Oder ist "Atlantic Recreational" gar keine Amerikakarte, sondern eine Weltkarte??
Die Basemap ist immer eine Weltkarte, aber die Detaillierungsschwerpunkte liegen in unterschiedlichen Gebieten.
Autobahnen und große Bundesstraßen in Deutschland finden sich eben auf der Atlantic Recreational Basemap.
Hallo Paul-Josef
Ich denke nicht, dass für Dich einen Lösung auf PDA/Smartfone-Basis wirklich befriedigend ausfallen würde. Auch nicht eine mit dickem Akku und vielen Kabeln.
Da gibt es aber Leute mit anderer Meinung:
--> zu PDA/Smartfone und Kabel: Die Teile arbeiten vorzugsweise mit Bluetooth, von Kabel wirst du da nichts sehen.
--> Höhenmesser und Kompass waren hier eigentlich von der Anwendung her nicht gefragt. Sondern
ein GPS-System bei dem man sein Auto wiederfindet, das würde ich so definieren:
a) ich muß meinen augenblicklichen Standpunkt einfach definieren könne
b) ich muß, wenn ich entfernt bin angezeigt bekommen in welche Richtung ich wie viele Kilometer gehen muß um den vorher, vor Ort definierten Standort, wieder zu erreichen.
c) es wäre auch noch sehr schön (?) wenn mir "Wander/Feldwege" auf einer Karte angezeigt würden, so daß ich zwar die direkte Richtung zu meinem Auto weiß, aber eventuell durch einen Bach oder sonstiges ausgebremst werde und wieder zurückgehen muß.
a) und b) kann ein Smartphone wie z.B. ein Nokia E61 sehr elegant lösen
c) dafür benötigt man solche Geräte wie dein Garmin oder auch einen PDA mit z.B. TOP50, wo man auch kleinste Feldwege und Bäche erkennen kann.
Da man vielleicht sowieso ein Handy dabei hat, warum nicht gleich so ein Smartphone?
In allen diesen Fällen benötigt man zusätzlich eine GPS Maus, wenn das GPS nicht in diese Geräte eingebaut ist, was es ja auch durchaus gibt. (aber m.E. dann nicht so universell einsetzbar ist)
Gruß
Hans
Da man vielleicht sowieso ein Handy dabei hat, warum nicht gleich so ein Smartphone?
Hallo Hans,
es ist eine funktionierende Alternative, ohne Zweifel. Man kann natürlich auf mobilen Geräte zeigen, das alles geht.
Die Lösungen sind aber nicht dauerhaft, eher trendabhängig und m. E. selten wirklich praxisgerecht.
Outdoor-Handgeräte sind robust, wasserdicht, und mit Standardakkus lassen sich Laufzeiten von mehreren Tagen erreichen.
Wenn das Smartphone schon da wäre und es nur um die Parkplatzsuche nach Spaziergängen geht, wäre die Option natürlich nicht schlecht.
viele Grüße
Andreas
Da gibt es aber Leute mit anderer Meinung
Das ist unbestritten.
Aber meist handelt es sich um Jüngere, die in der ganzen Materie Computer/Handy/PDA schon weit drinstecken. Allein die Konfiguration einer solchen Lösung, die ja aus Geräten völlig unterschiedlicher Hersteller besteht, ist für einen Anfänger nicht zu leisten. Normen und Schnittstellen sind keineswegs ausgereift, weil zu jung, und vieles, was versprochen wird, ist nur durch Tricksen und Fummelei ans Laufen zu bringen.
Dass man damit zu einer funktionierenden Lösung kommen kann, ist schon klar. Ich würde jedoch immer ein Stand-Alone-System aus einer Hand und aus einem Guss vorziehen und ergo auch ein solches empfehlen, vor allem für einen Neuling.
paul-josef
Hallo!
Hatte ich in meinem 2. Post schon geschrieben: Handy habe ich nicht und brauche ich nicht.
Insofern kommt FÜR MICH eine solche Lösung nicht in Frage.
Da ich im flachen NRW wohne, eigentlich bislang noch im noch flacheren Münsterland, brauche ich auch keinen Höhenmesser.
Wenns später dann mal etwas mehr sein darf, muss ich halt doch noch mal kaufen.
Die Entscheidung wäre damit also auf das Venture Cx gefallen (blöde, verwirrende Namensgebung insgesamt, zumindest für Neulinge).
Da sollte doch nichts dagegen sprechen, oder?
Und mein ohnehin geringes Weihnachtsgeld wird auch noch schonend behandelt.
Die Entscheidung wäre damit also auf das Venture Cx gefallen (blöde, verwirrende Namensgebung insgesamt, zumindest für Neulinge).
Da sollte doch nichts dagegen sprechen, oder?
Hallo Ralf,
ja, der venture-Produktname sorgt für Verwirrung, weil Name und Leistung der Vorgänger/Nachfolger nicht zusammenpassen.
Das Venture Cx ist m. E. optimal für Dich "Flachländer" 
ohne Bedarf für Höhenmesser und Kompaß, und Du hast noch ein paar Silberlinge für Kartenmaterial übrig.
viele Grüße
Andreas
Okay, Danke fürs Abnicken, dann wird jetzt mal bestellt!!
Und danke an alle Helfer - diese Informationen hätte ich sonst kaum zusammen bekommen.
Grüsse
Ralf
Irgendwie kommt´s mir vor das du das LegendHCx übersehen hast, das technisch eher der Nachfolger des VentureCx ist. Das VentureCx ist das gleiche Gerät wie das LegendCx, nur der Lieferumfang war kleiner. Bei den Cx-Geräten war die Unterscheidung der Geräte von Garmin etwas unglücklich.
Ich würde mir jetzt kein´s mehr kaufen mit dem alten Empfänger, also keins mehr ohne "H"
Rainer
Na ja, das Modell ist gleich schon mal mind. 80 Euro teurer. Ist für mich nicht wenig Geld...
Ich glaube ich bin erstmal ganz zufrieden.
Ich würde mir jetzt kein´s mehr kaufen mit dem alten Empfänger, also keins mehr ohne "H"
Würde ich mir heute ein neues kaufen, dann wohl auch ein Gerät mit "H". Es gibt nach meiner Erfahrung drei "Problembereiche" beim Empfang mit den C / Cx- Modellen, wo die HCx wahrscheinlich besser abschneiden:
- sehr dichte Wälder (ist aber nur problematisch, wenn man auf eine lücklenlose Trackaufzeichnung wert legt - irgend eine lichtere Stelle zur Positionsbestimmung findet man eigentlich immer, wenn das GPS nur eine Navigationshilfe sein soll!)
- Innenstädte mit sehr dichter Bebauung (Paradefall: 2m breite Gässchen oder Kanäle in Venedig mit beidseitiger 3, 4 oder 5stöckiger Bebauung - da geht bis zum nächsten Platz meist nichts mehr... ;))
- Täler zwischen hohen Bergen - für mich am lästigsten, weil man da halt nicht schnell mal zur Seite treten kann, um eine Stelle mit besserem Empfang zu finden... 
Braucht man das Gerät selten oder nie in solchen Gegenden bzw. ist einem ein lückenloser Empfang nicht so extrem wichtig, tuns die "Alten" noch lange!
Uwe
Braucht man das Gerät selten oder nie in solchen Gegenden bzw. ist einem ein lückenloser Empfang nicht so extrem wichtig, tuns die "Alten" noch lange!
Ich sehen bei den Cx-Modellen eher das Problem des Firmwaresupports. Ich komme darauf nochmal im Zusammenhang mit der Unterstützung von microsSDHC > 2 Gbyte zurück. Das kann das Cx leider nicht, die HCx schon.
Das Thema Empfang im dichten Wald sollte man auch nochmal neu bewerten:
Viele Aussagen mit älteren Modellen stammen aus der Zeit, wo betreffende Leute diese Altemodelle im Betrieb hatten. Mittlerweile hat sich aber nicht nur die Fiirmware (dead reckoning), sondern auch die Qualität der Sender stark verbessert. Ich denke, mancher würde staunen, wenn er heute ein S/W- oder C-/Cx-Modell neben seinem aktuellen H-Modell betreibt: die vielzitierten Abrisse, die ich noch von meinem Vista S/W und Vista C kenne, treten heute mit den gleichen Geräten kaum noch auf
Wie geschrieben, bei Ralf hätt' auch ein Yellow gereicht. Jedes neuere Gerät ist IMO "nur" eine Verbesserung des Komforts.
viele Grüße
Andreas
...
Wie geschrieben, bei Ralf hätt' auch ein Yellow gereicht. Jedes neuere Gerät ist IMO "nur" eine Verbesserung des Komforts.
...
Ja, aber ein Yellow H :p
Also - über die Möglichkeit eine bessere KArte für D laden zu können finde ich sehr refreulich (wie geht das eigentlich, aber was vom registrieren und freischalten gelesen)
Auch steht vermutlich der Kauf eines Freundes, des für sein Selgelböotchen allerdings auch nautische Karten benötigt, an. Kann ich mir mit ihm eine Karte teilen??
Was bedeutet "microsSDHC > 2 Gbyte"?
Grüsse
Ralf
Was bedeutet "microsSDHC > 2 Gbyte"?
microSD-Karten mit hoher Kapazität von über 2 GByte.
Die eTrex Cx-Modelle unterstützen nur microSD bis 2 Gbyte, die neueren HCx-Modelle auch größere Speicherkarten mit zur Zeit 4 oder 6 GByte.
Ist nur dann interessant, wenn Du die Straßendaten und weitere Karten wie die topografische Kartengleichzeitig im Gerät vorhalten willst. Ansonsten reichen normale microsSD-Speicherkarten mit max. 2 GByte.
Hallo Senior,
ein nüvi 200 wäre auch denkbar, um wieder nach Hause zu finden.
Und, einen Track willst Du doch gar nicht aufzeichnen, oder ?
Mit einer Topo D zusätzlich auf SD-Karte, hättest Du dann alles, was Du brauchst.
Wenn das Nüvi keinen Track aufzeichnen kann, geht aber auch TracBack nicht, oder? Bei den gesuchten Anforderung finde ich das schon wichtig.
Rainer
....geht aber auch TracBack nicht, oder?
Hallo Rainer,
man kann aber seinen Ausgangsort als Favorit speichern und sich dann dorthin navigieren lassen.
Oder, man markiert einen beliebigen Punkt auf der Karte und läßt sich dahin leiten.
Das funktioniert selbst im Gelände auf eingezeichneten Wegen in der Citi Navigator Karte.
Mit einer Topo D auf dem Gerät findet man auch im Gelände den richtigen Weg, weil man ja ständig sieht, wo man sich befindet und eine Karte wird ja wohl der " Senior " lesen können.
Mit einem Batteriepack und einem Aquapac kann man das nüvi dann auch Outdoor verwenden.;)
Hallo Leute!
Schade dass mein gerät noch nicht da ist, aber nächstes Wochenende kann ich es bestimmt ausprobieren gehen!
Nochmal zur Karte:
Die "vorinstallierte" ist nur relativ grob, das habe ich richtig verstanden, oder?
Und dann wäre die Topo D die passende Ergänzung, richtig?
Jetzt noch die Frage: Kann ich mir die Karte auch mit einem Freund teilen, oder ist die fest an ein gerät gebunden?
Sonnige Grüsse
Ralf (38)
Aps ups - habs selbst entdeckt:
"Die Software ist lizenzrechtlich für max. 2 eigene GPS-Geräte verwendbar."
Zitat von SeniorDa ich im flachen NRW wohne, eigentlich bislang noch im noch flacheren Münsterland
Wie beschrieb ein Bekannter mal das Münsterland ...
Da sieht man mittwochs schon wer samstags zu Besuch kommt 
Wünsche dir viel Spaß mit dem Venture Cx
