Hallo,
bin neu hier, habe aber schon eine Menge Beiträge gelesen. Bräuchte mal Hilfe bei der Entscheidungsfindung.
Das Budget ist begrenzt und folgende Optionen sind da:
Quest (1) direkt vom Händler vor Ort für 250€ inklusive neuester Softwareversion 9 oder Zumo 500 aus dem Internet (auch neu und it gleicher Software) für 399€?
Einsatz vornehmlich auf dem Motorrad. (Für's Auto habe ich ein anderes 99€-Gerät, das vollkommen ausreicht.)
Was den Quest für mich so interessant macht, ist neben dem Preisvorteil die kompakte Größe (Reicht das unterwegs?), die lange Akkulaufzeit und der angebliche laute Pieps vor dem Abbiegen, was zusammen einen kabellosen Betrieb ermöglicht, oder?
Zu Letzterem habe ich gleich eine Frage. Im Auto nutze ich in erster Linie die gesprochenen Anweisungen und habe eigentlich nicht vor ein Kabel-Headset am Quest zu verwenden. Ist das Piepsen wirklich laut genug (Integralhelm, lauterer Auspuff und 130 km/h)? Kommt ein Vorpiepsen vor dem eigentlichen Abbiegen und gibt es zusätzlich ein visuelles Signal?
Soviel für's erste. Vielen Dank schon mal?
Gruß
SailorHH
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Das Gerät hörste auf keinem Fall bei 130 Evt bei 30 mit Offenen Visier.
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willkommen im Forum.
Bevor Du zu voreilig handelst und dann unglücklich bist :D,
lies Dich mal hier durch: MotorradNavigationGruß
Peter -
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Hallo Peter,
habe ich gemacht. Robustheit, Größe und Akkulaufzeit sprechen für den Quest. Offensichtlich braucht man aber doch Kopfhörer. Das ginge beim Zumo per Bluetooth, aber dann ist die größe des Displays auch wieder egal.
Schwer, schwer.
SailorHH -
Ich bin fast 3 Jahre mit dem Quest am Bike gefahren. Komplett ohne ton. Bei sich annähernden Abbiegungen kriegst du beim Quest eine große Einblendung der Stelle wo man abbiegen muss. Wenn man das Gerät geschickt anbaut sieht man das sofort. Der Hinweis kommt mehrfach. Ich bin damit trotz des kleinen Displays sehr gut klar gekommen.
Ist eine schwierige Entscheidung, aber ich persönlich meine es geht problemlos, aber diese Entscheidung musst du selber treffen.
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Hallo,
gegen den Quest spricht:
- die Robustheit (gerade die Klappantenne hat auf Dauer bei vielen Geräten den Geist aufgegeben)
- der verbaute Empfänger - Zumo-Sirf-III mit fast durchgehendem Empfang gegen Quest-Phasetrack12, der schon bei Laubdach im Wald ein Empfangsproblem hat.
- Tracking (das kann der Zumo einfach besser)
Für den Quest spricht nur die längere Akkulaufzeit.
Der Quest ist nicht umsonst auf der Liste der Auslaufgeräte.
Ohne Headset wirst Du bei keinem Gerät etwas auf dem Motorrad hören. Das Piepsen ist schon in einem Lkw teilweise nur schwer zu hören.
Grüße,
Matthias -
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Ich verwende immer noch den Quest und sehe neben der langen Akkulaufzeit einige weitere Vorteile:
- Trackaufzeichnung
- Sperren von Gebieten und Strassen
- Routenplanung am Gerät
- abschaltbares Zoom und Neuberechnung
- Frei konfigurierbare Datenfelder (4 Stück)Gerade dank den letzten beiden Eigenschaften brauche ich weder im Auto noch auf dem Motorrad den Piepston. Ich kann beim Quest einen fixen Zoomlevel einstellen (so dass ich z.B. auch den Strassenverlauf und/oder Kreuzungen sehe) und ein Datenfeld ist bei mir die "Distanz zur nächsten Verzweigung". Da schaue ich wie beim Tacho gelegentlich drauf und weiss sofort, ob ich in nächster Zeit die Anzeige beachten sollte oder nicht.
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Wenn man häufig längere Distanzen in sehr verschiedene Himmelsrichtungen zurücklegen will, ist der größere Kartenspeicher des Zumos komfortabler.
Ob man die Sprachanweisung braucht, ist von Mensch zu Mensch so verschieden, dass ich mich nicht auf das Urteil anderer verlassen würde. Die Erfahrung muss jeder selbst machen. Im Auto ist sie mir sehr wichtig, auf dem Moped will ich sie nicht.
Das Antennenproblem des Quest lässt sich zuverlässig umgehen, wenn man eine externe Antenne verwendet.
Das Quest ist insgesamt das puristischere Gerät, das seine ureigenste Aufgabe, mich zuverlässig entlang einer mit MapSource geplanten Route zu lotsen, aber ganz gut beherrscht.
Die für mich wichtigsten Vorteile sind die Größe und die einstellbaren Datenfelder. Beides sind für mich absolute Ausschlusskriterien für andere Geräte. -
Hallo!
Quest oder Zumo?!
EINDEUTIG ZUMO
Quest wird nicht mehr ausgeliefert und das wichtigste: Für den Quest wird keine neue Software mehr entwickelt.
Auch wenn der Zumo etwas teurer ist, unbedingt für diesen entscheiden.LG
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Quest wird nicht mehr ausgeliefert und das wichtigste: Für den Quest wird keine neue Software mehr entwickelt.
Es gibt sogar noch Neugeräte aus dem Bestand. Richtig ist, das es nicht mehr gebaut wird. Was meinst du mit Software, die nicht mehr entwickelt wird? Die Quest Firmware ist ziemlich ausgereift. Sollten Fehler drin sein wird auch eine neue Version erscheinen. Änderungen am Konzept sind aber nicht zu erwarten. Das gilt genauso auch für den Zumo. Hier wird auch nichts umwerfendes mehr kommen.
Kartensoftware, die nicht NT Format hat, wird auch immer weiter auf dem Quest laufen. Wenn man das Konzept des Geräts vertraut ist es eindeutig eine gute Alternative. Nicht zuletzt, da das Gerät in de Jackentasche kaum auffällt.
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Wenn man das Konzept des Geräts vertraut ist es eindeutig eine gute Alternative. Nicht zuletzt, da das Gerät in de Jackentasche kaum auffällt.
Sehe ich auch so. Das Quest ist ein leistungsfähiges Gerät mit vielen Optionen und der Garmin-üblichen Bedienungsoberfläche. Nuvi oder zumo haben eine stark reduzierte Funktionalität und vereinfachte Oberfläche, die für eine breite Masse okay, aber nicht für jedermann befriedigend ist.
Ich persönlich beispielsweise benutze meinen GPSr auch für andere Zwecke, die von den vereinfachten Modellen nicht mehr unterstützt werden.
Was mir am Quest nicht gefällt, ist der proprietäre Akku. Aber den Nachteil hat ja auch der zumo und viele andere aktuellen Modelle.
viele Grüße
Andreas
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Hallo,
Fahre seit drei Jahren Quest 1 vor allem auf dem Moped. Möchte nicht auf die Sprachansage verzichten auch nicht auf den Stromanschluss am Bike. Beides ist sehr einfach zu realisieren.
Bin von dem Teil begeistert und vor allem die Jackentaschengrösse hat mich immer beindruckt.
Werde aber nächstes Jahr wohl auf den zumo umsteigen. Gründe sind neueste/bessere Technologie und vor allem die SD-Karte um mehr vorbereitete Routen mitnehmen zu können.
Mit Gruss
Robert -
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Bin von dem Teil begeistert und vor allem die Jackentaschengrösse hat mich immer beindruckt.
Werde aber nächstes Jahr wohl auf den zumo umsteigen. Gründe sind neueste/bessere Technologie und vor allem die SD-Karte ...Die Grösse war und ist für mich auch immer ein wichtiges Kriterium. Zwar wären einige Dinge wie SD-Karte, mehr Speicher und ein aktueller GPS Empfänger schon auf meiner Wunschliste aber bisher hatte ich immer genügend Empfang und der Speicher reicht recht weit.
So werde ich auf etwas (noch) besseres als den Zumo warten.
Zurück zur ursprünglichen Frage: Heute würde ich neu wohl auch ein Zumo kaufen, wenn das Gerät einige Jahre halten soll. Es ist eben eine Preisfrage: Ein Quest bekommt man als Auslauf so günstig, dass man damit die Zeit zu einem Idealgerät überbrücken kann. Ich hoffe immer noch auf einen Mix aus Quest, 276C und Zumo - möglichst alle Vorteile und Konfigurationsmöglichkeiten was Navigation und Einstellungen betrifft.
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Was mir am Quest nicht gefällt, ist der proprietäre Akku. Aber den Nachteil hat ja auch der zumo und viele andere aktuellen Modelle.
Es ist zwar nicht die gängigste Akkugröße, aber es gibt doch (billigen) Ersatz. Der "Festeinbau" hat in meinen Augen den Vorteil, dass sichere Kontakte verwendet werden und kein zusätzlicher Deckel mit Dichtung und Arretierung vorhanden ist. Alle 5 bis 6 Jahre zum Wechseln mal sechs Schrauben lösen, halte ich da für die bessere Lösung. -
Alle 5 bis 6 Jahre zum Wechseln mal sechs Schrauben lösen, halte ich da für die bessere Lösung.
Hallo Chris,
ja, Du hast Recht, die Kontaktsicherheit spricht in der Tat für die Einbauakkus, wobei ich nur an eine Lebensdauer von 2-3 Jahren glaube.
Bei nur-am-Motorradnutzung ist es auch kein Problem, das Gerät an der Bordspannung laden zu lassen. --- Ich nehme das Gerät jedoch oft an Sehenswürdigkeiten zur Wegpunktaufnahme mit, und dann komme ich zwangsläufig in Situationen, wo der Akku leer ist, wenn ich das Gerät brauche.
Da ich das Gerät auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß nutze, bin ich sogar auf wechselbare Normalakkus angewiesen. Wenn Akkus leer, einfach wechseln und weitermachen, und im Notfall kann man auch einen Satz Batterien vor Ort nachkaufen. Das geht mit einem Einbauakku leider nicht, und wer ein ähnliches Nutzerprofil hat tut gut daran dies bei der Gerätewahl zubeachten (IMHO). Wer das Gerät nur also Konsole benutzt, kann den Punkt natürlich vergessen.
viele Grüße
Andreas
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Genau so sehe ich das auch.
Meine 5 bis 6 Jahre sind wohl wirklich etwas hoch gegriffen, zumindest, wenn man noch eine nennenswerte Kapazität haben will. Aber 3 Jahre hat meiner schon hinter sich und ist noch sehr gut einsatzfähig.
Das Quest ist meiner Meinung nach von seiner Konzeption ein Gerät, das primär für den Einsatz an/in Fahrzeugen gedacht ist und zusätzlich die Möglichkeit bietet, auch ohne Fahrzeug genutzt zu werden. Das CS 60 sehe ich als das Gegenstück mit genau umgekehrtem Anwendungsprofil. Daher finde ich die Akkukonzepte bei den beiden Geräten, dem Haupteinsatzzweck entsprechend, genau richtig. -
Ich verwende immer noch den Quest und sehe neben der langen Akkulaufzeit einige weitere Vorteile...
Hallo.
Ich kann hier nur für den Zumo sprechen, den Quest kenne ich nicht so gut.
Zoomlevel finde ich ist beim Zumo gut gelöst.
Ich kann auch dort einen festen Level einstellen, der immer bleibt wenn ich ohne Annäherung fahre z.B. 1,2 Km. Komme ich an eine Abbiegung, wird automatisch schrittweise auf bis 80 m gezoomt, da kann ich die Abbiegung sehr gut erkennen. Bin ich dahinter, stellt sich automatisch mein alter fester Level wiederein.
Finde ich persönlich prima und die falls Einstellung mal nicht so passt, mit eins- zweimal Drücken auf die + oder - Taste ist schnellstens dauerhaft ein anderer Level eingestellt.
Ein fester Zoomlevel für alle Zwecke erscheint mir nicht so zweckmässig.Der Hinweis auf die nächste Abbiegung ist beim Zumo immer unten rechts vorhanden. Ein Druck darauf erzeugt sogar nochmal die Bildliche sowie die Datendarstellung der nächsten oder falls gewünscht der folgenden Abbiegungen. Find` ich auch gut gelöst.
Die Routenaufzeichnung ist ebenfalls mehr als ausreichend, ok - Gebiete und Straßen sperren geht nicht - stimmt und über die Planung am Zumo kann man durchaus geteilter Meinung sein. Dem einen passt es gut, ein anderer kommt damit gar nicht zurecht.
Ich tendiere, völlig unvoreingenommen, für den Zumo.
Gruß
Wolframach so: und über die Größe kann man immer streiten...
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Sind genau die primären Punkte die für den Quest-I sprechen.
Habe das Teil seit seinem Marktrelease, aber: am Möppi ist Audio bei mir in's Intercom eingebunden!
Den "beep" hörst am Möppi bei normalen Geschwindigkeiten kaum noch, und nur visuell zu fahren war mir eindeutig zu stressig.
Nächstes Aber: wie baust Du die Routen?
Ich habe nen 8" mini-Schleppi dabei und betanke den Q-I unterwegs einfach nach Bedarf.
Daher habe ich auch keinerlei Probleme mit internem Speicher; weder von den Kartenkacheln, noch vom WP-Limit.
3 Wochen Mopedurlaub im voraus planen und auf den Quest knallen geht nämlich nicht...
OTOH stecke ich den Q-I einfach in die Tasche; oder schnappe ihn mir Abends mal um mich als Fußgänger zu nem feinen Restaurant leiten zu lassen.
Auch auf Dienstreisen tat er schon mehrfach ausgezeichnete Dienste, passt er doch sammt der Saugnapfhalterung bequem in ein Täschchen (oder außen in die Laptoptasche); nimmst ihn also easy im Flieger mit und knallst ihn am Zielort in den Mietwagen.
Der Zumo hat routenteschnisch sehr wohl seine Vorteile, großer Speicher, größeres Display (was ggF die Routenplanung am Gerät erleichtert).
Mir persönlich ist das Teil jedoch schlichtweg zu groß, unhandlich (und mit der Halterung wird's am Möppi überhaupt ein rechter Klotz...) und schlußendlich auch etwas "überladen" (BT & MP3-plärrer liegen da weniger in meinen Prioritäten). -
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Genau so sehe ich das auch.
Meine 5 bis 6 Jahre sind wohl wirklich etwas hoch gegriffen, zumindest, wenn man noch eine nennenswerte Kapazität haben will. Aber 3 Jahre hat meiner schon hinter sich und ist noch sehr gut einsatzfähig.
Das Quest ist meiner Meinung nach von seiner Konzeption ein Gerät, das primär für den Einsatz an/in Fahrzeugen gedacht ist und zusätzlich die Möglichkeit bietet, auch ohne Fahrzeug genutzt zu werden. Das CS 60 sehe ich als das Gegenstück mit genau umgekehrtem Anwendungsprofil. Daher finde ich die Akkukonzepte bei den beiden Geräten, dem Haupteinsatzzweck entsprechend, genau richtig.
Würde eher beim Einsatz auf dem Motorrad die Anbindung ans Bordnetz vorziehen und dann das GPS auch ohne eingelegte Batterien betreiben (siehe auch einige Artilkel dazu im Forum). -
Ich betreibe das Quest auch mit Bordnetzspannung. Aus Sicherheitsgründen habe ich die Spannungsversorgung über Kl. 15 (Zündung an) geschaltet, dadurch sind die Anschlüsse in der Halterung bei ausgeschalteter Zündung spannungsfrei. Bei kurzen Stopps, z. B. beim Tanken, bleibt das Gerät in der Halterung und schaltet auf Akkubetrieb um. Dadurch wird der Track weitergeschrieben und das Gerät muss nicht neu booten. Daher finde ich den Akku im Gerät auch im Fahrzeugeinsatz praktisch.
Durch die angelöteten Akkukontakte und den eingeklebten Akku entfallen alle Probleme mit vibrierenden Akkus und daraus resultierenden verbrannten Akkukontakten.
Für ein Mopednavi ist das daher meiner Meinung nach die beste und unproblematischste Lösung.