Kompass wann bzw wie oft neu kalibrieren ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    hab da mal ne Frage zum Kompass :


    Das der Kompass nach einem Batterie/Akkuwechsel neu kalibriert werden muss, ist ja klar. Wie sieht es aber aus bei einem grösseren Standortwechsel ?
    Beispiel : hier in Old Germany kalibriert und ich würde das 60csx mitnehmen,
    sagen wir mal nach Spanien oder besser USA.


    Ist die Genauigkeit des Kompasses immer gleich oder sollte man doch besser neu kalibrieren ?


    Gruss Dieter

  • Hallo,
    Ist die Genauigkeit des Kompasses immer gleich oder sollte man doch besser neu kalibrieren ?


    Einfach mal Richtungsanzeige vor kontrollieren, beispielsweise nachts gegen den Polarstern.


    Wenn Du nicht sicher ist und die Anzeige genau sein soll, solltest Du im Zweifelsfall den Kompaß vor der Anwendung kalibrieren.

    Garmin on bike user since 2001

  • Das der Kompass nach einem Batterie/Akkuwechsel neu kalibriert werden muss, ist ja klar. Wie sieht es aber aus bei einem grösseren Standortwechsel ?
    Beispiel : hier in Old Germany kalibriert und ich würde das 60csx mitnehmen,
    sagen wir mal nach Spanien oder besser USA.


    Ist die Genauigkeit des Kompasses immer gleich oder sollte man doch besser neu kalibrieren ?

    Du musst verstehen, wie der Kompass funktioniert, dann wirst Du auch eher verstehen in welchen Situationen eine Neukalibrierung des Kompass angezeigt ist.


    Beim Kalibrieren prüft der Kompass das Umgebungsmagnetfeld gegenüber dem Eigenmagnetfeld. Wenn sich also das Eigenmagnetfeld ändert, ist eine Neukalibrirung angezeigt. Was gehört jetzt aber zum Eigenmagnetfeld. Als erstes natürlich mal das GPS-Gerät selber. Deshalb ist nach Betterie- oder Akkuwechsel eine Kalibrierung richtig. Dann gehört dazu aber noch mehr, dass kannst Du als Träger des Gerätes sein, und das kann bspw. auch das Fahrrad sein an dem es Montiert ist. Also ist auch beim Montieren und beim Abnehmen ein Kalibrieren angezeigt und zwar beim Montieren mitsamt dem ganzen Fahrrad! Dann solltest Du den Kompass auch nach jedem Einschalten neu kalibrieren. Das tönt nach häufig. Kommt bei mir an einem Tourentag vielleicht auf zwei Mal. Wenn ich mit dem Rad Geocachen gehen, kann das etwas mehr sein, da es mehrfach am Rad befestigt und auch wieder abgenommen wird.


    Ab und zu gab es schon Situationen (vorwiegend beim Geocachen) in denen ich irgendwie komische Anzeigen bekam. Das war jeweils nicht so eindeutig zu bestimmen, fast schon mehr ein Gefühl. Irgendwann habe ich dann den Kompass neu kalibriert, und siehe da es gab wieder klare Ergebnisse. Das hat mich gelehrt, dass ich den Kompass auch dann kalibriere, wenn ich genauere Aktionen damit machen möchte, also bspw. Peilungen. Aber wie gesagt für den normalen Gebrauch auf einer Tour reicht mir normalerweise eine Kalibrierung am Anfang der Tour. Ab und zu mal noch eine Zweite im Verlauf der Tour. Frisch kalibriert ergeben sich dann aber sehr gut brauchbare Ergebnisse. Gerade am Wochenende habe ich einen Berg in gut 50 km Entfernung gepeilt, und war danach verblüfft, wie genau ich den Gipfel mit meiner Peilungslinie getroffen habe, als ich das ganze zu Hause in meiner Kartensoftwar nachgebildet habe.

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  • @webGandalf
    Hast Du einen Trick, wie Du das GPS waagrecht hältst - damit habe ich immer das grösste Problem. (nix waagrecht - nix genau)


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • @webGandalf
    Hast Du einen Trick, wie Du das GPS waagrecht hältst - damit habe ich immer das grösste Problem. (nix waagrecht - nix genau)



    Hi,
    Du darfst nicht vergesen, wofür der Kompass im GPSr gedacht ist..
    Ungefähre Orientierung in welche Himmelsrichtung das Teil zeigt.

    Ich nutze den HCx-Kompass auch schon mal als Hangneigungsmesser. Versuch daß mal mit 'nem Magellan-Kompass:D
    Wenn Du es genauer willst... Dann schau mal hier nach..:rolleyes: (Die muss man aber auch waagrecht halten.......)

  • @webGandalf
    Hast Du einen Trick, wie Du das GPS waagrecht hältst - damit habe ich immer das grösste Problem. (nix waagrecht - nix genau)

    Waagerecht halten ist beim Kalibrieren nicht notwendig! Und bevor jetzt das Geschrei los geht:


    Der Kompass sollte in der Lage kalibriert werden, in der er auch eingesetzt wird. Also bspw. am Fahrrad eben in der Position in der er eben auch am Lenker montiert ist! Um so geneigter er jedoch eingesetzt wird, um so sensibler wird die Anzeige danach auf Bewegung reagieren. Einfach mal ausprobieren, dann bekommt man dafür ein Gefühl.


    Ich habe auch fest gestellt, wenn der Kompass zu schnell nach waagerechter Haltung schreit, dann ist sowieso eine Neukalibrierung angezeigt. Danach ist er dann nicht mehr so empfindlich auf leichte Schräglage.

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  • @Klaus, Du wirst es nicht glauben aber ich habe einen Eschenbach schon sehr lange (da wussten die Amis noch gar nicht wie man GPS schreibt), der hat auch nen Hangmesser drinnen.
    Suunto gibt ne Libelle rein, was Sinn macht.
    Der Garmin Kompass geht sehr genau - wenn er absolut waagrecht gehalten wird - leicht schief und man könnte genauso gut einen Ziegel stattdessen nehmen.
    @Dieter: ich meine beim Messen, nicht beim Eichen. (beim Eichen nimmt es das Gerät nicht sehr genau)


    GESCHICHTE:
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  • @Dieter: ich meine beim Messen, nicht beim Eichen. (beim Eichen nimmt es das Gerät nicht sehr genau)

    Also ich kalibriere den Kompass indem ich ihn vor dem Bauch in der Hand halte. Also so aus dem Gefühl heraus waagerecht. Wenn ich danach bspw eine Peilung mache, liegt das Gerät in meiner Hand, und ich Peile über den gerade ausgestreckten Arm. Das 60CSx hat da einen kleinen weissen Pfeil oberhalb des Displays, den bringe ich dabei in übereinstimmung mit dem weissen Pfeil des Cursorbuttons und drücke dann Enter... Thats it... wirklich waagerecht liegt es dabei wohl nie zu 100%. Aber wie gesagt ich war gerade erst an diesem Wochenende wieder mal verblüfft, wie genau die Peilung wurde. Bei 50 km dürfte schon eine kleine Abweichung einen deutlichen Fehler ergeben. Den Gipfel habe ich natürlich nicht zu 100% erwischt, aber doch so nahe ran, dass danach zweifelsfrei klar war welcher Gipfel es war. Besser hätte ich es wohl auch mit einem normalen Magnetkompass nicht hin bekommen. Übrigens hatte ich den Kompass am Anfang unseres Spaziergangs kalibriert und vor der Peilung nicht noch einmal...


    Du siehst, ich habe da wenig Probleme mit dem Kompass und waagerecht halten. Bisher habe ich auf die weisse wie ich es hier im Thema beschreibe wirklich sehr gutewenn nicht sogar verblüffend gute Erfahrungen gemacht.

  • 1) Dann halte mal waagrecht. (richte das Gerät nach Norden aus)
    2) schalte den Kompass dazu
    3) halte dann mal leicht schräg (nach links kippen, nach rechts kippen) Siehst Du wie die Nadel wandert :eek::eek::eek:


    Dann weißt Du was ich meine.
    Macht natürlich Sinn, wenn man 100% genau weiß, wo Norden ist.


    Da ich ein Gelände kenne, wo ich exakt weiß, wo Norden ist, wundert mich das nicht unerhebliche Schwenken der Nadel (oder besser gesagt es erschreckt mich) sobald man leicht verkantet.


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  • Habe das schon öfter versucht. Nach meinem Dafürhalten, empfand ich das nie wirklich als extrem, und ich habe auch immer brauchbare Ergebnisse bekommen. Mache damit aber auch keine Vermessungen... ;)


    Werde es aber bei Gelegenheit noch mal anschauen. Könnte es vielleicht auch sein, dass nicht alle gleich sensibel reagieren??? Gibt es da womöglich eine gewisse Serienstreung? Oder liegt es wirklich nur an unseren unterschiedlichen Empfindungen oder Erwartungen? Wäre wohl interessant das mal nebeneinander auszuprobieren. Vielleicht kommen wir am Naviboard-Treffen dazu.

  • Vielleicht hast Du Dein GPS nicht exakt in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet.


    Habs gerade probiert.
    Gerät Richtung W-O ist ok. (leichtes seitliches Kippen macht kaum etwas aus)
    Gerät Richtung N-S - leichtes seitliches Kippen - da wird es lustig (Antenne nach Norden)Nachtrag:
    oder anders formuliert.
    Wenn man exakt an der Westseite oder Ostseite nach unten kippt (egal wie das Gerät gerade liegt) dann wird es lustig :eek:


    GESCHICHTE:
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  • Muss sagen, ich habe den Vergleich noch nie so gemacht und eben mal nachgestellt. Ist wirklich so, in Nord-Süd-Richtung reagiert es merklich feinfühliger als in West-Ost-Richtung. D.h. in West-Ost-Richtung ist fast gar keine Reaktion mehr vorhanden. Ich habe dann mal noch einige Zwischenpositionen eingenommen und das selbe Probiert. Interessant finde ich, dass die Reaktionen sich nicht linear verändern (verbessern).


    Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, ich kann das Gerät eigentlich recht gut so genau waagerecht halten, dass die Feinfühligkeit absolut im Rahmen einer Outdoor-Peilung liegt. Hatte deshalb wohl auch noch nicht so viele Probleme damit.


    Trotzdem eine interessante neue Erkenntnis zur Funktionsweise des Kompasses.

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  • Hier mal ein Test, quick und dirty mit schlechten Empfangsbedingungen auf dem Balkon.


    Habe einfach einmal links und einmal rechts ein Feuerzeug unter gelegt, die Tendenz der Anzeige ist aber klar erkennbar.


    Möchte noch Anmerken, dass ich mein GPS bestimmt nie so schräg halte. Wenn man unsicher ist, kann man schließlich bei einer Peilung ein wenig hin und her kippen um mal zu sehen, wie die Anzeige reagiert.


    Im Zweifelsfall und wenn's ganz genau sein soll wird neu kalibriert.


    Gruß,
    Mausebiber


  • Trotzdem eine interessante neue Erkenntnis zur Funktionsweise des Kompasses.


    Hallo Dieter, diese Effekte kommen daher, daß das Erdmagnetfeld nur in Äquatornähe parallel zur Erdoberfläche, also horizontal verläuft. Da wir aber deutlich nördlich liegen, zielen die Magnetfeldlinien schon deutlich in die Erde rein. Je nachdem, wie der Magnetfeldsensor im Gerät angebracht ist, kommt es deshalb beim Schräghalten zu einer Änderung der Richtung des Magnetfeldvektors, das der Sensor sieht, oder auch nicht. Beim normalen Kompass fällt das flach, da die Nadel frei beweglich aufgehängt ist. Würde beim normalen Kompass die Lagerachse durch die Nadel durchgehen, so dass sich diese nur drehen kann, würde auch die Nadel eines normaler Kompass beim Schiefhalten wegdrehen. Leider ist aber der Magnetfeldsensor im Garmin mit dem Gehäuse fest verbunden und nicht kardanisch aufgehängt.
    Horst

  • Zur Demo ist ja das starke Verkanten sehr gut geeignet. (Spielraum von fast 60 Grad !!! :eek:)
    Leider macht genau beim W-O-Verkanten schon minimales Neigen auch viel aus.
    Da würde dann schon eine kleine Libelle Sinn machen (nur ein Beispielsbild - keine Empfehlung)
    [Blockierte Grafik: http://www.fotomayr.de/images/BI002100.JPG]
    Quelle: http://www.fotomayr.de/webkat9…page.php?/html/002100.HTM


    Auf einem Tisch und in einem Gebäude kommt man ja noch schön waagrecht - jedoch im freien Gelände ist es nicht immer einfach zu sagen was nun waagrecht ist.


    GESCHICHTE:
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  • ....
    Auf einem Tisch und in einem Gebäude kommt man ja noch schön waagrecht - jedoch im freien Gelände ist es nicht immer einfach zu sagen was nun waagrecht ist.




    Is gaaanz einfach... Besenstiel mit Winkelmaß rechtwinklig am Batteriedeckel des GPS montieren. Unten eine Tüte mit Briketts dranhängen und dann ganz weit oben am Besenstil mit zwei Fingern festhalten und das Konstrukt auspendeln lassen. Voila... absolut waagrecht. Ich mit meinen 168 cm Größe nutze dafür aber einen abgesägten Besenstil....:D, sonst brauche ich eine Leiter um von oben auf das Gerät schauen zu können....:rolleyes:

  • Also ich weiss nicht.... Ihr habt vielleicht Probleme.... Mein 60CSx habe ich bisher auch in allem möglichen Gelände noch genügend genau waagerecht halten können...

  • Wenn ich danach bspw eine Peilung mache, liegt das Gerät in meiner Hand, und ich Peile über den gerade ausgestreckten Arm. Das 60CSx hat da einen kleinen weissen Pfeil oberhalb des Displays, den bringe ich dabei in übereinstimmung mit dem weissen Pfeil des Cursorbuttons und drücke dann Enter... Thats it... wirklich waagerecht liegt es dabei wohl nie zu 100%. Aber wie gesagt ich war gerade erst an diesem Wochenende wieder mal verblüfft, wie genau die Peilung wurde. Bei 50 km dürfte schon eine kleine Abweichung einen deutlichen Fehler ergeben. Den Gipfel habe ich natürlich nicht zu 100% erwischt, aber doch so nahe ran, dass danach zweifelsfrei klar war welcher Gipfel es war. Besser hätte ich es wohl auch mit einem normalen Magnetkompass nicht hin bekommen. Übrigens hatte ich den Kompass am Anfang unseres Spaziergangs kalibriert und vor der Peilung nicht noch einmal...

    Danke für die Info mit dem Peilen, ich hab das bisher eigentlich nicht versucht, weil ich dachte, es sei sowieso zu ungenau.
    Dein Posting hat mir Mut gemacht:lol:, und ich hab das gestern mal ganz intensiv ausprobiert, für nah und fern.
    Du hast recht, es geht erstaunlich gut! Wieder eine neue Funktion für unterwegs.:)
    Wie machst du das mit der Entfernung, schätzt du die ?
    Im Gebirge find ichs nicht so einfach, Entfernungen ab etwa 5km halbwegs genau zu schätzen, aber vielleicht ist das ja Übungssache.


    LG, bp

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  • Wie machst du das mit der Entfernung, schätzt du die ?
    Im Gebirge find ichs nicht so einfach, Entfernungen ab etwa 5km halbwegs genau zu schätzen, aber vielleicht ist das ja Übungssache.

    Das mit der Entfernung ist wirklich so eine Sache. Die Frage ist, brauche ich die wirklich genau. Wenn Nein, gebe ich bei der Wegpunktprojektion eine viel zu weite Distanz ein. Beim weiter oben erwähnten bestimmen eines Gipfels auf so grosse Distanz will ich ja in erster Linie die Richtung kennen, also danach auf der Karte eine Linie erhalten, die den Gipfel schneidet. Anhand der topographischen Infos in der Karte und dessen was ich sehe, kann ich dann bestimmen um welchen Gipfel es geht, und wenn nötig kann ich danach noch die genaue Distanz bestimmen. Darüber hinaus wusste ich, dass es in etwa so weit sein musste, denn ich habe die Bestimmung auf einem "Hausspaziergang" gemacht, und weiss je in etwa wie weit die zu sehenden Berge entfernt liegen. Durch den Feldstecher hat mich dann ein tolles Schneefeld od. Gletscher angemacht, und ich wollte wissen wo genau das ist... Und schon gings los... Denn projezierten Punkt habe ich dann deutlich weiter hinten gesetzt (frag jetzt nur nicht wie weit genau...)


    Wenn Du aber die Distanz genauer bestimmen musst, wird es wirklich schwieriger. Auf die Nähe (bis einige Kilometer) ist bspw. der Daumensprung eine Möglichkeit. Mit etwas Übung bekommt man damit schon recht gute Resultate. 50km sind da aber schon deutlich zu viel... Im Gebirge hingegen kann das eine gute Möglichkeit sein - Vorausgesetzt man hat eine Referenz die einigermassen bekannt ist. Auf weite Distanzen bleibt es eine Schätzung... Und wie Du an obigem Beispiel sehen kannst setze ich da auch meine Fähigkeit eine topographische Karte lesen und mir daraus ein imaginäres Bild der tatsächlichen Gegebenheiten machen zu können ein. Dieses imaginäre Bild stimme ich dann mit dem was ich tatsächlich sehe ab. Und natürlich geht das auch umgekehrt. Also ein Vergleich von Informationen, die mir die Karte bietet und dem was ich sehe.