mit einem Satz Batterien oder Notfallgeräte) verwende ich Alkaline-Batterien. Das Problem der Selbstentladung ist damit irrelevant.
Auf der anderen Seite haben die momentan erhältlichen eneloops typischerweise etwas weniger Kapazität als die gängigen NiMH Batterien (typischerweise 2600/2700 mAh). Damit habe ich auch ohne Selbstentladung schon zu Beginn mal weniger Leistung.
Mein persönliches Fazit: Ein klarer Vorteil für die konventionellen NiMH ohne einen deutlichen Nachteil gegenüber den eneloops erkennen zu können. -
Das funktioniert für Dich nur, weil Du für jedes Gerät genau zwei Akkusätze hast, einen in Gebrauch und einen beim Laden, und diese Geräte auch regelmäßig benutzt.
Mein Vista liegt oft wochenlang ohne Gebrauch in der Schublade, weil es nur ein GPS-Empfänger unter anderen ist. Wenn ich es dann verwende, ist das spontan, und ich will mir keine Gedanken über den Ladezustand der Akkus machen. Ebenso gilt das für Taschenlampen und Kameras, sofern die keinen generischen Akku haben. Akkus halte ich in größerer Zahl geladen auf Vorrat. Wenn ein Satz in irgend einem Gerät leer ist, will ich einfach in die Kiste greifen und die geladenen sofort einsetzten.
Diese Vorratshaltung, etwa 30 AA und 20 AAA, geht nur mit Alkalis - oder eben mit den Eneloops. Ich verwende sie da, wo Du Alkalis benutzt. Tendenziell will ich überhaupt keine Wegwerfbatterien mehr verwenden, das geht nämlich sehr schnell ins Geld, weil die billigen oft nichts taugen und die guten teuer sind. Die Eneloops kann ich einschätzen, billige Alkalis sind ein Lotteriespiel.
paul-josef -
Auf der letzten IFA hat Ansmann die "Maxe" groß beworben. Schlagen wohl in die gleiche Kerbe, dass sie nur eine sehr geringe Selbstentladung haben (sollen). Probiert habe ich sie noch nicht.
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Ich habe die "Maxe" von Ansmann jetzt seit ca. 5 Monaten im Einsatz.
Sie haben eine geringe Selbstentladung und mein 60csx arbeitet damit 20 Std und xx Minuten, bei eingeschaltetem Kompass und ab und zu mal Beleuchtung (50%) ohne Energiesparmodus. Das Thema Akkus ist etwas komplizierter als nur Volt.- und Amperstundenzahlen miteinander vergleichen zu können.mfG, Hein
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laufen überall klaglos und besonders in Geräten, die wenig Strom brauchen und oft rumliegen, ist das Konzept genial.
Wie stehts da mit dem Einsatz in AV/TV Fernbedienungen? Die liegen ja relativ lange rum...
Mich hat bisher das "Gasen" der Wiederaufladbaren hier abgehalten, da dies zuweilen heftige Korrosion an den Batteriekontakten verursachen kann. -
also in fernbedienungen von tv's und co kommen bei mir "leere" batterien die sonst nicht mehr nutzbar sind (z.b. aus wanduhren). da halten sie noch eine ganze weile. in meinem vista nutze ich auch die eneloops.
p.s. nein sie laufen nicht aus, die alten batterien !
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Wegen der Auslaufsicherheit nehme ich hier auch ausschließlich nur die Markenbatterien mit CU-Kopf dem Häschen ^_^, halten normal so 2~3 Jahre und da sifft auch nix raus.
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Hallo!
Wie stehts da mit dem Einsatz in AV/TV Fernbedienungen? Die liegen ja relativ lange rum...
Mich hat bisher das "Gasen" der Wiederaufladbaren hier abgehalten, da dies zuweilen heftige Korrosion an den Batteriekontakten verursachen kann.
Also ich nutze schon lange nur noch Akkus bei mir zuhause.
Egal ob Fernbedienungen, Telefon, Uhren, kabellosen Mäusen und habe bisher noch keine Probleme gehabt. -
Mich hat bisher das "Gasen" der Wiederaufladbaren hier abgehalten, da dies zuweilen heftige Korrosion an den Batteriekontakten verursachen kann.
Die wiederaufladbaren Batterien entgasen nicht. Primäre (Einweg-)Batterien können Wasserstoff produzieren. Dies ist aber nicht korrosiv, sondern 'nur' explosiv und können in luftdichten Apparaten zu Überdruck und im allerdümmsten Fall zu Explosionen führen.
Einweg Batterien können auslaufen. Insbesondere leere Batterien haben eine höhere Neigung dass der korrosive Inhalt die Batteriedichtung durchfrisst. Hier unterscheiden sich die guten von den billigen Batterien, welche beim Material sparen. Aber auch Markenbatterien können mit der Zeit 'durchrosten'. Deshalb leere Batterien immer aus den Geräten entfernen.Ich bin nicht sicher, aber ich glaube nicht, dass die gängigen wiederaufladbare Haushalts Batterien (AA, AAA) auslaufen würden.
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Ich weiß definitiv, dass NiCd-Akkus gasen (beim Überladen - sie haben sogar ein Sicherheitsventil). Man sieht es an der (feucht aussehenden) durchscheinenden Folie, die an den Rändern (dort, wo die Folie am Pluspol an der Kante über den Rand geschrumpft ist) etwas dunkler aussieht. Sie gammeln dann so dahin und verlieren deutlich an Kapazität.
Gruß
Taste
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Zitat von drmaxx
Die wiederaufladbaren Batterien entgasen nicht
Das ist schlicht und ergreifend falsch
Die einzigen (mir bekannten) wieder ladbaren Batterien waren/sind die AccuCell mit 1,5 Volt.
Alles andere sind und bleiben Akkus mit einer Nennspannug von 1,2 Volt.
Diese AccuCell habe ich auch eine Weile benutzt ... bis sie ausliefen, mir die Kontakte im Ladegerät korrodierten oder Ausfälle zeigten (was schon nach 5maligem laden vor kam).
Die Begriffsverwirrung, die mir bei der Google Suche entgegen schlug, ist schon fast "faszinierend".
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Hi,
ich habe die Eneloop jetzt schon gut ein Jahr im Einsatz. Besonders im Fotoapperat sind sie sehr praktisch.
Im meinen Apperat kommen gleich 4 AA rein, da war ich vor größeren Ausflügen immer bemüht alle 3 Sätze nochmal zu laden - sehr Zeitaufwändig. Das kann jetzt locker entfallen.Die Entladekurve ist am ende relativ steil. wenn der 60CSx erstmal 3 Punkte rest anzeigt gehts dann auch recht bald zu Ende.
Besonders empfehlenswert sind die Eneloop im Geko. Die normalen AAA Akkus sind oft schon nach ein paar Wochen tot. Die Eneloop halten da auch sehr lange. Allerdings zieht der Geko wohl im Ausgeschalteten Zustand auch etwas Strom. Da er bei mir eine Reservefunktion inne hat habe ich einen kleinen Platikstreifen vor die Kontakte gemacht. Den nimmt man im Ernstfall halt raus.
Habe sogar ein paar Eneloops in einer Fernbedienung. Die geht meherer Monate, Allerdings ist bei einer Zellspannung von 1,1 V schon schluss bei der Fernbedienung. Der akku hat dann aber noch gut 50% Kapazität.
Vorsicht übrigens mit LED Taschenlampen. Einige haben Schaltungen die Akkus zu tief entladen - ohne das das Licht dunkler wird. Der Akku geht dann kaputt.
Grüße
Joe -
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Ich habe eneloop-Akkuks. Sie haben mich aber nicht ueberzeugt, denn ihre Kapazitaet ist vergleichsweise zugering.
Beispiel (mit willkuerliche gewaehlten Zahlen)
Eneloop 2000 mAh Kapazitaet, nach 2 Monaten 5 % Entladung, daher Kapazitaet 1900 mAh
andere gute Akkus, 2700 mAh Kapazitaet, nach 2 Monaten 10 % Entladung, daher Kapazitaet 2430 mAh.
Welcher Akkus ist besser??? -
Wenn du´s so schreibst hast du Recht, leider haben normale Akku´s eine höhere und eneloops eine niedrigere Selbstentladung. Kannst die Rechnung ja mit unten genannten Zahlen nochmal durchführen
Darf man eigentlich von Wiki zitieren?
Hier ein Ausschnitt von http://de.wikipedia.org/wiki/Nickel-Metallhydrid-AkkumulatorZitatSelbstentladung [Bearbeiten]
NiMH hat eine Selbstentladerate von 5 bis 10 Prozent am ersten Tag und stabilisiert sich dann bei einem halben bis einem Prozent pro Tag bei Raumtemperatur. Diese hohe Selbstentladung verhinderte den Einsatz solcher Akkus in Geräten, bei denen eine Batterielebensdauer von mehreren Monaten oder Jahren erwartet wurde, wie zum Beispiel Uhren, Fernbedienungen oder gar sicherheitsrelevanten Geräten wie Feuermelder oder Taschenlampen für den Notfall. Die Umgebungstemperatur hat einen starken Einfluss auf die Höhe der Entladerate, niedrigere Umgebungstemperaturen haben eine niedrigere Selbstentladungsrate, höhere Umgebungstemperaturen eine höhere Selbstentladungsrate zur Folge. Ebenso hat die Kapazität einen Einfluss auf die Selbstenladungsrate, höchstkapazitative Zellen (>2700mAh) haben die höchste Selbstenladungsrate.
Neue Generation mit niedriger Selbstenladungsrate [Bearbeiten]2006 wurde ein neuer Typ von NiMH-Akkus vorgestellt, die aufgrund neuer Separatoren eine deutlich niedrigere Selbstenladungsrate vorweisen. Dadurch können sie vorgeladen verkauft werden und müssen nicht vor dem ersten Gebrauch geladen werden wie herkömmliche Akkus. Ihre Selbstendladungsrate soll bei Raumtemperaturlagerung nur 15 % pro Jahr betragen. Sie können in herkömmlichen Ladegeräten geladen werden und haben ähnliche Ladezyklen (500 bis 1000) wie bisherige NiMH-Akkus. Sanyo war als erster mit solchen Akkus (Eneloop) auf dem Markt, Ansmann zog bald nach mit der maxE-Reihe.