Installation MapSource

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Zusammen,


    vielleicht wirklich eine dumme Frage! Kann ich Mapsource eigentlich auch auf einem Wechseldatenträger, z. B. USB-Stick oder ext. Festplatte wie MediaDrive o. ä. installieren. Hintergrund ist bei mir, daß ich zuwenig Speicherplatz auf der C: habe. Ich hatte die Installation auf meinem alten Laptop (WIN98SE, USB1.0, 300 Mhz. 6 GB Festplatte, RAM ?) Nur der ist radvoll und MapSource benötige ich dort nicht immer. Ex. Laufwerke und mein Quest1 werden aber doch noch erkannt :-))


    Nur keine Angst, ich bin dankbar für eine ehrliche Antwort.


    Vielen Dank


    Grüße

  • nein, geht nicht, da MS intensiven Gebrauch von der Registratur macht.
    Allerdings ist das kein hartes nein, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Wenn sichergestellt ist, das deine externe Festplatte (USB Stick dürfte zu klein sein) immer den gleichen Laufwerksbuchstaben bekommt, könnte es möglicherweise doch laufen, das musst du einfach mal ausprobieren. Aber dir stellt sich da noch ein Problem:
    Zum Generieren des Kartensatzes brauchst du in %temp% massig Platz. Wenn du einen 1GB Satz generieren willst, sollten 1,5GB noch frei sein.


    Das wird auf der Maschine kaum was werden. Zu guter letzt musst du sogar das alte Mapsource nehmen, das noch unter deinem OS läuft

  • Hallo,


    ja danke, dachte ich mir auch schon. Genau das ist das Problem. Die Kiste ist bis auf 1,1 GB voll, wenn die Mapsource drauf ist. Auch nur bei meiner minimal Installation. Dann muß ich wohl woanders etwas runter nehmen.


    Vielen Dank

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  • Das Speicherplatzproblem wird ja eigentlich nicht von MapSource verursacht, sondern von dem Kartenmaterial.

    Also würde ich MapSource weiter auf dem PC installiert lassen, und nur die Karten auf ein externes USB-Laufwerk auslagern. Dann kann man zwar MapSource nicht starten, wenn die Karten nicht da sind, wenn das USB-Laufwerk nicht angeschlossen ist.

    Man muss dazu eigentlich nur die Installationsverzeichnisse der Karten auf das externe Laufwerk verschieben und je Karte 2,3 oder 4 Registryeinträge umbiegen auf den Laufwerksbuchstaben des USB-Laufwerkes. Irgendwie kann ich mich dunkel erinnern das vor einigen Monaten auch jemand von einem Tool berichtet at, das genau das macht.

    mg
    JLacky

  • Vielen Dank für Eure Antworten. Aber die geschilderten Wege sowie .. " an der Registry rumbiegen" übersteigen meine Möglichleiten bei weitem. Ich bin nach einer Neuinstalltion froh, daß mein alter Laptop überhaupt wieder läuft. Ich hatte die Hoffnung, daß es irgenwie einen einfachen Weg gibt, Speicherplatz zu sparen. Mir fällt dann auch noch ein, dass dass mein Laptop nur einen USB-Steckplatz hat. Somit habe ich keine Chance Karten auf dem Quest zu überspielen.


    Vielen Dank

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  • Mir fällt dann auch noch ein, dass dass mein Laptop nur einen USB-Steckplatz hat. Somit habe ich keine Chance Karten auf dem Quest zu überspielen.

    Hättest Du schon, indem Du an diesen Steckplatz einen aktiven USB-Hub anschliessen würdest. Dann hättest Du sogar noch mehr USB-Anschüsse. Aber ein klein wenig PC-Know-How ist da schon nötig...

  • ... mein alter Laptop ...

    Dann wird die Übertragung aber sehr wahrscheinlich ohnehin nach dem USB1.1-Standard ablaufen und man gewinnt gegenüber dem direkten Anschluss des Geräts gar nichts.

    paul-josef

  • Wieso denn? Er will ja einfach Speicherplatz gewinnen. Das hat doch nichts mit dem USB-Standart zu tun. Was sein würde, es wäre elend langsam... Oder was habe ich da übersehen....

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  • ... es wäre elend langsam ...

    Ja, genau, das meine ich damit.

    Ansonsten hat sich das gedanklich wohl bei mir mit einem anderen, parallelen Thread vermischt, in dem es um das Beschreiben von Speicherkarten im Gerät/am CardReader geht. Entschuldigung, das war nicht klar verständlich, mein Fehler!

    Ansonsten würde die Installation von Karten auf einem USB-Laufwerk ohne weitere Probleme funktionieren, dann müsste Wolfgang131 nichts an der Registry "verbiegen". Ich habe das selbst schon bei einem Freund, der ein solches älteres Notebook sein Eigen nennt, gemacht. Außer, dass der Kartenzugriff länger dauert, auch beim Start von MS, gibt es keine weiteren Nachteile.

    Ebenfalls möglich ist eine Karteninstallation auf einem Netzlaufwerk. Es gibt ja inzwischen bezahlbare externe Festplatten, die über einen 100Mbit-Anschluss verfügen und über einen Hub oder Switch direkt an ein Netzwerk angeschlossen werden können, über ein Patchkabel auch an einen einzelnen Rechner. Sie sind generell abwärtskompatibel zur 10Mbit-Version, die sich sehr oft auch an älteren Notebooks findet, vielleicht auch an dem von Wolfgang131. Auch mit dem langsameren Anschluss wäre der Zugriff viel schneller, als mit einem über USB1.1 angeschlossenen externen Speicher. Man kann die Karten dann im gesamten lokalen Netzwerk zugänglich machen, wenn man dafür sorgt, dass der Laufwerksbuchstabe auf allen Rechnern derselbe ist. Ein gemeinsamer Kartenpool sozusagen.

    paul-josef

  • Ebenfalls möglich ist eine Karteninstallation auf einem Netzlaufwerk. Es gibt ja inzwischen bezahlbare externe Festplatten, die über einen 100Mbit-Anschluss verfügen und über einen Hub oder Switch direkt an ein Netzwerk angeschlossen werden können, über ein Patchkabel auch an einen einzelnen Rechner. Sie sind generell abwärtskompatibel zur 10Mbit-Version, die sich sehr oft auch an älteren Notebooks findet, vielleicht auch an dem von Wolfgang131. Auch mit dem langsameren Anschluss wäre der Zugriff viel schneller, als mit einem über USB1.1 angeschlossenen externen Speicher. Man kann die Karten dann im gesamten lokalen Netzwerk zugänglich machen, wenn man dafür sorgt, dass der Laufwerksbuchstabe auf allen Rechnern derselbe ist. Ein gemeinsamer Kartenpool sozusagen.

    Stimmt das wäre eine gute Alternativlösung zur USB-Variante. Zu beachten ist dann aber, dass MS nicht mehr mobil sein wird, und nur noch zu Hause funktioniert. Netztwerkdisk will man ja selten auch noch mitschleppen... ;)