WAAS: Offiziell für bodengebundene Geräte sinnlos

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • MSAS signals achieve intended purpose and performance only if used by the airborne SBAS receiver conforming to TSO-C145a/146a. Please also note that non-aviation receivers using MSAS signals may NOT provide better positioning performance


    Quelle: http://www.kasc.go.jp/_english/msas_03.htm

    DANKE, DANKE, DANKE!!!


    Einige Kollegen hier einschließlich mir selbst posten das hier seit Jahren, aber viele glauben es nicht, und drehen das sinnlose WAAS auf den Vistas und GPSMaps auf, und glauben an eine bessere Position, obwohl in Wirklichkeit die Chance gut ist, eine schlechtere Position zu bekommen!


    Für Handgeräte ist Egnos/WAAS support ein reiner Marketing-Gag, und wenn ich lese, daß der EPE-Wert von 3m auf 2m runtergeht, wenn man WAAS einschaltet, kommt mir das Heulen, weil man dann argumentieren kann, was man will, es wird nicht geglaubt (Nona, als Hersteller würd ich ein bissl dumm ausschauen, wenn ich meinen eigenen EPE-Wert mit WAAS nicht eine Spur besser rechnen würde).


    Endlich spricht es nun ein offizieller Provider aus, daß es so ist, obwohl ganz versteckt auf seiner Webseite, und dank wildgoose nun gefunden.


    Ich habe die Info aus diesem Post rauskopiert:
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=196601&postcount=7


    weil es mir wichtig genug war, einen eigenen Thread mit dem Titel zu eröffnen.


    Danke nochmal an wildgoose, ich hab mich auf den Webpages der Provider vor etwa eineinhalb Jahren zum Krüppel gesucht, weil ich so ein offizielles Statement finden wollte, war aber nix.


    Es freut mich jedenfalls, daß das nun offiziell geklärt ist, ob es z.B. die Garmins und Magellans auch freut, weiß ich nicht. :)


    LG, bp

  • Hi,
    Du siehst die Angelegenheit zu einseitig und ziehst aus dem Satz die falschen Schlüsse.


    Es heisst nicht, dass es nicht taugt, sondern nur, dass es nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen führt, auf dem Erdboden.


    Da EGNOS die Testphase noch nicht überwunden hat, sind objektive Signaltests nicht drin.


    Ich würde es gern austesten, aber leider stehen die Korrektursatelliten hoch im Norden zu flach über dem Horizont.


    Gruß
    Günther


    P.S. WAAS u. Co. wurden für die Luftfahrt entwickelt.
    Die Schiffahrt begnügt sich mit 2-D-Empfang.

  • ...Ich würde es gern austesten, aber leider stehen die Korrektursatelliten hoch im Norden zu flach über dem Horizont...

    Hi Günther,


    Wo müsste man leben um das testen zu können, und wie müsste ich das machen?


    lg, Claus
    (Salzburg/AUT)

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  • P.S. WAAS u. Co. wurden für die Luftfahrt entwickelt.


    Weiß die Luftfahrt das?

    Ich glaube die Luftfahrt will kein EGNOS, weil sie es dann bezahlen müsste. Und da keiner EGNOS haben und bezahlen will, dümpelt EGNOS so vor sich hin, von einer Testphase in die andere, von einer Zertifizierung in die nächste, usw. usw. usw. ......

    Wie war das mit WAAS? Ich habe mal irgendwo gelesen, das die Amis die WAAS-Satelliten jetzt auch zum Positionsdatensenden verwenden, aus lauter Langeweile? :D

    mfg
    JLacky

  • Hi, Claus,
    ich habe in S-H (Nordsee) letztes Jahr einigemale 2-D-Differenzial-Empfang gehabt.
    Accuracy verschlechterte sich schlagartig, der Höhenwert verbesserte sich aber von -5,7 m auf - 3 m; tatsächlich lt. Rasterkarte + 1 m.
    Position und Tracks sind beim Differenzialempfang nicht besser oder schlechter. 3-D-Diff. erreicht mein Gerät nicht.
    Meine iBT-737 hat einmal bei einem Unwetter Diff.-Empfang, ich vermute, aufgrund von reflektierten bzw. von den Regentropfen abgelenkten Signalen.
    Trauen tue ich Egnos nicht, aber ich interessiere mich dafür.
    Mit dem SBAS-Teacher habe ich auch schon "gespielt".


    Gruß
    Günther

  • Die Luftfahrt will es eigentlich schon. WAAS wurde ja von der FAA iniziert, und auch betrieben. Nur geht es denen nicht um ein paar Meter in der Genauigkeit, sondern um "Integrity Data".

    Ich hab mich da etwas reingelesen (und bin noch immer dabei, mich reinzulesen), aber es gibt da mehrere message types. Low-cost wie Garmin können nur MT0/2 auswerten. Aeronautische GPSr können mehr auswerten. Wodurch das ganze auch in einen anderen Licht erscheint.

    Nur nebenbei: Meiner Logik nach macht es keinen Sinn, viel Aufwand in ein SBAS reinzubuttern, nur um die Genauigkeit zu steigern, wenn die Zweifrequenzempfänger ja schon quasi vor der Tür stehen. Da wird dann SBAS hinfällig. Somit muss SBAS andere HAUPTaufgaben haben.

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

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  • Nur geht es denen nicht um ein paar Meter in der Genauigkeit, sondern um "Integrity Data".


    Genau das ist der Punkt.


    Weil das Thema immer wieder hochkocht habe ich seit geraumer Zeit mal das gemacht, vovon ich i. A. abraten: EGNOS/WAAS eingeschaltet und meinen Empfänger (Vista Cx) wie gewohnt benutzt:


    Um es auf den Punkt zu bringen: In Mitteleuropa und schwerpunktmäßig in Berlin habe ich keine Probleme damit gehabt, aber auch keinen nachweisbaren Nutzen. Der geschätzte Positionsfehler steigt von typischerweise 4-6 m auf bis zu 1-3 m, nur hat das keinen erkennbaren Einfluß auf die Wegpunkte, die ich über längere Zeit wiederholt an Testpunkten gespeichert habe. Im Gegenteil, es gibt ja einige Hinweise, daß die mit SBAS-Korrektur verbesserte Positionschätzung bei Garmin zu optimistisch ist, und so liegt der Hauptvorteil darin, daß man die angezeigte GPS-Genauigkeit den Mitfahrern mit anderen Marken oder alten Eisen ohne SBAS-Unterstützung unter die Nase halten kann. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Zitat

    … den Mitfahrern mit anderen Marken oder alten Eisen ohne SBAS-Unterstützung unter die Nase halten kann

    Hallo Andreas,
    entweder ist das so, …. oder es verhält sich genau umgekehrt: alte Eisen mit WAAS-Fähigkeit, neueres Modell ohne WAAS. Die nüvi-Serie 7xx kam Ende 2007 auf den Markt und verzichtet auf dieses Werbeargument, bei weiteren Modellen 8xx und 5000 habe ich unter GARMIN.Com ebenfalls keinen Hinweis auf „WAAS enabled“ gesehen.


    Grüße Bunav
    ** nüvi 760TFM, GPSMAP 76Cx, Foretrex 101 **

  • entweder ist das so, …. oder es verhält sich genau umgekehrt: alte Eisen mit WAAS-Fähigkeit, neueres Modell ohne WAAS.


    Ja, ich dachte eher an die alten "Knochen" GPS 12 oder eMap. :)


    Aber derart konsum- und Produktmigrationsresistente Überzeugungstäter wird man man auch mit SBAS nicht weichklopfen können.


    Das Nüvi ist natürlich ohnehin ein Konzept, wo auf alle möglichen Funktionalitäten verzichtet wird. --- Ich käme mit sowas niemals klar, weil ich ewig Knöpfe suche, die ich vom Vista her kenne.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Hi, Andreas,
    hast bei der Höhenangabe keine Änderung festgestellt?


    Gruß
    Günther

  • hast bei der Höhenangabe keine Änderung festgestellt?


    Hallo Günther,



    vermutlich kann ich dazu wenig beitragen, weil ich das Vista Cx, also ein Gerät mit barometrischer Höhenmessung verwende.


    Wenn ich nicht Rennrad fahre und das Höhenprofil weniger interessant ist, also auf dem Motorrad oder zu Fuß, vernachlässige ich die Kalibrierung auch oft.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo,


    Weiß die Luftfahrt das?
    Ich glaube die Luftfahrt will kein EGNOS, weil sie es dann bezahlen müsste.



    Die Luftfahrt entscheidet nicht ob das System verwendet wird oder nicht. Dafü sind die Luftfahrtbehörden zuständig. Wenn ein Luftfahrzeug mit einem Antikollisionssystem auszurüsten ist, dann ist GPS erforderlich. Das wiederum bedeutet einen Systemgenauigkeit von maximal 15 Meter je System. Daraus folgt eine maximale Systemgenauigkeit des Antikollisionssystems von 30 Meter. Diese wird als zu ungenau erachtet, deshalb wird ein SBAS-System gefordert. Das SBAS bringt zudem nicht nur ein Zuwachs an Genauigkeit, sondern auch an Zuverlässigkeit, da nicht nur genauigkeitsrelevante Daten übermittelt werden, sondern auch zuverlässigkeitsrelevante Daten.


    Übrigens ist das SBAS nicht das einzige Korrektursystem für die Navstars. Der kommerzielle OmniStar Dienst existiert.


    Schaun wir mal, die nächste Sonneneruption kommt mit Sicherheit.


    Gruss Joern Weber

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  • Um es auf den Punkt zu bringen: In Mitteleuropa und schwerpunktmäßig in Berlin habe ich keine Probleme damit gehabt, aber auch keinen nachweisbaren Nutzen.

    Genau das ist es, was ich damit sagen will.


    Der geschätzte Positionsfehler steigt von typischerweise 4-6 m auf bis zu 1-3 m, nur hat das keinen erkennbaren Einfluß auf die Wegpunkte, die ich über längere Zeit wiederholt an Testpunkten gespeichert habe.

    Ich habe, knapp nachdem die SIRF 3.0 für das CSX herausgekommen ist, folgenden Test gemacht, und Ende Jänner beendet:


    Meinen Parkplatz vor dem Haus mit eingeschaltetem Egnos als Wegpunkt gemittelt, aus 60 Messungen (also eine Minute lang), und dann diesen Platz, wo ich immer exakt parke, nach der Arbeit als Ziel angefahren, einen Monat mit Egnos, einen Monat ohne Egnos (ich bin halt verspielt:)).
    Dann habe ich in einer Tabelle die angezeigte Abweichung vom Ziel in Metern notiert, und erhielt so 28 Werte ohne Egnos und 28 Werte mit Egnos (auf diesem Platz herrscht übrigens guter Egnos Empfang mit SIRF SW 3.0).


    Bei beiden Messungen war die niedrigste Abweichung 0m und die höchste Abweichung 5m.


    Mittelwert ohne Egnos: 2,18m; Standardabweichung: 1,22m.
    Mittelwert mit Egnos: 2,21m; Standardabweichung: 1,26m.


    Ich sage jetzt nicht, daß der Test irgendeine statistische Relevanz hat, aber für mich bestätigt er einfach: Egnos bringt nichts (für mich und meine GPS-Anforderungen). Jörn hat das in dem anderen Thread sehr gut erklärt.


    hast bei der Höhenangabe keine Änderung festgestellt?

    Die Höhe habe ich in die Tests nicht mit einbezogen, was schade ist. Da ich aber einen Barometer im Gerät habe, wird das sowieso nicht sehr aussagekräftig sein.
    Ich kann dazu nur folgendes sagen: Ich habe den Höhenmesser auf Autokalibration, und kalibriere ihn niemals selbst, obwohl das zumindest bei den Wanderungen sicher etwas bringen würde.
    Trotzdem ist er erschreckend genau, soll heißen, ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Abweichung von mehr als 20m hatte.


    LG, bp

  • Die Luftfahrt entscheidet nicht ob das System verwendet wird oder nicht. Dafü sind die Luftfahrtbehörden zuständig.


    Und die Luftfahrtbehörden werden ein solches System nicht zwangsweise vorschreiben, wenn es nicht weltweit funktioniert, und es niemand bezahlen will.

    Zitat


    Wenn ein Luftfahrzeug mit einem Antikollisionssystem auszurüsten ist, dann ist GPS erforderlich.


    Das ein Antikollisionssystem nichts bring wenn die Einsatzregeln nicht klar definiert sind, wissen wir ja alle seit dem Zusammenstoß bei Überlingen am Bodensee, vor einigen Jahren. Das modernste technische System nützt nichts, wenn sich nicht alle daran halten, was ihnen das System sagt.

    Aber um eigentlich zum Thema zurückzukommen... Was ist den jetzt mit EGNOS. Die Zertifizierung sollte doch Ende 2007 zuende sein? Läuft die noch?
    Geht EGNOS jetzt endlich in Betrieb?:confused:

    mfg
    JLacky

  • Hi, BP,
    ich habe am Montag endlich einen trigonometrischen Punkt in meiner aufgesucht; den TP habe ich auf der TOP50 festgestellt, in dem ich die Koordinaten der linken unteren Spitze Dreiecks ermittelt habe.


    Ich bin dann mit meinem GPS 72 losmarschiert, es war ein freies Feld - also bester Empfang - und eine leichte Erhebung, auf dem sich der TP befand. Als ich den Punkt erreichte, ich habe nicht auf die angezeigten Koordinaten, sondern nur auf meinen WP geachtet, drückte ich die MARK-Taste und stellte dann fest, dass ich damit genau die gleichen Koordinaten erfasst hatte, Diff. = 0.


    Vom TP selbst habe ich nichts gesehen, der ist sicherlich unter der Grasnarbe der Viehweide versteckt.


    Vielleicht find ich ja noch einen TP, den ich sehen kann, dann wäre das Anlaufen aussagefähiger, besser natürlich, man kennt die exakten Koordinaten, aber die sollen ja Geld kosten.


    Gruß
    Günther


    P.S. Zum Geocachen ist mein GPS 72 sehr gut geeignet.

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  • Hallo,

    Wenn ein Luftfahrzeug mit einem Antikollisionssystem auszurüsten ist, dann ist GPS erforderlich.
    Gruss Joern Weber



    Hallo Jörn,

    Das stimmt nun überhaupt nicht.
    Das TCAS (Traffic Collission Avoidance System) basiert nicht auf GPS-Position sondern auf Sekundärrradar (Transponder Mode S).
    Ich habe schon einige Systeme (auch in Airlinern) installiert und mit der Luftfahrtbehörde zertifiziert, wo noch kein GPS eingebaut war.

  • In meinem Fachgebiet (Landwirtschaft, insbesondere Precision Farming) bieten die relevanten Hersteller (z.B. Trimble, Hemisphere, Topcon) in der "Einstiegsklasse" schon deswegen EGNOS-Korrektur an, weil damit nicht nur der relative Fehler (Abweichungen innerhalb kurzer Zeiträume), sondern vor allem der absolute (z.B. Wiederauffinden von Punkten oder Spuren im Folgejahr) verbessert werden kann. Die regelmäßig größeren Schwankungen der Geräteklasse von Garmin & Co. bei EGNOS-Verwendung hat m.E. damit nur wenig zu tun. Selbstverständlich muss aber auch gesagt werden, dass der EGNOS-Nutzen für bodengebundene Anwender schon aufgrund des Winkels bzw. der Höhe am Horizont insgesamt eher marginal ist. Fazit: Wer's braucht (und das sind nicht die Wanderer, Geocacher und Straßenfahrer), sollte mindestens Beacon, am besten jedoch Omnistar oder RTK (eigene Korrekturstation) verwenden.
    Hagen

  • Hallo,



    Das stimmt nun überhaupt nicht.
    Das TCAS (Traffic Collission Avoidance System) basiert nicht auf GPS-Position sondern auf Sekundärrradar (Transponder Mode S).



    Danke, dann habe ich es vielleicht falsch verstanden, das SBAS in Antikollisionssystemen eingesetzt werden soll.


    Von TCAS schrieb ich absichtlich nicht und dachte mehr an komplexere Antikollisionssystemen, wie sie in den USA angedacht sind bzw. sich im Testbetrieb befinden, um die bodengestützte Flugsicherung zu verbessern und die Fluglotsen zu entlasten.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Jörn,

    Das erklärt natürlich Dein Statement.