Garmin Colorado

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Wie gesagt, du musst nicht den Everrest erklimmen um ein Garmin an die Grenze zu brinfgen. Schnapp dir mal dein Rennrad im Winter mitm GPS an der Stange. Da sieht du sehr schnell das du keine extremen Temperaturen brauchst um dein GPS abzuschiessen. Ich wohne in der Rheinebene und nicht in Russland und da dürfte man doch von einem "Outdoor Gerät" erwarten dürfen das es unserem "milden" Klima standhält. Von den Tiefkühltruhen Experimenten halte ich selbst nichts. Habe ich auch schon probiert. In der Praxis sieht die Welt anderst aus. Frag mal die Rennradfahrer. Bin mir sicher das du nicht lange suchst bis du den ersten findest der dir das bestätigt was ich sage.


    Um zurück zum Colorado zu kommen. Ich sehe in diesem Gerät hat mehr den Trend: "weg vom Outdoor hin zum bunten Städtereisen PDA"

  • Weil es dafür keine Käufergruppe gibt.

    Ich schätze mal das 99% aller GPS-Gerätenutzer die Zivilisation noch nie richtig verlassen haben. Die heutigen Outdoor-Geräte sind eigentlich nur noch Freizeitspassgeräte. Und der COLORADO ist da halt ein Gerät das die breite Masse anspricht.

    mfg
    JLacky


    Warscheinlich hast du recht. Die 99% beziehen sich wohl auch 1:1 auf die Forenbenutzer hier, wenn ich mir die Beiträge so anschaue. Leute holt euer Gerät aus der Tiefkühltruhe und geht mal vor die Haustüre.

  • Wie gesagt, schnapp dir mal dein Rennrad im Winter mitm GPS an der Stange. Da sieht du sehr schnell das du keine extremen Temperaturen brauchst um dein GPS abzuschiessen.


    Wie gesagt, seit ich eneloop-Akkus oder Li-Batterien verwende hatte ich, auch bei extremen Temperaturen keine Probleme mehr. Selbst ein ungeschütztes 60CS oder VISTA Cx hält bei -10°C mit vollen eneloops rund 3-5 Stunden durch.

    Zitat


    Um zurück zum Colorado zu kommen. Ich sehe in diesem Gerät hat mehr den Trend: "weg vom Outdoor hin zum bunten Städtereisen PDA"


    Und damit orientiert sich GARMIN voll an der kaufkräftigen Zielgruppe, die von Outdoor keine Ahnung hat (und eine Nacht bei -15°C sowieso nicht überlebt), sondern der es nur um den kurzen Spassfaktor von Eintages-Cache-Touren, bei warmen Wetter geht.

    Das ist doch normal das sich ein Unternehmen an den Kunden orientiert, die die meisten Stückzahlen kaufen.

    mfg
    JLacky

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  • Vielleicht ist es einfach nur meine Frustration, dass die Geräte für Leute entwickelt werden, die eigentlich nur damit spielen wollen und aus langeweile aufm Zeltplatz den Waschraum als Wegpunkt setzen. Die Ursprüngliche Zielgruppe (Bergtouren etc.) hat nichts mehr von den neuen Geräten, wird aber erfolgreich für Marketingzwecke auf den Bildchen gezeigt.

  • ...
    Leute holt euer Gerät aus der Tiefkühltruhe und geht mal vor die Haustüre.


    Aber nicht vergessen das Gerät vorher im Backofen etwas vorzuwärmen! :bye:

    ...Der Mehrwegeempfang, den ich nur mit der iBT testen konnte, bewirkte bei einen Test mit der Maus im Backofen - Ostfenster - eine Verlagerung der Position um ca. 40 m in Richtung Südost, am Westfenster im Wohnzimmer - 1 m vom Terassenfenster (8 qm) entfernt, wurde die Position ca. 6 m Richtung Westen verschoben.



    Stefan

  • ... Kurz vor dem Restauranteingang springt die Position in die gegenentsetzte Richtung zurück weit in die rechte Strassenseite...
    lg, Paul


    "GPS-Benutzer am Limit"


    Der eine sitzt in der Tiefkühltruhe und beobachtet argwöhnisch das erstarren der Kristalle im Display. Der nächste verfolgt schweissgebadet im Backofen wie die Position auf der Karte zum Balkon hinauswandert und wieder andere finden den Eingang zum Restaurant nicht, da das GPS verückt spielt. Peinlich wenn die Geliebte schon wartet.


    Garmin sollte da wirklich noch einmal eine Marktstudie machen und schaun worauf es wirklich ankommt.


    Ich persönlich spüle aus langeweile öfters mal mein Dogtracking System die Toilette runter und versuche dann mit meinem Hummer Geländewagen dem Signal bis zur Kläranlage zu folgen.
    :eek:

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  • Sorry, aber das hört sich ziemlich eingebildet an.

    Was der Einzelne mit seinem Gerät macht, sollte man vielleicht etwas wertfreier beurteilen. Ganz abgesehen davon, finde ich es als ziemlich technisch orientierter Mensch tatsächlich interessant, wenn jemand ein solches Gerät in der Tiefkühltruhe oder einem Backofen testet. Ich bin sogar noch extremer, weil ich mein erstes GPS sogar aufgeschraubt habe, bevor ich es benutzt habe, nur um zu sehen, was drin ist.

    Dass ich mich dadurch für den ehrenwerten Klub der einzig wahren GPS-Nutzer disqualifiziert habe, betrübt mich allerdings gar nicht, weil ich noch nie Verständnis für Leute aufgebracht habe, die Technik nur konsumieren und ganz selbstverständlich erwarten, dass sie immer genau das macht, was man sich selbst gerade wünscht.

    Grenzen der Technik wird es immer geben, genau so, wie es immer Menschen geben wird, die gespannt versuchen herauszufinden, wo diese Grenzen sind und andere, die hochkomplizierte Technik einfach nur benutzen wollen, um beim Fahrradfahren in Deutschland zu wissen, wo sie sind.

    Aber ansonsten sind wir Brüder im Geiste, da ich mich auch darüber aufrege, dass es kein GPS gibt, das für mich maßgeschneidert ist.:lol:

  • ...den Normal-GPS-Benutzer wird nie interessieren, wie und warum sein GPS-Gerät funktioniert. Er ist ja kaum in der Lage, sein Gerät per USB an den PC anzuschließen.
    Der Colorado wird's wieder zeigen.


    Gruß
    Günther


    P.S. Der Backofentest hat zumindest gezeigt, welche Auswirkungen ein so extremer Mehrwegeempfang hat.

  • ... Ich bin sogar noch extremer, weil ich mein erstes GPS sogar aufgeschraubt habe, bevor ich es benutzt habe, nur um zu sehen, was drin ist. ...


    Und hast Du dabei etwas optimiert?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Kannst du vergessen mit den Eneloop. Sobald es unter 0°C geht haben die fast keine verfügbare Leistung mehr. Die sind in 4 Stunden leer oder springen erst garnicht an.

    Sorry, dann frage ich mich, was ich so den ganzen Winter lang mit dem 60CSx gemacht habe. Nach Deiner Theorie, müsste ich wohl mit der Badehose unterwegs gewesen sein. War aber nicht so...


    Bitte Teste das ganze doch mal ein wenig in der Praxis, bevor Du hier sollche Dinge verzapfst. Hier gibt es Leute, die haben die Geräte im Tiefgefrierer mit Eneloops getestet und werden Dir diese als Tatsachen verkauften Vermutungen so nicht stehen lassen!

  • Bitte Teste das ganze doch mal ein wenig in der Praxis, bevor Du hier sollche Dinge verzapfst. Hier gibt es Leute, die haben die Geräte im Tiefgefrierer mit Eneloops getestet und werden Dir diese als Tatsachen verkauften Vermutungen so nicht stehen lassen!

    Ich kann diese Probleme auch in keiner Weise nachvollziehen.
    Sowohl meine Eneloops als auch meine Accupower 2900 machen auch bei tiefen Temperaturen keine unerwarteten Probleme (z.B. bei Hochwinterschitouren in über 3000m Höhe).
    Natürlich lasse ich die Akkus in der Nacht nicht bei minus 20 Grad vorm Zelt, sondern habe sie in einem kleinen Plastikbehälter im Schlafsack.
    Ich verwende zuerst immer frisch aufgeladene 2900er (da sich die schneller selbst entladen), und nachher die Eneloops.
    Und du kannst mir glauben, daß ich im Winter SEHR viel bei großer Kälte im Gebirge mit dem GPS unterwegs bin, vor allem um Tracks mit zu loggen.


    Ich würde dir auch diese Empfehlung SEHR ans Herz legen, sie ist nur gut gemeint:


    Du solltest mal ernsthaft in Erwägung ziehen dir neue Akkus und ein anständiges Ladegerät zuzulegen.

    Ein wirklich gutes Ladegerät ist das Um und Auf für langlebige Akkus, sowohl von der Energieabgabe her als auch von der Lebensdauer.
    Dazu sollte ein Prozessor im Ladegerät jeden einzelnen Ladeschacht separat überwachen, um auf den jeweiligen Akku bei der Ladung am besten reagieren zu können.


    Auf der anderen Seite habe ich dein Statement zum Venture nicht verstanden: Du schreibst dort von 1600mAh Akkus, schimpfst aber auf der anderen Seite über Eneloops (die 2000mAh haben).
    Hast du sie schon selbst getestet ?


    Ich empfehle dir jedenfalls ein gutes Ladegerät (nicht sparen dabei) und Eneloops dazu, Batterien verwende ich schon seit über 2 Jahren nicht mehr, auch nicht bei großer Kälte.


    LG, bp

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  • Und du kannst mir glauben, daß ich im Winter SEHR viel bei großer Kälte im Gebirge mit dem GPS unterwegs bin, vor allem um Tracks mit zu loggen.

    Ja, mir geht es genau so. Und mein Gerät hängt dabei immer am Rucksacktragriemen. Voll dem ganzen Wetter und den Temparaturen ausgesetzt. Weder habe ich grosse Probleme mit den Eneloops und Laufzeiten, noch mit dem Display. Und daneben hängt ein Thermometer. Also ich weiss, dass es kalt ist! Okay, ich bin nicht bei -45 Grad und ähnlichen Spässen drausen. Ich denke mal bei -20 Grad ist meist Schluss gewesen. Und um ehrlich zu sein, das ist auch nicht das übliche.

    Und wer Laufzeiten von 48 h und ähnlichem erwarte, und trotzdem die ganze Funktionen der hier diskutierten Geräte haben will, der hat sich aus meiner Sicht schon mal selber disqualiviziert. Der hat schlicht keine Ahnung der ganzen Technik. Der wird als nächstes über die Grösse, das Gewicht und den Preis eines solchen Gerätes schimpfen, dass dann dafür 48 h ohne neue Ladung läuft. Sorry, irgendwo sollten wir mit unseren Vorstellungen doch mal etwas auf dem Boden bleiben! Sehen wirs doch mal so: Ein 60CSx ist für sich schon mal ein kleines wunder der Technik.

    Ich empfehle dir jedenfalls ein gutes Ladegerät (nicht sparen dabei) und Eneloops dazu, Batterien verwende ich schon seit über 2 Jahren nicht mehr, auch nicht bei großer Kälte.

    Am Anfang hatte ich neben den Eneloops noch Batterien dabei, um gewappnet zu sein im Fall dass die doch nicht mitmachen würden. Musste ich aber nie einsetzen. Heut ist neben einem Satz Ersatzakkus ein Satz Batterien dabei. Musste ich aber noch nie verwenden. Pro Tag reichen mir ein Satz Eneloops aus. Und im Normalfall machen die auch noch eine Nacht in der Hütte mit, ohne GPS-Empfang und Kompass - also nur Barometer.

    Das ist die Praxis die hier wohl auf die meisten zutrifft. Arktis und Everest dürfte hier die Ausnahme sein. Kann sein, dass es da dann anders aussieht. Nur da würde ich wohl noch ganz andere Ausrüstung ändern, und ist ganz einfach eine Ausnahme.


  • Und wer Laufzeiten von 48 h und ähnlichem erwarte, und trotzdem die ganze Funktionen der hier diskutierten Geräte haben will, der hat sich aus meiner Sicht schon mal selber disqualiviziert. Der hat schlicht keine Ahnung der ganzen Technik. Der wird als nächstes über die Grösse, das Gewicht und den Preis eines solchen Gerätes schimpfen, dass dann dafür 48 h ohne neue Ladung läuft. Sorry, irgendwo sollten wir mit unseren Vorstellungen doch mal etwas auf dem Boden bleiben! Sehen wirs doch mal so: Ein 60CSx ist für sich schon mal ein kleines wunder der Technik.



    Sehe ich grundsätzlich auch so. Aus dem Dilemma käme man vielleicht heraus, indem man dem Nutzer die Möglichkeit gibt Strom zu sparen. Ein wesentlicher Stromfresser ist ja wohl das Display. Wenn ich das, wie bei vielen Handys üblich, einfach abschalten könnte, und die zurückgelegte Strecke weiterhin aufgezeichnet würde, wäre wahrscheinlich schon viel gewonnen.

    Ich bin gerade dabei mir einen GPS-Empfänger zu kaufen und hatte mich schon für das Vista HCX entschieden. Da ist mir jetzt das Colorado dazwischengekommen :confused: Laut Garmin gibt das Colorado aber schon nach 15h seinen Geist auf. Das sind immerhin 10h weniger als beim Vista HCX. Da ich das Gerät vorwiegend auf dem Rad nutze, entspricht das ca. einem Fahrtag. Wenn ich meine Runden von zu Hause aus drehe ist das kein Problem. Während eines mehrwöchigen Urlaubs sieht das aber schon anders aus.

    Wenn ich dann noch die Bandbreite bei der Betriebsdauer sehe die hier gepostet wird, muss man wohl auch damit rechnen, dass ein Colorado schon nach einem Tag die Puste ausgeht. :( Da kann ich mir dann gleich ein kleines Kraftwerk zulegen.

    P.S. Ich finde das Forum hier übrigens wirklich gut. Hat mir schon sehr weitergeholfen bei der Kaufvorbereitung. Dank an alle für die fundierten Beiträge :danke:

  • Ich bin gerade dabei mir einen GPS-Empfänger zu kaufen und hatte mich schon für das Vista HCX entschieden. Da ist mir jetzt das Colorado dazwischengekommen.



    Gegenüber dem Vista HCX sehe ich nach den bisher vorliegenden Informationen beim Colorado eigentlich nur eine Verbesserung (bzw. Verhübschung) in der Kartendarstellung und offensichtlich bei den speicherbaren Routen und Tracks. Dazu kommt halt eine komplett andere Benutzeroberfläche und Bedienung - die muß jeder für sich selbst bewerten bzw. ausprobieren. Aber sonst? Nur Nachteile, und hässlich ist es obendrein (hab ich glaub ich schon mal gesagt ^_^)!

    Aber mann will halt immer wieder mal was neues haben, und darum werd ich mir sicher auch irgendwann mal ein Colorado anschauen gehen, wenn es in die Läden kommt... :rolleyes:

    Uwe

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  • Gegenüber dem Vista HCX sehe ich nach den bisher vorliegenden Informationen beim Colorado eigentlich nur eine Verbesserung (bzw. Verhübschung) in der Kartendarstellung und offensichtlich bei den speicherbaren Routen und Tracks. Dazu kommt halt eine komplett andere Bedienung, die muß jeder für sich selbst bewerten bzw. ausprobieren. Aber sonst? Nur Nachteile, und hässlich ist es obendrein (hab ich glaub ich schon mal gesagt ^_^)!


    Hallo Uwe,



    ich finde Bedienung und Komplexität der eTrex-Farbmodelle sehr ausgewogen, und die Kombination von Handlichkeit, Qualität und Laufzeit ist für *mich* optimal.


    Sicher wird sich aber nicht aufhalten lassen, daß die Weiterentwicklung zu einem grafischen Aufblasen führt, nicht zuletzt, weil das Kaufanreize schafft.


    Ich sehe jedoch wichtigere Punkte, eben die Laufzeit, und dann ist da noch das Datenmodell mit seinen Speichergrenzen und den damit verbundenen Nachteilen beim Routing langer Strecken, die seit langem bekannt sind. --- Die Behebung der oft diskutierten Punkte (inkl. Autobahnvermeidung) bei den Handgeräten wären für *mich* ein Kaufanreiz. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Habe gerade mit einem Outdoorhändler in Köln gesprochen. Er bekommt die ersten Colorados definitiv Anfang März.

    Wie ist eigentlich die Preisentwicklung bei neu eingeführten Geräten? Entspricht der Straßenverkaufspreis der Preisempfehlung von Garmin, oder liegt er von Anfang an unter dem Listenpreis? Die Preisempfehlung für das 60 CSX wurde von Garmin übrigens auf 499.- € reduziert.

  • Gegenüber dem Vista HCX sehe ich nach den bisher vorliegenden Informationen beim Colorado eigentlich nur eine Verbesserung (bzw. Verhübschung) in der Kartendarstellung und offensichtlich bei den speicherbaren Routen und Tracks.

    Hallo Uwe,
    einen Punkt gibt es, den ich schon öfter an Garmin geschrieben habe fürs 60 CSX: Das Colorado versteht Profiles.
    Man kann sich also das Gerät für Offroad-routing und Straßenrouting durch schlichte Auswahl eines Profiles umstellen, etwas was ich mir schon oft gewünscht hab.
    Es kann auch die Außentemperatur anzeigen, was mir bei Rucksacktouren auch ganz recht ist (wäre aber kein Kaufkriterium).


    Wieso meinst du, es gäbe eine Verbesserung bei Routen und Tracks ?
    Alles was ich bisher gelesen habe, weist auf dieselben Einschränkungen wie beim 60CSX hin. Gibts da wo andere Infros ?


    Ein PDF Handbuch ist ja leider immer noch nirgends zu bekommen.


    LG, bp

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  • Das Colorado versteht Profiles.


    Ja, stimmt. Das ist nett. Ist mir aber keine paar hundert Euro wert...

    Wieso meinst du, es gäbe eine Verbesserung bei Routen und Tracks ?
    Alles was ich bisher gelesen habe, weist auf dieselben Einschränkungen wie beim 60CSX hin. Gibts da wo andere Infros ?


    Im Gerätevergleich sieht man, daß Routen und Tracks beim Colorado deutlich mehr Punkte haben können. Insbesondere bei den gespeicherten Tracks. Hier fällt anscheinend die Reduzierung auf 500 Punke weg, man kann nun 20 Tracks á 10.000 Punkte speichern. Toll wäre (aber das bleibt abzuwarten), wenn die Tracks dann auch komplett, also mit allen aufgezeichneten Informationen, gespeichert würden.

    ... wenn alle wild auf die ersten Geräte sind?



    liest du das wirklich aus diesem Thread raus? Also ich fühle da in den letzten Tagen ganz andere Stimmungen... ;)

    Uwe