Mapsource und Linux

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen,


    schon längere Zeit bin ich Mitglied in diesem Forum und habe schon viel Nektar aus den verschiedensten Beiträgen gesogen. An dieser Stelle daher auch mal einen Dank für die wirklich guten Umgangsformen und die Geduld, die Neulingen hier immer wieder entgegen gebracht wird. :)


    Und wie das im Leben so ist, bietet sich hin und wieder auch mal die Gelegenheit, Schulden abzutragen, was ich hiermit tun möchte:


    Vor einiger Zeit habe ich den Schritt gewagt, habe Windows den Rücken gekehrt und mich Linux zugewandt - wohl wissend, dass ich mich damit auf ein Abenteuer einlasse. Insbesondere die Anwendungen rund ums GPS (TTQV und Mapsource und so diverse kleine Tools) liessen bei mir die Befürchtung keimen, doch nicht so ganz auf Windows verzichten zu können.


    Um es kurz vorweg zu nehmen: Mapsource läuft auf meinem Linux-Rechner (Kubuntu 7.10, Gutsy Gibbon) auf einer virtuellen Maschine mit Windows XP völlig problemlos. Sowohl die Kommunikation mit dem Garmin Streetpilot III über die serielle Schnittstelle als auch das Übertragen von Kartenmaterial über den Garmin-USB-Kartenleser funktionieren bestens und immer reproduzierbar. Die letztgenannte Schnittstelle hat mich allerdings viel Kraft gekostet und ich musste zur Realisierung auch wieder auf einen Thread hier aus dem Forum zurückgreifen, aber dann war es geschafft. So werde ich mich nun wohl bald von meinem Dual-Boot-System Linux/Win XP trennen können und eine reinrassige Linuxmaschine mit einem virtuellen Win XP-Rechner betreiben.


    Ich schreibe dies, weil ich anderen Mut machen will, diesen Schritt u. U. auch zu gehen, denn Bluescreens und lange Programmladezeiten gehören bei mir Dank Linux der Vergangenheit an.


    Wenn also jemand Interesse hat, will ich gerne detaillierter über die Einrichtung dieser Konfiguration berichten und auch Tipps und Hilfestellung anbieten.


    Nur Mut, ich selbst befasse mich erst seit gut 3 Monaten mit Linux, das ich sonst nur vom Hörensagen kannte und bin auch kein junger Computerfreak, sondern habe die 50 weit überschritten, aber es war machbar! ;)


    Viele Grüße


    fesi

  • Hallo fesi,


    ich nutze zur Zeit mehrere Rechner mit XP, MacOS und Linux (Ubuntu 7.10).
    In der letzten Woche habe ich zumindest schon einmal für einen meiner Macs mit Bobcat MapSource und die CN 9 installiert bekommen.
    Unter Linux mit wine habe ich das gleiche versucht und bin gescheitert. Bei Gelegenheit will ich auf der Linux-Kiste VirtualBox und XP installieren und dann noch einmal einen Versuch starten, MapSource zu installieren.
    Ich würde dein Angebot der Hilfe gerne annehmen, wenn ich auf Probleme stoßen sollte.


    Gruß Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    fein, dass es noch "Mitstreiter" gibt. ;)


    Wenn Du VirtualBox unter Ubuntu installierst (so habe ich das Ganze realisiert) musst Du unbedingt das DEB-Paket von der VirtualBox-Homepage und nicht das aus der Ubuntu Paketverwaltung nehmen. Letzteres hat keine USB-Unterstützung!


    Spart viel Zeit, wenn man gleich das richtige nimmt! :(


    Gruß


    fesi

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  • Hei Fesi,
    bei mir läuft seit circa einem 1/2 Jahr Suse 10.2/10.3 mit VM-Ware 1.04 Server (Win-XP).
    Es läuft alles einwandfrei und stabil. :cool:(Alter 55 / keine Englischkenntnisse):cool: Ich hätte ja gerne das Windows ganz entfernt, aber das geht leider noch nicht.


    Roland


  • Hallo,


    danke, werde ich beherzigen.


    Gruß Jürgen

  • Hallo fesi,
    hier ist noch ein Mitstreiter, auch über 55 Jahre und auch des Windows überdrüssig. Auf meinem Festrechner läuft schon länger Ubuntu. Netzwerk mit Windows-Rechnern läuft problemlos. Mein neueres Laptop mit ehemals Vista popel ich gerade auf Ubuntu 7.10 um, um dann mit Virtual-Box unter eingebundenenm XP auch Mapsource betreiben zu können. Sonst brauch ich Windows für nix mehr.
    Dein Angebot zur Unterstützung finde ich klasse. Vielen Dank. Möglicherweise werde ich Dich diesbezüglich mal belästigen.
    Momentan hänge ich noch etwas mit der Ububtu-Installation.


    Vielen Dank und viele Grüße


    Holger

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  • Servus!


    Schön, dass es hier noch mehr Linux-Bastler gibt...


    Ich bin seit einigen Monaten am Suse10.3-Aufbauen, bis auf die Verbindung zu einem bestimmten wlan-Router (mit dem anderen verbindet sich der Rechner ohne Probleme) und einem kleinen Grafiktreiberproblem funktioniert auch alles. Nun will ich mich demnächst, wenn Zeit und Lust in ausreichender Menge vorhanden sind, auch daran wagen, für MapSource und GTA4 ein virtuelles XP aufzubauen. Dazu hätte ich eine grundsätzliche (Anfänger-)Frage:


    Muss ein virtuelles XP auch gegen Schädlinge abgesichert werden (Firewall, AntiVir etc...)?


    Für Karten- und MapSource-Updates dürfte es, soweit ich mich recht erinnere, ausreichend sein, die entsprechenden Dateien respektive Codes per Linux online zu besorgen und dann in das virtuelle XP zu übertragen, zu installieren bzw. die Karten freizugeben. Mit dem virtuellen XP ist es also nicht nötig, online zu gehen. Korrigiert mich bitte, sollte ich mich hier irren.


    Salut!
    KH
    -vielleicht auch irgendwann ganz ohne Windows...-

  • Hallo zusammen,


    ist ja interessant, was sich hier so alles zusammenfindet, aber euren (Alters-) Angaben zu Folge fällt unser Linux-Basteln aber nicht unter die Rubrik "Jugend forscht". :) Alles schon ältere Semester, bis auf KaHa der sich nicht geoutet hat. ;)



    Zitat

    Muss ein virtuelles XP auch gegen Schädlinge abgesichert werden (Firewall, AntiVir etc...)?


    Für Karten- und MapSource-Updates dürfte es, soweit ich mich recht erinnere, ausreichend sein, die entsprechenden Dateien respektive Codes per Linux online zu besorgen und dann in das virtuelle XP zu übertragen, zu installieren bzw. die Karten freizugeben. Mit dem virtuellen XP ist es also nicht nötig, online zu gehen. Korrigiert mich bitte, sollte ich mich hier irren.

    Wenn Du Dich so verhältst wie in obigem Zitat beschrieben, kann Dir - soweit ich das beurteilen kann - nichts passieren.


    Schönen Abend zusammen


    fesi

  • Danke für die rasche Antwort!



    Meine Basteleien fallen zwar auch nicht mehr unbedingt unter die Rubrik "Jugend forscht", aber den Altersschnitt senke ich dennoch deutlich - selbst die 30 sind noch ein paar Jahre entfernt... ;)


    Salut!
    KH

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  • Moin,

    Um es kurz vorweg zu nehmen: Mapsource läuft auf meinem Linux-Rechner (Kubuntu 7.10, Gutsy Gibbon) auf einer virtuellen Maschine mit Windows XP völlig problemlos.


    :cool:

    Wenn also jemand Interesse hat, will ich gerne detaillierter über die Einrichtung dieser Konfiguration berichten


    Aber gerne ... insbesondere: Welche Virtualisierung genau hast Du genommen, und: gab es beim USB etwas zu beachten?

  • Hallo Joerg,


    wie im Eröffnungsthread geschrieben fahre ich auf meinem Linux-Rechner Kubuntu 7.10 (Gutsy Gibbon).


    Zur Virtualisierung von Windows XP habe ich mich für das Produkt "VirtualBox" der Fa. Innotek entschieden (www.virtualbox.de ). Ich habe dazu das für mein Linux passende DEB-Paket in meine Paketverwaltung unter "Fremdpakete" integriert und über die Paketverwaltung - in meiner Distribution ist das der Adept-Manager - installieren lassen. Das geht fix und ist wenig fehleranfällig.


    Hinsichtlich der USB-Unterstützung gab es zunächst das Problem, dass VirtualBox überhaupt keine USB-Unterstützung anbot (s. hierzu mein obiges Posting an Jürgen) obwohl ich das richtige Paket hatte installieren lassen. Nach langem Suchen fand ich dann im Internet den entscheidenden Hinweis :



    Folgendes muss man in der Datei /etc/init.d/mountdevsubfs.sh ändern, z.B mittels


    sudo kate /etc/init.d/mountdevsubfs.sh:


    #
    # Magic to make /proc/bus/usb work
    #
    #mkdir -p /dev/bus/usb/.usbfs
    #domount usbfs "" /dev/bus/usb/.usbfs -obusmode=0700,devmode=0600,listmode=0644
    #ln -s .usbfs/devices /dev/bus/usb/devices
    #mount --rbind /dev/bus/usb /proc/bus/usb


    In den 4 Kommandozeilen nach "Magic to make ..." jeweils das # entfernen, die Auskommentierung wird damit aufgehoben, Datei speichern und dann das Skript mit root-Rechten laufen lassen, z.B.:


    sudo /etc/init.d/mountdevsubfs.sh start


    damit wird ein Verzeichnis /proc/bus/usb/ angelegt und nach einem Neustart des Rechners sind in VirtualBox auch die USB-Schnittstellen verfügbar.


    Diese Schnittstellen müssen dann natürlich noch für die einzelnen USB-Geräte konfiguriert werden. Hierzu werden in VirtualBox sog. "Filter" angelegt:


    Dazu das gewünschte USB-Device anstecken (VirtualBox sollte nicht gestartet sein). Danach VirtualBox starten und im rechten Menübaum die USB-Verwaltung aufrufen. Dort sowohl den USB- als auch den EHCI-Controller aktivieren und mit einem Klick auf das kleine "Pluszeichen" rechts eine Übersicht aller angeschlossenen USB-Geräte anzeigen lassen. Aus dieser Übersicht das gewünschte Gerät auswählen und davor dann das Häkchen setzen, damit dieser Filter dann aktiviert wird.


    Bevor ein solcher Filter aktiviert wird sollten auf dem Gastsysten - so nennt man das unter VirtualBox laufende Betriebssysten (in meinem Fall Windows XP) - erst die entsprechenden Treiber für das USB-Gerät installiert sein. Zumindest war das für das Garmin-Kartenlesegerät zwingend erforderlich (das zickt ja schon unter normalen Bedingungen ziemlich rum).


    Nach Aktivieren des Filters und dem anschließenden Start des Gastsystems wurde der Garmin-Kartenleser erkannt, funktionierte aber noch nicht. Beim erneuten Start von Win XP wurde der Kartenleser nochmals vom System erkannt und dann als betriebsbereit gemeldet. Anschließend konnte ich ihn unter Mapsource, welches ansonsten anstandslos unter dem Gastsystem läuft, benutzen.


    Zur Installation der Treiber für das Garmin-Kartenlesegerät habe ich auf folgenden Thread hier im Forum zurück gegriffen:


    http://www.naviboard.de/vb/sho…=Garmin+Kartenleseger%E4t


    So, das war's in der gebotenen Kürze. :)


    Viele Grüße


    fesi

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  • Hi Felix ;)


    zum Glück hab ich mal vor gut 20 Jahren Informatik studiert :rolleyes:


    Trotzdem liest sich Dein letzter Beitrag sehr abenteuerlich, und bestätigt meine Befürchtungen: Linux ist immer noch was für Abenteurer und Bastler, und für Leute, die sehr,sehr viel Zeit zu scheinen haben.


    Vor allem letzeres ist mir immer weniger gegeben. Trotzdem regt mich Dein Beitrag an, endlich mal wieder solch ein Projekt in Angriff zu nehmen, und Danke Dir hiermit schon für all Deine wertvollen Tipps.


    Werde auch gerne meine Erfahrungen hier posten.


    Da ja Ubuntu wohl aktuell sehr beliebt scheint, werd ich damit mal probieren. Basiert ja auch auf Debian. :cool:


  • Aber Zeit zum Lesen braucht's wirklich. :) Aber Spaß macht's auch!


    Hi Felix,


    das ist ja unbestritten. Aber die Zeit ist halt nicht. Zumindest, wenn abends die Couch mit der besseren Hälfte drauf "winkt" :rolleyes::lol:


    Was macht eigentlich Dein Schwieger-Schiedi auf dem Gebiet ? Hat er sich da schon mal vorgewagt ?

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  • Hi Chris,


    nee, Schiedi hat sich da noch nicht vorgewagt, da ist er jetzt eher mal von mir abhängig. ;)


    Gruß


    Felix

  • Hi!

    Trotzdem liest sich Dein letzter Beitrag sehr abenteuerlich


    Finde ich nicht ... er enthaelt exakt die Abgaben, die ich gesucht habe. Ausserdem finde ich sudo /etc/init.d/mountdevsubfs.sh start verstaendlicher als c:\win98\system\regsvr32.exe -u c:\win98\system\regwizc.dll :p


    Linux ist immer noch was für Abenteurer und Bastler, und für Leute, die sehr,sehr viel Zeit zu scheinen haben.


    Das Gegenteil ist der Fall! Auf einem modernen PC dauert eine Installation von Ubuntu, inklusive aller Software die "man so braucht", 30...60 min und einen (in Zahlen: 1) reboot B)


    Die Installation von WinXP auf der gleichen Kiste dauert einen halben Tag und -zig reboots :wacko:, bis man die ganzen Treiber fuer Grafik, Sound, Drucker, Netzwerk etc drin hat, und dazu noch Antivirus und Firewall und ServicePack und was weiss ich. Irgendwelche brauchbare Software ausser dem OS ist dann bei eXPeriment aber immer noch nicht installiert :blink:


    ... aber wir werden OT :brav:

  • Ich will hier keinen OS Krieg vom Zaun brechen aber auch für Linux muss man Treiber für verschiedene Geräte zusammen suchen und das ist teilweise dann sehr abenteuerlich bis man die installiert hat. Updates muss man auch bei Linux runterladen. Beides lässt du bei deinem Vergleich außen vor und das ist nicht fair.


    Beide OS haben ihre stärken und schwächen, beide benötigen Pflege. Windows macht diese dem unbedarften Nutzer deutlich einfacher (wenn man die Meldungen auch liest). Bei Linux muss man sich doch öfter mal auf der Shell bewegen und übersieht auch dort die eine oder andere Sicherheits relevante Einstellung.


    Auch Linux basierende System sind oft nicht der Weisheit letzter Schluss.

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  • Auch Linux basierende System sind oft nicht der Weisheit letzter Schluss.

    Aber oft deren Anfang.:)
    Ein Körnchen Wahrheit ist sowohl bei Jörg, Crespo und Andreas zu entdecken.:)
    (Abgesehen von Crespo's Ubuntu, denn da ich Gnome nicht leiden kann, werde ich wohl mal Kubuntu testen, aber nicht Ubuntu:)).


    Ich such auch schon lang ein Linux, mit dem ich 100% arbeiten könnte, GenToo wärs fast geworden, das war mir aber dann wirklich ZU zeitintensiv, Fedora hat mich auch nicht 100% überzeugt.


    Seit es die Ubuntu-Derivate gibt und alle davon schwärmen, bin ich wieder neugierig geworden, aber gerade dieser Thread zeigt mir wieder: Es nutzt nix.
    Warum sollt ich ein Linux als Hauptsystem betreiben, wenn ich dann im virtuellen Nachtkastl erst wieder ein Windows fahren muß, damit die eine oder andere Software läuft, die ich brauche ?
    Daß es Mapsource nicht für Linux gibt, ist zwar eine Schande, aber leider auch Tatsache.


    Wenn ich genau überlege, fällt mir außer Mapsource und TTQV eigentlich nix ein, weswegen ich Windows noch brauchen würde, und ich würd privat echt auch gern umsteigen (in der Firma sind wir schon halbe/halbe), aber nur, wenn ich mit einem reinen Linux fahren kann.
    Auf TTQV könnte ich sogar verzichten, aber ohne Mapsource geht nix.
    Mit VMWare, VirtualBox oder gar Wine und anderen Emulationen will ich nichts zu tun haben, entweder KEIN Windows, oder ein echtes Windows.


    Trotzdem interessant zu lesen, dank fesi, ich werd mich hier auf dem Laufenden halten, man weiß ja nie ... :)
    LG, bp

  • Moin Andreas,

    auch für Linux muss man Treiber für verschiedene Geräte zusammen suchen und das ist teilweise dann sehr abenteuerlich bis man die installiert hat.


    Du hast also zuletzt "vor einigen Jahren" ;) ein Linux installiert ... denn das von Dir beschriebene Problem war damals in der Tat vorhanden. Heute erkennt eine "moderne" Distro so ziemlich alle Hardware-Komponenten problemlos, einschliesslich exotischer Display-Treiber auf Laptops.

    Updates muss man auch bei Linux runterladen.


    Korrekt, und die von mir angegebene Zeit zum Ubuntu-Install schliesst das ein.

    Beides lässt du bei deinem Vergleich außen vor und das ist nicht fair.


    Ich habe nicht verglichen - ich habe einfach nur Erfahrungswertte aus dem letzten halben Jahr gepostet: 2x fuer Freunde und Bekannte Laptops besorgt und Ubuntu installiert, dazu ein paarmal zuhause testweise Ubuntu auf "Altmaterial" :D installiert, dann aber 1x auf einem Desktop auf ausdruecklichen Wunsch der Dame XP installiert -- und damit zwei lange (und nicht etwa romantische Abende) verbracht ...


    .. so, nu lass uns aber zum Thema zurueckkommen, sonst musst Du den Thread noch in der Plauderkiste versenken :brav:
    @fesi: Merci! (... hatte ich im gestern doch glatt vergessen :huh:)