Also irgenwei verstehe ich Deine Aufgabenstellung langsam nicht mehr ganz.
Ausgehend von Deine Eröffnungsbeitrag: Sollange Du Dich auf der Anfahrt befindest lässt Du zumindest das Tracking ausgeschaltet. Wenn Du dann aussteigst, schaltest Du Tracking ein, und setzt ev. noch einen Wegpunkt mit Namen Auto. Wenn Du dann zum Auto zurück möchtest, kannst Du mit TracBack oder mit Goto zum Wegpunkt Auto zurückgehen. Dabei würde ich immer auch auf die SD-Karte mittracken. Dann hast Du zu Hause den ganzen Track als GPX zur Verfügung, und kannst ihn nach herzenslust auswerten und bearbeiten.
Eigentlich wurde das mehr oder weniger oben alles schon mal geschrieben. Reicht denn das nicht? Wenn Nein, ist mir irgendwie nicht klar was Du machen möchtest....
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Die Aufgabenstellung ist schon so wie eingangs beschrieben.
Das Routing selbst, finde mein Auto wieder ;), hab ich auch im Griff.
Das "Problem" besteht eigentlich darin dass mir die Trackaufzeichnung/Reisedaten IMMER die Autofahrt mit einrechnet. Gerät ausschalten alleine reicht nicht, das "beamen" (der Begriff stammt aus einem anderen Thread, das Problem haben andere also auch) von "daheim" bis zum Aussteigen oder von Ende Wanderung bis "daheim" erscheint in den Reisedaten früher oder später IMMER, AUCH BEI AUSGESCHALTETEN GERÄT.
Umgekehrt: Auch wenn ich das Ding nach der Wanderung ausschalte und Stunden später zuhause einschalte um mir die Reisedaten anzusehen steht dann "Höchstgeschwindigkeit 130 KM/h, Zeit im Stand "den halben Tag" usw..
Nochmal andersrum: Tricomputerdaten NUR AUF EINEN TRACK bezogen sind wohl alleime mit dem Gerät nicht machbar.
Die Reiseinformationen haben ALLE MIT MEINER WANDERUNG NIX zu tun.
Der Vorschlag mit Bleistift und Papier ist wohl der komfortabelste.
Die Möglichkeiten GPS aus/ein, Track OHNE AUTOFAHRT sofort teilen sind alle mehr oder weniger etwas umständlich bzw. werden ja nach Methode andere Daten unterschlagen bzw. hinzu addiert.
Aber lass mal: Ich werd das Ding schon in den Griff bekommen.
ZitatDabei würde ich immer auch auf die SD-Karte mittracken. Dann hast Du zu Hause den ganzen Track als GPX zur Verfügung, und kannst ihn nach herzenslust auswerten und bearbeiten.
Vielleicht ist es das. Die Grundeinstellung war nur auf Gerät aufzeichnen und "Überschreiben". Einen SD-Kartentrack hab ich noch nicht durchleuchtet. -
Also komfortablerer wäre da wohl abfotografieren, und dann den Tripcomputer (den meinst Du doch, oder) reseten.
Im Übrigen ist es so, dass eigentlich nur sehr wenige Daten direkt mit GPS zu tun haben, der ganze Rest wird durch das Gerät aus etwa vier Werten berechnet. Aus diesem Grund sind in einem Track eigentlich auch nicht viele Daten nötig, der Rest kann dann von fast jedem GPS-Programm erneut berechnet werden.
Zu den Grunddaten gehören Position, Höhe, genauer Zeitpunkt. Weiss jetzt gerade nicht mehr, ob da noch was war... Auf jeden Fall kann damit schon mal fast alles aus dem Tripcomputer berechnet werden.
Bleibt also nur die Frage brauchst Du diese Daten schon Unterwegs, oder reicht Dir das auch erst bei der Auswertung am PC in der guten warmen Stube. Das könnte dann durchaus Einfluss darauf haben wie und was Du wärend der Wanderung aufzeichnest, um danach die richtigen Infos zur Verfügung zu haben.
Um einfach Dein Auto wieder zu finden, brauchst Du meines erachtens gar keinen Tripcomputer. Aber so wie ich Dich verstehe sind das sowieso zwei getrennte Fragen. -
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hi,
ich mache das immer folgendermaßen:
vor der abfahrt zum ausgangspunkt der wanderung alles aus dem trackspeicher löschen (wie oben beschrieben).
das 60er läuft während der fahrt mit.
am ausgangspunkt der wanderung angekommen schalte ich das gerät aus, wieder ein, lösche die trackaufzeichnung aus dem trip-speicher, setze einen wegpunkt und lauf los.
wieder zurück am auto wiederhole ich die ein/ausschalt-prozedur und fahr nach hause. das 60er läuft während der fahrt mit. zu hause angekommen schalte ich ein letztes mal aus.
dann lese ich die tracks (es sind dann in der regel 3) in mapsource oder wo auch immer ein und alles ist gut. das hat für mich den vorteil, dass ich auch tage bzw wochen auf die tracks (auf der sdkarte nach datum gespeichert) zugreifen kann. evtl aufgezeichnete einzelne trackpunkte lösche ich in ms. -
Zitat
Um einfach Dein Auto wieder zu finden, brauchst Du meines erachtens gar keinen Tripcomputer. Aber so wie ich Dich verstehe sind das sowieso zwei getrennte Fragen.
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Genau, deshalb wohl auch die Verwirrung. Das mit dem Auto wiederfinden ist das wichtigste, klappt, bin super zufrieden mit dem Gerät.
Das mit dem Tricopmputer ist dann das Schmankerl, die Zugabe.
ZitatZu den Grunddaten gehören Position, Höhe, genauer Zeitpunkt. Weiss jetzt gerade nicht mehr, ob da noch was war... Auf jeden Fall kann damit schon mal fast alles aus dem Tripcomputer berechnet werden.
Und da habe ich halt festgestellt dass der 60 CSX NOCH JEDE MENGE kann, teilweise SUPER SINNVOLL. Z.B. kann ich einen Track abgehen und die eingeschlossene Fläche anzeigen lassen.
Bin Nebenerwerbslandwirt, für den nächsten Förderantrag ein riesen Ding .
Und da kämen wir dann wieder zu den Daten: Sehen, abschreiben, ok.
Wenn das dann noch dauerhaft irgendwo gesichert...........
ZitatBleibt also nur die Frage brauchst Du diese Daten schon Unterwegs, oder reicht Dir das auch erst bei der Auswertung am PC in der guten warmen Stube. Das könnte dann durchaus Einfluss darauf haben wie und was Du wärend der Wanderung aufzeichnest, um danach die richtigen Infos zur Verfügung zu haben.
Jetzt sind wir wieder beisammen .
Das ganze auszuloten bin ich eben grad dabei. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut
Zitatdann lese ich die tracks (es sind dann in der regel 3) in mapsource oder wo auch immer ein und alles ist gut. das hat für mich den vorteil, dass ich auch tage bzw wochen auf die tracks (auf der sdkarte nach datum gespeichert) zugreifen kann. evtl aufgezeichnete einzelne trackpunkte lösche ich in ms.
Ich denke auch dass meine Denkweise etwas falsch war weil ich von der Trackaufzeichnung des 2610 die ja anders funktioniert falsch gepolt war.
Ich danke NOCHMAL ALLEN für die Tips. Da ist schon einiges dabei. -
Hi, Smithy,
Du solltest 'mal einen Track aus demActive-Log in MapSource analysieren und dabei "zeigen auf Karte" einschalten.
Danach wirst Du den Tripcomputer vergessen, garantiert.Gruß
Günther -
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Der Hauptunterschied zw Tripcomputer auf dem Gerät und Analyse des Tracks ist, daß zumindest in MS die Pausen nicht rausgerechnet werden.
GPS-Trackanalyse kann das aber meine ich. -
(Ermuntert wegen eines eher offtopic Beitrags mache ich mich auch hier durch x-post beliebt :))
Da möchte ich mich gleich mit einer meiner Anfänger-Fragen anhängen.
Bisher: FR 305, Edge 305, Nüvi 350, TOPO A und CZ. SportTracks, MagicMaps.
Neu: 60 CSx (kommt hoffentlich morgen
Mit o.g. Geräten habe ich ein dichtes Netz von grenzüberschreitenden Wegen/Pfaden er-wandert und er-radfahren, das in keinem Kartenwerk der Welt verzeichnet ist
Da z.B. im dichten Jungwald das Hantieren mit dem Nüvi im wasserdichten Beutel, sowie das Ab- und Vergleichen mit FR oder Edge den Blick auf das Wesentliche behindert (und zudem "mein Wege-Netz" daheim am Laptop liegt), erleichtere ich mir also mit dem 60 CSx das Leben - wie ich hoffe!
Daraus resultiert meine Frage:
Ist es möglich, ohne irrwitzigen Zeitaufwand mein Wege-Netz zu einem einzigen Track zusammen zu führen, und diesen auf das 60 CSx zu spielen?
Angesichts der 500-Punkte-Grenze erscheint mir dieses Vorhaben zum Scheitern verurteilt - aber vielleicht kennt ihr andere Möglichkeiten, "mein persönliches Kartenwerk" (plus laufender Aufzeichnung) in einem Gerät - nämlich dem 60 CSx - mitzuführen.
Ich hoffe so und danke -
"Relativ" einfach lässt sich aus deinen Tracks eine Overlay-Karte erstellen.
Suche nach "eigene Karten erstellen" "Vektorkarten erstellen" "Mapedit" usw.
Einarbeitung ca 2Wochen... -
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Danke schon mal, aber hm ...
Die Tracks liegen ja schon vor (in MapSource und MagicMaps) - nur sind sie streckenweise natürlich vielfach begangen/befahren, und diese unzähligen Überlagerungen gilt es heraus zu filtern.
Das ginge in MapSource mit viel Tastatur-Arbeit (jedes Teilstück markieren, löschen, markieren ...) und zuletzt die Verbindungs-Knoten zusammen pfuschen, damit ein lückenloser exportfähiger gpx-Einzel-Track entsteht - denn meine bisherigen Geräte (s.o.) können ja nur eine Route auf einmal darstellen (und ich nehme an, dass dies auch beim 60er so sein wird).
Drum meine gewagte Frage an die Erfahrenen, ob sich die Arbeit erleichtern - und schließlich mit einer Art "Track-Quantisierung" auf die geforderten 500 Punkte schrumpfen lässt.
(Ok ok, ein netter Traum, aber vielleicht ... -
... und zuletzt die Verbindungs-Knoten zusammen pfuschen, damit ein lückenloser exportfähiger gpx-Einzel-Track entsteht ...
Du kannst in ein GPS-File mehrer Tracks, Routen und Waypoints gleichzeitig rein tun.
... denn meine bisherigen Geräte (s.o.) können ja nur eine Route auf einmal darstellen (und ich nehme an, dass dies auch beim 60er so sein wird).
Das 60CSx kann mehrere Tracks gleichzeitig darstellen. Im ActiveLog entstehen ja auch mehrere, wenn der Empfang gewollt oder ungewollt unterbrochen, oder wenn die Aufzeichnung unterbrochen wird. Und dazu kommen noch mehrer Speicherplätze für Saved Tracks. Tracks aus GPS-Files kannst Du sowieso nie direkt auf das Gerät laden.
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Vielen Dank - auch im Voraus
Sobald mein 60 und etwaige Hürden aufgetaucht sind, darf ich wieder lästig werden (?). -
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So, jetzt muss ich doch nochmal mit den blöden Tracks anfangen:
Gerät ausgeschaltet, mit dem Auto zur Wanderung gefahren.
Aus dem Auto ausgestiegen, Gerät eingeschaltet, alles auf null gesetzt, losgegangen. Nach Wanderung am Auto angekommen, Track sofort gespeichert, Tripcomputer sagt mir ich bin in einer Stunde 5 Km gegangen PASST!!, Gerät AUSGESCHALTET, mit dem Auto heimgefahren.
Den Track zuhause aufgerufen. die Anzeige am 60 CSX sagt "Länge 7,x KM"
Was ist das für eine (blöde) Tracklänge??
Früher dachte ich immer das wäre die Entfernung nach "home". Das kanns aber auch nicht sein weil ich ALLE WP und alles was so am Gerät war gelöscht habe. -
Der Tripcomputer ist ein komplett eigenes Modul innerhalb des Gerätes. Die Werte im Tripcomputer können sich somit von den Werten des Tracks deutlich unterscheiden.
Bsp.: Wenn Du einige Zeit an einer Position stehenbleibst, wird Dir bei einem Srif III Empfänger trotzdem eine Positionsdrift angezeigt, und auch im Track aufgezeichnet. Er wird also auf der Karte nicht an einem Punkt stehen bleiben sondern in einem gewissen Rahmen umherschwingen. Den Weg der Drift wird aber am Ende im Track mit in die zurückgelegte Distanz eingerechnet. Im Tripcomputer hingegen sind stärkere Filter vorhanden, da wird dann eben die Distanz etwas kürzer, da die Drift keine Auswirkung hat. Das kannst du auch bei Gesamtanstieg, und Gesamtabstieg nachvollziehen. Im Tripcomputer ist da immer weniger vermerkt, als das Du später aus dem Track auslesen wirst. Da wird erst aufsummiert, wenn Du am Stück eine gewisse Höhe überwunden hast. Kleinere auf und abs bleiben da im Gegensatz zum Track unberücksichtigt. -
Hier bin ich wieder - wie angedroht - und hoffentlich schwer on topic
Ein hübsches 60CSx kam heute (Speicherkarte und TOPOs leider erst Montag).
Bisher tat ich nichts Böses - abgesehen von selbsterklärenden Dingens (Location, Language, Satfix, Einheiten etc.).
Jubelnd nahm ich zur Kenntnis, dass meine schönen gpx-Files völlig problemlos von *MagicMaps* ausgewählt auf den 60er zu übertragen sind.
*MapSource* erkennt das Gerät - Waypoints übertragen OK.
Auf Vista32 friert die Datenübertragung in "SportTracks" leider ein - "G7ToWin" soll angeblich Abhilfe schaffen.
Nun aber zu meinen ersten Fragen - und somit endlich on topic:
1.) Wo zeigt mein 60CSx die SW/FW-Versionen an?
(Abgesehen vom Bootvorgang, für dessen Tempo meine Augen zu alt sind
2.) Wie der OP bin auch ich in der Situation, mit dem Auto (*ohne* zwingende Navigation via 60CSx) zum Ausgangspunkt zu stinken, um dann - ähnlich wie beim FR und Edge - die Track-Aufzeichnung zu starten.
Ist es möglich, dies mit abgewählter Funkion "automatische Aufzeichnung" zu vereinfachen?
Danke für Geduld und sorry wegen Dummheit -
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1.) Wo zeigt mein 60CSx die SW/FW-Versionen an?
(Abgesehen vom Bootvorgang, für dessen Tempo meine Augen zu alt sind
Menü-Einstellungen-System, enter-Menü-Software-Version.
ZitatDer Tripcomputer ist ein komplett eigenes Modul innerhalb des Gerätes. Die Werte im Tripcomputer können sich somit von den Werten des Tracks deutlich unterscheiden.
Gandy, DANKE DASS DU MIR SO HILFST!!.
Ok, lassen wir den Tricomputer (der aber durch die Ein- und Ausschalterei mit Nullstellen gestimmt hat) mal weg:
Der gespeichterte Track in der angezeigten Länge (7,x km) STIMMT AUF KEINEN FALL.
Es müssten ja auf dem Track die 4 Kilometer angegeben werden. Die stimmten auch mit SChrittgeschwindigkeit ect. überein.
Ich schaff in einer Stunde keine 7 KM.
Da stimmt was anderes nicht. EHHRLICH!!.
Was immer das für eine "Länge" ist. -
[quote='Smithy1','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=180172#post180172']Menü-Einstellungen-System, enter-Menü-Software-Version.[/qoute]
*zerknirschtbin*
Ok, hier SW 3.30, GPS 2.90.
Beim Lesen quer im Forum gewann ich den Eindruck, dass es nicht nur Vorteile hat, SW 3.50 aufzuspielen.
Würdest du es empfehlen? -
[quote='Smithy1','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=180172#post180172']Menü-Einstellungen-System, enter-Menü-Software-Version.[/qoute]
Beim Lesen quer im Forum gewann ich den Eindruck, dass es nicht nur Vorteile hat, SW 3.50 aufzuspielen.
Würdest du es empfehlen?
Da fragst Du den falschen. Hab das Ding grad mal 14 Tage, SW 3.50 und es LÄUFT SUPER. Übrigens sowohl mit CN (Classisch) als auch Topo V".
Nur mit der Trackaufzeichnung, bzw. mit den Daten die aufgezeichnete Tracks hergeben, bin ich noch im Clinch (s. o.) -
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Ich habe - wie Du in meiner Signatur sehen kannst - die aktuelle FW drauf. Ich habe damit bisher keine Probleme. Grundsätzlich lohnt sich im Normalfall die aktuelle FW drauf zu haben.
Und zur Frage noch etwas weiter oben: Ja, Du kannst auch einfach das Tracking ausschalten. Nur hat dies keinen Einfluss auf den Tripcomputer. Lediglich auf das Tracking in den internen Speicher und auf die SD-Karte.
Wie ich schon an anderer Stelle beschrieben habe, sind die Werte vom Tripcomputer so oder so mit einer gewissen Vorsicht zu interpretieren, und werden meist nicht mit den aus einem Track gewonnen Daten übereinstimmen. Das sind zwei getrennt arbeitende Module innerhalb des 60CSx. -
Und ich muss mich entschuldigen:
Mit "Gandy" warst Du, Web Gandalf gemeint..
Man sollte doch nicht in 3 Foren gleichzeitig rumwurschteln