vergossene GPS ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Also ich hab so ein von TT vergossenes 276C jetzt seit 3,5 Jahren am Moped hängen (>60tkm), zusatzlich von TT-Halterung und RAM-Mount gedämpft. Es hat die, im wahrsten Sinne, wüstesten Waschbrettpisten überstanden und war auch schon weit über 12 Std am Stück bei größter Hitze im Einsatz. Ob es das jetzt alles ausgehalten hat weil es vergossen wurde oder obwohl es vergossen wurde, kann ich natürlich nicht sagen. Nur soviel ist sicher, dass das Vergießen offensichtlich nicht schadet.
    Gruß
    Barney


  • 100% Zustimmung


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Moin,


    dann auch mal hier meine Erfahrungen: Ich habe zwar keine "vergossenen" GPS-Geräte, hatte aber (früher) schon mehrfach Ausfälle ohne Vibrationsschutz (alles in Abständen nacheinander, nicht auf einmal):


    [Blockierte Grafik: http://gps.adventure-enduro.de/gps-probleme/images/gps-prob3plus04.jpg]
    Antennenkabel abvibriert


    [Blockierte Grafik: http://gps.adventure-enduro.de/gps-probleme/images/gps-prob3plus05.jpg]
    Kondensator abvibriert


    [Blockierte Grafik: http://gps.adventure-enduro.de/gps-probleme/images/gps-prob3plus06.jpg]
    Kabel durchgescheuert


    [Blockierte Grafik: http://gps.adventure-enduro.de/gps-probleme/images/gps-prob128-04.jpg]
    Halterungen der Platinen abvibriert


    Seit ich die MvG-Halter von TT benutze, hatte ich keinen Schaden mehr!


    Schäden passiert auf Africa Twin und KTM Adventure. Ja, meistens auf Wüstentouren.


    Bei Zuvielzylindern auf mitteleuropäischen "Autobahnen" mag das nicht relevant sein, da ist es auch egal, wenn das GPS mal ausfällt (ja ich habe auch einen Kompass dabei und kann damit umgehen) ...


    Deshalb für mich nur noch mit MvG-Halter von TT.


    Ciao Carlo

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  • "wird bei TT weiterhin incl. "Motorradeinsatzvorbereitung" angeboten ..."


    In meinen Augen nur ein verkaufstaktisches Argument für die vielen Ungläubigen.:lol:


    Also ich habe mit TT einen eMail Verkehr über die Motorradeinsatzvorbereitung. Ich will es hier kurz zitieren:


    Zitat

    Hallo,

    es kommt darauf an, wo das Gerät einegesetzt wird. Soll das 278C im Gelände lange funktionieren, würde sich die MEV anbieten.
    Wie machen diese Aufrüstung wirklich nicht aus Marketinggründen - es hat sich gezeigt, dass die Belastung für die Geräte sehr hoch ist...

    Viele Kunden kombinieren die 278er-Sets mit MvG-Haltern, wenn sie viel OffRoad unterwegs sind - einfach um sicher zu gehen.


    Ich bin selber noch unschlüssig, welches ich nehmen soll. Auf der einen Seite ist es teurer als ein normales + MvG Halterung, doch handkehrum ist man mit einem vergossenem Gerät auf der sichereren Seite, dass nichts passiert. Ich will nicht zu den 10% gehören :)

  • Hallo,



    Ich bin selber noch unschlüssig, welches ich nehmen soll. Auf der einen Seite ist es teurer als ein normales + MvG Halterung, doch handkehrum ist man mit einem vergossenem Gerät auf der sichereren Seite, dass nichts passiert. Ich will nicht zu den 10% gehören :)


    Als Entscheidungshilfe: Die Elekronik von russischen Panzern T72 wird mit einem speziellen Dickfilm-Lack gegen Verschleiß durch Schwingungen gesichert.


    Oder anders, das ähnlich wie mit der ominösen Brücke über die eine Militäreinheit im Gleichschritt marschiert, es kann zu Schäden kommen, es muss aber nicht zu Schäden kommen. Entscheident ist ob ein Konstruktionsbestandteil in Resonanzschwingung gebracht wird. Ob dieser Worst Case an einem konkreten Objekt eintritt kann man nicht zuverlässig vorhersagen, des halb sorgt man vor.


    Gruss Joern Weber

  • Als Entscheidungshilfe: Die Elekronik von russischen Panzern T72 wird mit einem speziellen Dickfilm-Lack gegen Verschleiß durch Schwingungen gesichert.


    Dann ist der Fall klar! Mein Vater fuhr russische Panzer, aber nicht so einen modernen wie den T72. Doch so zufrieden war er mit seinem Panzer nicht :D


    Oder anders, das ähnlich wie mit der ominösen Brücke über die eine Militäreinheit im Gleichschritt marschiert, es kann zu Schäden kommen, es muss aber nicht zu Schäden kommen. Entscheident ist ob ein Konstruktionsbestandteil in Resonanzschwingung gebracht wird. Ob dieser Worst Case an einem konkreten Objekt eintritt kann man nicht zuverlässig vorhersagen, des halb sorgt man vor.


    Gruss Joern Weber


    Die Resonanzschwingung, wo trifft man die schon nicht an! Hatte letztes Jahr eine Arbeit über das Pohl'sche Pendel verfasst, da war die Resonanz Schwerpunkt der Arbeit. Das heisst doch, wenn das Motorrad mit der Eigenfrequenz der verbauten Bauteile schwingt, gehen sie (vermutlich) kaputt! :)


    Nee, also vermutlich nehme ich ein vergossenes GPS. Will ja auch Offroad fahren, wenns auch nicht Paris-Dakar wird!

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  • Hallo,


    Das heisst doch, wenn das Motorrad mit der Eigenfrequenz der verbauten Bauteile schwingt, gehen sie (vermutlich) kaputt!



    Korrekt, und niemand kann voraussagen ob der Anschluss eines Kondensators gerade so gebogen, oder besser gesickt, wurde, dass er in Resonanz zu den bewegten Teilen deiner Maschine geht. Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, je mehr du Offroad fährst.



    Gruss Joern Weber

  • Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, je mehr du Offroad fährst.

    Nicht unbedingt. Es sei denn er fährt eine Waschbrettpiste, dann kann ich mir das schon vorstellen. Gleichmäßige, konstante Schwingungen über einen längeren Zeitraum werden beim Offroadfahren wohl weniger auftreten. Eher ist mit derben, aber unregelmäßigen Stößen zu rechnen.

    Da die Bauteile anregenden Schwingungen aber auch vom Fahrzeug selbst kommen könnten, sollte man onroad dann wohl längere Autobahnetappen mit gleichbleibendem Tempo vermeiden, wobei das von der Motorbauart abhängen wird. Aber auch Vierzylinder können in bestimmten Drehzahlbereichen feine, aber heftige Vibrationen erzeugen. Nicht wenige FJR-Fahrer haben schon über taube Finger nach längeren Autobahnetappen geklagt. Ich selbst habe da keine Beschwerden und auch der 276C ist nach vier Jahren noch bei bester Gesundheit.

    paul-josef

  • Es gibt wohl zu jedem Thema Befürworter und Gegner. Schlussendlich entscheidet jedes Individuum, was für ihn am besten ist. Ich werde mir ein vergossenes 278 holen, da es in meinen Augen Sinn macht und ich nicht am falschen Ende sparen will.


    Ich habe einen Zweizylinder und da sind die Vibrationen anders als bei einem Reihenvierzylider. Auch Offroad will ich mich bewegen und da sind heftige Erschütterungen unvermeindlich.


    Wieviel ein unvergossenes Gerät aushält, weiss ich nicht. Wieviel die MvG Halterung von TT entkoppelt, weiss ich auch nicht. Doch aus irgendeinem Grund verkauft TT vergossene GPS und viele schwören auf die Motorradeintsatzvorbereitung. Ich denke, TT weiss schon, was sie macht.

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  • ...Doch aus irgendeinem Grund ....


    Genau daher kommt ja die ursprüngliche Frage -
    bringt es wirklich was oder ist es nur einer der Verkaufsgags.
    die bewegte Masse wird mehr - was ja nicht besser ist


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Genau daher kommt ja die ursprüngliche Frage -
    bringt es wirklich was oder ist es nur einer der Verkaufsgags.
    die bewegte Masse wird mehr - was ja nicht besser ist


    Eine grössere Masse hat eine andere Eigenfrequenz. Vermutlich eine solche, die du mit dem Motorrad oder auch in einem Auto auf unbefestigter Strasse nicht erreichst. Würdest du die Eigenfrequenz des Blocks finden, würde er auseinanderbrechen und das Gerät wäre kaputt. Ich schätze, die Eigenfrequenz des Blocks ist sehr hoch!


    TT testet ihre Produkte jährlich auf ausgiebige Reisen, wie Can2Mex, wo es in der Dezemberausgabe vom Tourenfahrer einen Bericht darüber gibt. Als Navigationshilfe hatten sie einen 276C dabei. Can2Mex fand auf 5255 Kilometer unbefestigter Strasse statt und das GPS hat überlebt. Ich gehe schwer davon aus, dass sie ein vergossenes 276C dabei hatten.


    Genau wegen so verrückten Reisen wie TT sie jährlich macht, sind die Entwickler mal auf das Vergiessen der Geräte gekommen, da womöglich die Geräte wegen den starken Erschütterungen kaputt gegangen sind. Es spricht auch für TT, da Garmin keine Probleme mit dem Vergiessen hat und die Garantie deswegen nicht erlischt.


    Ich denke, man ist mit einem TT sicherer unterwegs. Fährt jemand nur auf Strassen und hat erst noch einen Vierzylinder, würde ich ein normales Kaufen...


    Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!

  • HALLO
    mir geht es nicht um etwaige Nachkaufzweifel von Käufern der TT Gerätschaften sondern um
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=186136&postcount=1


    Daß TT seine Hausaufgaben nicht immer gut macht haben sie ja mit dem Fahrradhalter bewiesen.
    Die Gummidämpfer sind leider in keiner Weise auf ein gpsmap abgestimmt.
    Das als gedämpften Fahrradhalter zu verkaufen ist falsch.


    GESCHICHTE:
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  • Zitat

    Die Gummidämpfer sind leider in keiner Weise auf ein gpsmap abgestimmt.



    Hier wird wohl der Hauptpunkt liegen an dem sich entscheidet ob die Zusatzmaßnahmen was bringen. Eigentlich müßte der komplette Aufbau der Halterung auf das jeweilige Motorrad, auf den speziellen Anbaupunkt und Lage und das verwendete GPS abgestimmt werden. Dann könnten Schwingungen optimal entkoppelt werden. Ändert dann jemand auch nur die Winkelneigung seiner Halterung kann das schon reichen das es nicht mehr so funktioniert wie es der Hersteller vorsieht.Das heißt aber auch das die Standartausführung von TT zufällig gehen kann und das GPS dadurch schwingungsfrei gelagert ist.

  • HALLO
    mir geht es nicht um etwaige Nachkaufzweifel von Käufern der TT Gerätschaften sondern um
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=186136&postcount=1


    Ach so, sorry! Kann ich dir leider nicht sagen, das eizige was man im Web findet sind diese Infos von TT: http://www.touratech-mitte.de/…task=view&id=62&Itemid=51


    Daß TT seine Hausaufgaben nicht immer gut macht haben sie ja mit dem Fahrradhalter bewiesen.
    Die Gummidämpfer sind leider in keiner Weise auf ein gpsmap abgestimmt.
    Das als gedämpften Fahrradhalter zu verkaufen ist falsch.


    Auch da kannst du TT anrufen und dich 'beklagen'. Sie nehmen Kundenfeedback sehr ernst und versuchen es in einer Neuauflage miteinfliessen zu lassen.


    Auch was Wichtelchen schreibt, ist natürlich richtig!

  • hatte einen TT-Halter fürs MTB. - Natürlich habe ich angerufen und denen gesagt, daß die Gummipuffer viel zu hart sind u.s.w.....
    bin ja selber reingefallen und habe geglaubt, daß das was bringt.
    Wie heisst es so schön - durch Versuch wird man klug. - teures Lehrgeld


    anyway


    Ich will hier keine Diskussion starten über TT ob - gut oder schlecht.


    mir geht es generell darum ob das vergießen was bringt. (muss nicht nur TT sein)


    Daß die Profis es für Paris-Dakar verwenden - weil es von TT ihnen nahegelegt wurde - nicht immer wird das genommen was gut ist, sondern das was empfohlen wird. Wäre mit normalen Geräten vielleicht auch nichts passiert - wer weiß es?


    Vielleicht ist das vergießen ja spitze - ich weiß es nicht - aber nach dem sauteuren TT-Halter werde ich sicher nicht mehr durch Versuch selber klug, sondern frage das beste GPS-Forum in deutscher Sprache :D.


    Es gibt da einen alten Spruch der in etwa so geht:
    Nur weil Millionen Fliegen auf Scheiße fliegen - schmeckt es trotzdem nicht besonders.


    Joern hat ja schon was sehr interessantes geschrieben: http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=186145&postcount=2
    Vielleicht weiss jemand mehr dazu.


    GESCHICHTE:
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  • Hi, Freeday,
    ich habe in einer Patentschrift folgendes gefunden (Es geht um eine Ventilsteuerung für ein ABS-System):


    >Die Aussenflächen des Spulenkörpers 3 und die Spulenwindungen 4 sind formschlüssig mit Vergussmasse 8 abgedeckt. Diese vergossene Anordnung schützt alle Komponenten, insbesondere die elektronischen Bauteile 2 vor ungünstigen Umgebungsbedingungen, wie z.B. Wasser, Feuchte und Staub. Die Vergussmasse 8 besteht in diesem Fall aus Epoxidharz. Die Vergussmasse 8 wird nach dem Aushärten der Anordnung starr. Die vergossenen Komponenten, wie Spulen, Schaltungsträger 1, Jochplatte 13 und elektronische Bauteile 2 sind durch die Vergussmasse fixiert. Mit diesem Aufbau wird kein Gehäuse mehr benötigt. Die Vergussmasse 8 selbst bildet das Gehäuse aus. Zwischen den einzelnen Spulen sind Aussparungen ausgebildet, in welche die Jochglocke 15 nach dem Vergiessen eingebracht werden kann.<


    Wenn TT also ein GPS-Gerät mit Kunstharz ausgiesst, geht es nicht darum, vordergründig Resonanzen zu verhindern, sondern das Gerät gegen Umwelteinflüsse zu schützen; so sehe ich das Ganze.


    Gruß
    Günther

  • Würde heißen, es geht nicht um Erschütterungen. sondern geben Wasser, Feuchtigkeit und Staub.
    Da wäre ja nach IPX7 gedichtet (ich weiss, das ist auch ein theoretischer Wert)
    Würde also dann vor allem gegen Kondenswasser Sinn machen. (kalt/warm)
    interessant
    Danke Günther


    GESCHICHTE:
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  • Zitat Touratech:

    Zitat

    vibrationsgefährdete Bauteile werden duch eine spezielle Vergussmasse besonders gesichert. [...] Für die Lebensdauer eines Gerätes ist es allerdings von Vorteil, wenn es entsprechend vorbereitet wurde.


    Ich glaube es geht wirklich um Erschütterungen und nicht um Kondenswasser. IPX7 soll ja das verhindern...

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  • Hallo,


    Würde heißen, es geht nicht um Erschütterungen. sondern geben Wasser, Feuchtigkeit und Staub.


    Ausgießen geht gegen alle Umwelteinflüsse.


    Achja, IPx7 sagt aus, dass der Empfänger gegen starkes Strahlswasser und untertauchen sicher ist. Und zwar für mindestens 30 Minuten... Danach dürfen die Kontaktflächen der Stecker korrodieren oder das Gerät komplett absaufen. Will man IPx8 haben ist auch das Ausgießen die sicherste Methode. Mich würde interessieren ob Touratech die Geräte mit einer harten oder weichen Masse ausgießt. Denn da streiten sich die Götter noch drüber, was besser ist.


    Gruss Joern Weber


  • Würde mich auch interessieren. Sie vergiessen aber nicht das ganze Gerät, wieder ein Zitat:

    Zitat

    Vergießen bedeutet dabei nicht, das die Geräte bis zum Rand mit Kunststoff aufgefüllt werden.