Hi,
zu meiner Verwunderung stelle ich fest, dass der Hang zum Track stetig zunimmt.
In einem Thread Pro und Contra Route oder Track wurde man als Trackliebhaber noch in eine bestimmte Ecke gestellt.
Allein, was MapSource an Trackbearbeitungs- und Analyse-Möglichkeiten bietet, ist enorm.
Auch der Geogrid-Viewer hat eine Gpx-Abteilung bekommen.
VantagePoint von Magellan kann Gdb-Dateien (z.B. ActiveLog) öffnen und in der Simulation abfahren.
Da Tracks seit jeher zu meinem Lieblingsinstrument auf meinem GPS 72 bzgl. der Navigation gehören, wollte ich mich demnächst mit einem karten- und routingfähigen Gerät von den Tracks verabschieden.
Jetzt warten die GPS-Geräte mit einer Trackaufzeichnung von 10.000 Punkten auf, der Colorado speichert 20 Tracks, ein Triton soll bis zu 2.000 Tracks speichern können. Und auf den Geräten wird vielfach schon ein Höhenprofil angezeigt.
Es kann ja auch sein, dass Geo-Tagging den Zug zum langen Track ausgelöst hat, die Data-Logger erfreuen sich auch großer Beliebtheit.
Und die vielen Tracks im I-Net, wobei ich die i.d.R. nicht mag, meist handelt es sich um Zufallstouren, und gute Tracks sind selten. Da ist es dann sinnvoller, sich selbst schnell einen Track zu stricken. Die Werkzeuge dafür sind vorhanden.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Tacks beliebt sind, oder?
Gruß
Günther