Moin; Moin
Hat jemmand Motorrad USA Erfahrung ?
Ich plane für dieses Jahr 15-20 Tage ( Route 66) oder, oder, oder,
Für Infos und Erfahrungen wäre ich dankbar !
Gruss Kuno
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Habe ebenfalls eine 14 tägige Tour gemacht, ab Denver über die Rockies, Death Valley, (diverse Parks) , Silverado, Mesa Verde, Brice Canyon, Zion Canyon, Arches Park, Lake Page, Vegas, Bike Ranch bei L.A. etc. nach L.A --> 4200 km (nicht in der genannten Reihenfolge :D).
Fazit: heller Wahnsinn, super:D:D:D
Entspanntes Fahren, wenig Verkehr, traumhafte Landschaften aber: strickt Speed Limits und STOP Zeichen beachten, Cops sind (meist) gnadenlos. Außer man trifft einen, der zufällig in der gleichen Stadt seine GI Zeit verbracht hat, mit einem wehmütigen Lächeln an die Autobahn denkt (you still have no speed limits?) und einen einfach ohne Strafzettel davon ziehen lässt. Passiert einem in EU garantiert nicht:(
Die Route 66 existiert nur noch in Fragmenten und ist kein Highlight verglichen mit einer "cross Rockies" Tour.
Habe noch irgendwo das Roadbook.- Kreditkarte (besser 2) ein MUß.
- Je nach Jahreszeit kann es in der Umgebung der bekannten Nationalparks auch mit preiswerten Hotels eng werden.
- Die höchsten Pässe der Rockies sind nur im Juli / August schneefrei!
- Für Restaurants (außer Big Fett Kette) immer 20% Tipp mitkalkulieren, Preise in der Speisekarte sind meist ohne State Tax und ohne Trinkgeld (ein Muß in den Staaten), kann ganz schön teuer werden.
- Einige US Traveller Cheques in US$ schaden nicht und werden fast überall angenommen.
- Falls Du mit eigenem Bike fährst, mit der Versicherung die Vollkaskoabdeckung in den USA abklären, sonst eine für das Mietbike abschliessen, auch eine Versicherung für unverschuldete Schäden wenn der Unfallgegner keine eigene Versicherung hat!!!
- Harleys und BMWs werden auch in den USA gerne "ausgeliehen" also vernünftigen Parkplatz aufsuchen!
Generell ist USA nichts für allzu flotte Feger und Knieschleifffraktion, die Amis greifen auch schon mal zum Mobile Phone und petzen beim Sheriff, daß da einer die Interstate unsicher macht
Ohhh, könnte fast ein Buch darüber schreiben;) war toll.
Viel Spaß. -
Wir waren 2001 und 2002 im Westen der USA mit den Motorrädern unterwegs. Grandiose Landschaften und endlose Weiten.
Unsere Reiseberichte gibt es unter www.Q-Rider.de
Gruß
Barney -
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@fls
Auf Deinen Bericht über die Ulan-Bator Tour bin ich jetzt schon gespannt. Wahnsinn
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Ich bin grad dabei die Beschreibung der Marokko-Tour 2004 ins Netz zu stellen. Der Reisebericht von der Heimreise aus der Mongolei wird noch ein bisschen dauern. Aber das wird das nächste Projekt.
Gruß
Barney -
Habe meine Reiseroute in einer Kurzbeschreibung zusammengefasst:
ZitatDenver – Gunnison (220 Meilen)
Richtung Morrison, Conifer, Bailey, Grant, Kenosha Pass, Como, Fairplay, Monarch Pass, Gunisson.
Wenn ich mich recht erinnere, waren da Pässe mit ~ 3500 m Höhe mit dabei wie der Reshona Pass (10001 Fuß) oder Monarch Pass, der da noch 1000 Fuß zulegt.
Gunnison – Durango (250 Meilen)
Je nach Jahreszeit kann der Slumgullion Pass noch gesperrt sein, Alternativen sind der North oder der Poncha Pass.
Gannison --> Slumgullion Pass (3427m), Spring Creek Pass, Creede, Wolf Creek Pass, Pagosa Springs, Chimney Rock, Bayfield, Durango.
Durango & Umgebung
Durango --> Silverton, Richway, Telluride, Messa Verde Nationalpark (bereits im 6 Jahrhundert von den Anasazi bewohnt) .
Von Durango kannst Du mit einer historischen Schmallspurbahn nach Silverton (alte Goldgräberstadt).
Alternativ eine Passrunde drehen: Durango à Silverstone, Ridgeway, Placeville, Sawpit, Telluride, zurück nach Rico, Stona Dolores, Durango (230 Meilen).
Durango – Moab (280 Meilen)
Durango --> Mancos, Mesa Verde und ggf. zurück auf die 160 West nach Cortez, Yellow Jacket, Cahone, Dove Creek, Egnar, Slick Rock, Gypsum Gap, Narita, Vancorum, Bedrock, La Sal, Moab.
Moab Umgebung
Arches National Park und Canyonlands National Park
Moab – Chinle (280 Meilen)
Moab --> Monticello, Blanding, Bluff, Mexican Hat, Monument Valley, Monument Pass, Kayenta, Mexican Water, Round Rock, Many Farms, Chinley.
Sehenswürdigkeiten: Navajo Twin Rocks, Needles Overlook, Wilson Arch, Looking class Rock sowie das Monument Valley wo John Ford viele seiner Western gedreht hat.
Man kann Im Canyon de Chelley übernachten, es ist der Sommersitz der Navajo Indianer (Null Alkohol!!!).
Chinle – Page (280 Meilen)
Chinle --> Str.Nr. 191 bis 264 dann rechts auf 264 W à Steamboat Canyon, Jeddito – Keams Canyon, Second Mesa, Orabi, Moenkopi, Cow Springs, Kaibito, Page.
Orabi soll die älteste fortwährend bewohnte Siedlung auf dem Gebiet der USA sein.
Page
Am Lake Mead Badetag einlegen oder die Umgebung mit dem Bike / Flugzeug (Canyonflug) erkunden.
Page – Zion National Park (270)
Page --> Jakob Lake --> North Rim Grand Canyon, wow, Cape Royal, Jacob Lake, Fredonia, Colorado City, Hildale, Rockville, Springdale.
Man besucht den Zion National Park am besten Nachmittags, es wird heiß.
Zion National Park – Las Vegas (340 Meilen)
Springdale --> Z.N.P. --> Mount Carmel Junction, Long Valley, Cedar City, New Castle, Modena, Uvada, Panaca, Caliente, Ash Springs, Las Vegas.
Highlights: Highway 93, reine Wüste, Kershaw Ryan State Park, Cathedral Gorge State Park westlich von Panaca.
Las Vegas – Wrightwood (230 Meilen)
Vegas --> Interstate 15 South, Jean, Baker, Barstow, Victorville, Exit Cajon auf 138 West à Wrightwood.
Wrightwood – LA (80 Meilen)
Wrightwood --> Angeles Crest Highway Richtung LA.
Unterwegs noch das Angeles National Forest und Gebiete um Mount Puckhorn und Mount Watermann, Newcomb’s Ranch (Biker Treff) aufsuchen.Wenn noch Zeit übrig bleibt, ab Richtung Norden ;):)
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Wenn du Pässe fahren willst, dann solltest du aber die Trail Ridge Road im Estes Park gleich nordwestlich von Denver auch mitnehmen. Ist, glaube ich, mit 12.180 ft der höchste Pass in den USA.
Und nicht vergessen: Gleich den Golden Eagle für die NPs kaufen. Rechnet sich ziemlich schnell. Hab grad gesehen, dass er jetzt umgetauft wurde in: "America the Beautiful – National Parks and Federal Recreational Lands Pass"
Gruß
Barney -
Ist, glaube ich, mit 12.180 ft der höchste Pass in den USA.
Wenn er dann sowieso in der Ecke rumfährt, kann er auch noch den Mount Evans mitnehmen, höher als 4340 m geht's dann auf Asphalt nirgends mehr.
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...und damit er in der Gegend nicht verhungert, sollte er in Nederland unbedingt die beste Ente in ganz Colorado essen. Der Koch ist zwar aus Mexiko, aber der kann das mit der Ente besser als mancher hierzulande! Ist ein Deutscher der das Restaurant betreibt.
http://www.blackforestrest.com/
Ausschlafen und verdauen kannst du gegenüber im Best Western.
Gruß
Barney -
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sagt Kuno
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Hallo Kuno
Auf meiner Homepage unter 'USA Touren' findest Du diverse Berichte mit Fotos und Routenverlauf, welche ich schon gefahren bin.
Zudem plane ich für Herbst 08 zwei Touren durch die Rocky Mountains.
Nähere Infos dazu findest Du hier :
Tour 1 vom 16. - 31.08.08 : nördliche Rockies http://www.harley-rider.ch/USA-2008/RM%2...-Uebersicht.htm
Tour 2 vom 30.08. - 21.09.08 : südliche Rockies http://www.harley-rider.ch/USA-2008/RM%2...-Uebersicht.htm
N.B. Es hat noch Plätze frei... -
@fls
Auf Deinen Bericht über die Ulan-Bator Tour bin ich jetzt schon gespannt. Wahnsinn
hat zwar ein bisschen gedauert (ist auch 'ne Menge Arbeit), aber jetzt ist er fertig!
http://www.q-rider.de/2007/kasachstan/index.html
Gruß
Barney -
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Habe schon mit dem Lesen angefangen:)