Ich lese gerne Reiseberichte. Da tauchen immer wieder mal Missgeschicke mit Navis auf. Bei Garmin gabs den Bug mit dem nördlichen Wendekreis und der Sommerzeit wo das Gerät einfach nicht mehr wollte. Nun lese ich bei einer anderen Tour in den Iran davon das ein Magellan sich weigert höhen unter dem Meeresspiegel an zu zeigen 
Das 276 das mit auf der Tour war hats sauber gemacht.
Mal sehen, was ich noch so finde.
Hallo,
mal ehrlich, wäre das nicht langweilig, wenn immer alles perfekt wäre?
Gruß Jürgen
klar Das ist das Salz in der suppe. Trotzdem immer wieder Erstaunlich, was den Codern durch die Maschen schlüpft und erst in seltsamen Situationen gefunden wird.
Magellan-Geräte kommen aus dem Nautischen Bereich - und Seeleute werden nun mal nervös, wenn sie Höhen unter Null sehen 
daher die 'Unfähigkeit' von Magellan-Geräten ...
(ich weiss, das GPS nicht unter Salzwasser geht)
Hey, dass ist eigentlich noch eine Marktlücke die zu schliessen wäre: Unterwasser GPS! 
Da würde auf Garmin ein neues GPS-Marktsegment warten. Die Tauchlobby ist nicht gerade klein, und private U-Boote kommen gerade erst so richtig auf...
klar
Ja, und da gibt es noch die Geschichte von dem amerikanischen Kampfjet, der während der Erprobung das aller erstemal in seinem Leben über den Äquator geflogen ist: Und schon hat sich die Maschine auf den Kopf gestellt und ist normal weitergeflogen. Die Programmierer des Navigationssystems hatten vergessen das auf der Südhalbkugel das Koordinatensystem quasi auf dem Kopf steht, und das Navigationssystem hat halt den Vorzeichenwechsel beim überqueren des Äquators korrekt berücksichtig, und die Fluglage korrigiert.
Ich will mir das garnicht vorstellen was passieren würde, wenn das mal bei einer Passagiermaschine passiert. Ich hoffe das so gängige Fälle wie Äquatorüberquerung, Direktflüge über die Pole, oder Überquerung der Datumsgrenze, zu den üblichen Testverfahren bei Flugzeugen gehören.
Bei GPS-Geräten scheint das nicht der Fall zu sein.
mfg
JLacky
Alles anzeigenJa, und da gibt es noch die Geschichte von dem amerikanischen Kampfjet, der während der Erprobung das aller erstemal in seinem Leben über den Äquator geflogen ist: Und schon hat sich die Maschine auf den Kopf gestellt und ist normal weitergeflogen. Die Programmierer des Navigationssystems hatten vergessen das auf der Südhalbkugel das Koordinatensystem quasi auf dem Kopf steht, und das Navigationssystem hat halt den Vorzeichenwechsel beim überqueren des Äquators korrekt berücksichtig, und die Fluglage korrigiert.
Ich will mir das garnicht vorstellen was passieren würde, wenn das mal bei einer Passagiermaschine passiert. Ich hoffe das so gängige Fälle wie Äquatorüberquerung, Direktflüge über die Pole, oder Überquerung der Datumsgrenze, zu den üblichen Testverfahren bei Flugzeugen gehören.
Bei GPS-Geräten scheint das nicht der Fall zu sein.
mfg
JLacky
Hallo,
wir haben doch noch nicht den 1. April?
Ich verstehe ja, dass die Richtung durch das Navi vorgegeben wird, aber die Fluglage?
Ich hoffe ja nicht, dass du uns hier veräppeln willst!!;)
Gruß Jürgen
Hi Andreas,
[...] Nun lese ich bei einer anderen Tour in den Iran davon das ein Magellan sich weigert höhen unter dem Meeresspiegel an zu zeigen
Huch, das war wohl unsere Tour. Tatsächlich war Ralfs Magellan nicht für "U-Boot Fahrten" gedacht.
Was ich schlimmer finde ist, dass mein Reisepartner Ralf einige Confluence-Punkte aufgenommen hat und es (seit 2005) noch nicht geschafft hat, diese einzustellen 
. Das ist dann wohl ein GPS-Bediener Bug ...
Ciao Carlo
War neulich in Südamerika, Peru und Ecuador. Hatte mein Vista HCx mit. Habe mich über das Einschaltverhalten gewundert: Power-on-Taste gedrückt, erst nach ca. 10 Sekunden erschien auf dem Bildschirm der "Garmin"-Schriftzug. US-Version mit einer freien Südamerikakarte, ein paar MG und TOPO-D-Kacheln sowie einer selbstgestrickten Karte drauf. Dieses Verhalten war während der ganzen Reise gleich, egal welche Karten an-/abgeschaltet waren. Zu Hause in good old Europe war der Bildschirm wie gewohnt wieder sofort da. Probleme am Äquator?
Gruß
Adrian