DeLorme PN-20

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Kann man das in Wien wo angreifen?
    Wäre mal nett neben einem CSX und HCX zu sehen.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Wenn das echt funktionieren würde und es brauchbare Karten und Flugbilder für Europa geben würde, dann käme derzeit kein Garmin für mich in Frage.


    Tja, das ist das Problem. DeLorme ist ja eigentlich Kartenhersteller, folglich gibt's wohl nur US-Karten.


    Und bei den Satelittenbildern ist spätestens im dichten Wald Schluss, wenn man keine Wege mehr sieht.


    Ansonstens wär's schon prima, aber von Garmin wird sowas wohl nicht so schnell kommen.

    Mike (mike_hd)

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  • Auf den ersten Blick ganz nett, aber bei näherem Hinsehen eine Spielerei.

    So schön das Abfliegen von Tracks in GE auch ist und so nützlich und faszinierend diese Satellitenbilder sind, mit Kartographie hat es nur am Rande zu tun. Karten sind Abstraktionen und zeigen das Wesentliche für ihren Anwendungsfall, das Navigieren nämlich, überdeutlich. Hierfür Unwesentliches wird weg gelassen, Wichtiges geschickt betont. Zudem gibt es unzählige Spezialkarten, die ihre Gewichtung auf etwas ganz Anderes legen.

    Ein (Satelliten)foto weiß nichts davon, wofür es dienen soll, es behandelt alle Details gleich. Eine Karte kann auch zeigen, was aus der Gottvater-Position verborgen bleibt. Warum experimentiert GE mit Hybrid-Views? Weil es sauschwierig ist, sich auf den Fotos zu orientieren. Das muss erst erlernt werden und gelingt umso besser, je mehr Erfahrung man mit dem Lesen von Karten hat. Geländeformationen kann ich im Foto nur erahnen, wenn bei der Aufnahme die Sonne gerade zufällig günstig gestanden hat. Dichte und Verlauf von Höhenlinien dagegen geben bei etwas Routine eine gute Vorstellung davon, in welchem Gelände ich stehe und wie es aller Wahrscheinlichkeit nach weiter geht. Sogar ohne eingezeichnete Wege.

    Als zusätzliches Feature ganz nett, aber ohne gute Kartendarstellung geht es nicht.

    paul-josef

  • Das hast Du jetzt ganz gut Argumentiert. Deshalb konnte ich letzthin auch nur schlecht verstehen, dass in einem anderen Thema doch Tatsächlich die ganzen Höhenlinien aus einer Topo entfernt wurden. Okay geschmacksache... Aber eine Topo ohne Höhenlinie soll besser zur Orientierung sein, dass geht mir bis heute nicht in den Kopf. Wenn die Farbgebung der Höhenlinien schlecht sein soll - wie dort argumentiert wurde - dann ändere ich doch die Farbgebung in eine dezentere Farbe und entferne nicht gleich die topographisch wichtigste Information, die eine Karte erst zu einer Topo macht. Um so mehr, da dass heute mittels Typ-Files elegant zu lösen wäre...


    Naja, vielleicht etwas OT hier, ist mir aber gerade mal so spontan durch den Kopf, als ich Dein Beitrag hier gelesen habe....

  • ... die topographisch wichtigste Information, die eine Karte erst zu einer Topo macht.

    Genau!

    Aber soweit ich mich erinnere, kam es kg340 in erster Linie darauf an, die Wege zu sehen, die auf den Strassenkarten nicht eingezeichnet sind und diese dann abzulaufen. Sicherlich eine Navigationsvariante, die auch so funktionieren wird. Ein "Gefühl" für das Gelände bekommt man damit aber nicht. Muss man aber in bekanntem Gebiet - und das wandert kg340 wohl vornehmlich ab, Rennsteig/Thüringer Wald, wenn ich recht erinnere - wohl auch nicht. Es geht ihm wohl mehr darum, eher unscheinbare und wenig begangene "Sonderwege" zu finden, ähnlich, wie ich manchmal beim Motorradfahren im heimischen Revier auch nach Jahren immer noch Strässchen entdecke, die ich tatsächlich noch nie gefahren bin.

    Aber das ist doch ein eher unüblicher Umgang mit der TOPO, ich jedenfalls ziehe aus den Höhenlinien großen Nutzen und möchte sie keinesfalls missen.

    paul-josef

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  • Habe Ihn bewusst nicht mit Namen genannt. Ging mir mehr um die Sache als um die Person. Will nicht dass er sich betüpft fühlt. Am Ende ist es eben schon so: Jedem das seine. Wie gesagt, das Gefühl für das Gelände - wie Du es so schön bezeichnest - gehört für mich zum faszinierendsten an topografischen Karten. Deshalb liebe ich ja sehr wahrscheinlich die Höhenlinien so und kann mir die andere Anwendung gar nicht wirklich vorstellen.


    Wo ich Ihm zumindest theoretisch recht gebe. Wenn die Wege von den Höhenlinien farblich nur noch schlecht zu unterscheiden sind, ist das ziemlich destruktiv. Mein Ansatz wäre es dann eben eine andere Farbe für das eine oder andere zu finden, die dann die Übersichtlichkeit erhöht. Naja, ich sags noch mal: Jedem das seine. Zum Glück kann man ja so mit den Karten rumspielen...

  • ....Topo ohne Höhenlinien? Warum nicht?


    Die Magellan-Topo 3D gibt bei'm Klick auf eine/n Strasse/Weg das Höhenprofil preis!


    Gruß
    Günther

  • Zitat

    ....Topo ohne Höhenlinien? Warum nicht?


    Die Magellan-Topo 3D gibt bei'm Klick auf eine/n Strasse/Weg das Höhenprofil preis!



    Genau ;) Denn mit eingezeichneten Höhenlinien und Kartendarstellung Kursorientiert lief das Ding auf den Magellan-GPS so langsam, dass schon bei einer Fahrradtour der Bildschirmaufbau nicht mehr hinterher kam. Also war man gezwungen, die Höhenlinien bei der Kartenübertragung weg zulassen.

    Gruss Magic21

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