Anzahl Trackpoints?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!

    Ich werde im September eine mehrwöchige Radtour unternehmen. Konkret sind das ca. 18 Tagesetappen a 5-6 h.

    Nun haben wir ja das allgemein bekannte Problem der Garmin-Computer-Steinzeit. Also Speicherkapazität ohne Ende, aber wie zu DOS-Zeiten aufzeichnen und das aufgezeichnete verwalten, bzw. wiederverwenden :mad:!

    Hat jemand von euch Erfahrung, mit wieviele TP's ich mir bei normaler Aufzeichnungsdichte pro Tag, also in 5-6 h "einfange"? Ich habe keine Ahnung, wie viel TP's ca. in dieser Zeit aufgezeichnet werden. Es geht nämlich darum, das ich hinterher den Track zur Verfügung stellen möchte, aber diesen niemand nutzen kann, wenn er länger als die bekannten 10000 WP's als ACTIVE LOG ist, d a e r n i c h t n a c h l a d e n k a n n!! :mad::mad:! (Außer er hat das Schlepptop dabei..sehr witzig auf einer Radtour...)

    Sehr sinnvoll, Garmin!!! (lt. Aussage eines Mitarbeiters einer GPS-Website auf der CBR München haben die "Amis" keinen Bezug zur Realität und sind auch nicht, bzw. nur sehr behäbig bereit, gegebenes zu ändern, da sie den Sinn einer solchen Änderung nicht erkennen (wollen). Seine Aussage!)

    Tja, leider hilft das alles nix und wir müssen wohl (auch in Zukunft, liebe Freunde des GPS :lol:) damit leben!

    Nette Grüße
    Pepe

  • 10000 Punkte sollten für eine Tagesetappe von 5-6 Std ausreichend sein.
    Einfach "schreiben auf Karte" aktivieren dann hast du für die Auswertung Zuhause und zum weiterreichen für jeden Tag einen Track mit bis zu 10000 Punkten pro Tag.
    Ansonsten gehe ich so vor das ich mir aus gespeicherten Tracks eine Route erstelle somit stellt sich mir das Problem bei 50 speicherbaren Routen nicht.
    Eine andere Möglichkeit besteht darin aus den gespeicherten Tracks Overlays zu erstellen.
    Das System der Tracks und Routen ist eigentlich ganz gut durchdacht, nur Verstehen die "Amis" genauso wenig wie ich warum einige Leute unbedingt jeden Meter einer Tour als bunte Linie auf dem Display brauchen.



    MfG, Hein


  • Nun haben wir ja das allgemein bekannte Problem der Garmin-Computer-Steinzeit. Also Speicherkapazität ohne Ende, aber wie zu DOS-Zeiten aufzeichnen und das aufgezeichnete verwalten, bzw. wiederverwenden :mad:!


    Also ich sehe da kein Problem, es sein denn Du verwendest irgend ein altes Gerät, das nicht über eine Speicherkarte verfügt? Es wäre halt hilfreich, wenn Du das verwendete Gerät nennen würdest.

    Zitat


    Hat jemand von euch Erfahrung, mit wieviele TP's ich mir bei normaler Aufzeichnungsdichte pro Tag, also in 5-6 h "einfange"?


    Das ist abhängig von der Einstellung die Du für die Aufzeichnungsdichte vornimmst, und dem verwendeten Gerät.

    Für so ein vorhaben wie Du hier genannt hast, würde ich z.B. einen 60CSx verwenden, und die Aufzeichnungsdichte grundsätzlich mal auf 2-5 Sekunden stellen. Wobei noch die Speicherung auf SD-Karte aktiviert werden muss.


    Zitat


    Es geht nämlich darum, das ich hinterher den Track zur Verfügung stellen möchte, aber diesen niemand nutzen kann, wenn er länger als die bekannten 10000 WP's als ACTIVE LOG ist, d a e r n i c h t n a c h l a d e n k a n n!! :mad::mad:! (Außer er hat das Schlepptop dabei..sehr witzig auf einer Radtour...)


    Wieviele Trackpunkte Du hinterher zur Verfügung stellts, ist ersmal völlig egal. Grundsätzlich würde ich mit der höchsten vertretbaren Aufzeichnugsdicht aufzeichen. Hinterher kann man die Anzahl der Trackpunkte immer noch mit den geeigneten Tools redizieren.

    Zitat


    Sehr sinnvoll, Garmin!!! (lt. Aussage eines Mitarbeiters einer GPS-Website auf der CBR München haben die "Amis" keinen Bezug zur Realität und sind auch nicht, bzw. nur sehr behäbig bereit, gegebenes zu ändern, da sie den Sinn einer solchen Änderung nicht erkennen (wollen). Seine Aussage!)


    Da fehlt mir jetzt jedes Verständnis für eine solche Aussage. Mit Geräten wie dem 60CSx, den aktuellen VISTA-Modellen und dem COLORADO, gibt es doch eigentlich keine Probleme mehr beim Aufzeichnen und Verwalten von Tracks. Die Einschränkungen wie sie früher für Geräte ohne Speicherkarte galten, sind doch schon lange behoben, geistern aber wohl doch noch in irgendwelchen Köpfen rum, die noch nicht mitbekommen haben, welche Änderungen GARMIN da die letzten zwei Jahre durchgeführt hat, oder?

    Also, wie gesagt, hol Dir ein entsprechendes Gerät das Tracks auf Speicherkarte aufzeichnet, zeichne während der Tour mit hoher Aufzeichnungsdichte auf, und alles anderen kann man nach der Tour problemlos editieren.

    mfg
    JLacky

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  • Hallo und danke für Deine Antwort!

    Nur leider hast Du vermutlich nicht richtig gelesen.

    Es geht nicht darum, jeden Meter aufzuzeichnen, sondern eine Tour, die 18 Tage mit je 5-6h aufgezeichnet werden soll! Macht also ca. 108 h!

    Das Problem ist somit, das nachfolgende Nutzer diesen Track nicht mehr laden können, da eben (vermutlich) das Limit überschritten wird, außer sie schleppen...u.s.w....

    Davon eine Route zu erzeugen dürfte insofern hinfällig sein, da Du dann vermutich nur eine einigermaßen gerade Linie erhältst (250 Pkt), denn du mußt ja die gesamte Strecke auf einmal laden, da das Gerät, wie wir alle wissen nicht von SD lesen kann!
    Tja, wie gesagt, Speicher ohne Ende, aber...

    Also nochmal:
    Hat bitte einer Ahnung, ob ich hier mit 10000 TP's auskomme, wenn ich z.B. die Aufzeichnungsdichte verringere?

    Vielen Dank und nette Grüße

    Pepe

  • Es geht nicht darum, jeden Meter aufzuzeichnen, sondern eine Tour, die 18 Tage mit je 5-6h aufgezeichnet werden soll! Macht also ca. 108 h!
    Also nochmal:
    Hat bitte einer Ahnung, ob ich hier mit 10000 TP's auskomme, wenn ich z.B. die Aufzeichnungsdichte verringere?


    Dann nochmal :
    Wie JLacky schon geschrieben hat, es kommt stark auf das Gerät an...

    Zum andern - Etwas Matematik wirst Du wohl können.

    Ansonsten hier die theoretische Berechnung :
    110 Std. = 396'000 Sekunden, macht bei 10'000 TP alle 40 Sek. einen TP
    oder über die Distanz
    bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h
    Tourlänge 2'200 km, macht bei 10'000 TP alle 220 Meter einen TP

    Ob diese Aufzeichnungsdichte Dir reicht, musst Du nun selber beurteilen.

    Falls nicht, gibt es mittlerweile Tracklogger die um die 200'000 Trackpunkte aufzeichnen können und im Preis auch noch ganz interressant sind.

    Mit Biker Grüssen - Beat / Meine Homepage mit div. USA-Touren
    GARMIN SP 2610 / Zumo 396 LMT-S / Colorado 300 / Forerunner 35 / MS 6.13.7 final / CN Europa 2009, 2020.1 / CN North America 2009 / TOPO-CH V2 / AdriaRoute V2.2 / div. OSM von garmin.openstreetmap.nl
    Wintec WBT-201 + 202 / MTP 08/09 mit GPS-Modul / GRP 04/05 / GTA4.7.3.5



  • Wenn du jede Tagesestappe mit 10000 Punkten auf die SD-Karte schreiben lässt hat du am ende 18 Tracks je 10000 Punkten.
    Daraus lassen sich 18 Routen erstellen, bei 50 speicherbaren und nutzbaren Routen sollte das eigentlich reichen.
    250 Routenpunkte pro Tagesetappe sind nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung für eine Tagestour von ca 6 Std mehr als ausreichend, damit bekommst du den Streckenverlauf recht gut nachgestellt.


    Zum einen Sagst du das du nicht jeden meter einen Punkt brauchst zu anderen bist du mit Luftlinien auch nicht zufrieden. Wie ich schon sagte du kannst aus deinen Gespeicherten Tracks auch OVL`s machen.


    MfG, Hein

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  • Also ich bin ja kein Rennradfahrer, wenn dann habe ich schon mehrtägige Radtouren unternommen. Bei 18 Tagen dürftest Du aber auch auf dem Rennrad einiges an Material mit dabei haben. Bei meinen Touren hatten wir das auf dem Rad mit dabei, bei einer Rennradtour denke ich hast Du ein Begleitfahrzeug dabei. Also da dürfte ein Schlepptop kein Problem darstellen. Und wenn das auf keinen Fall Platz findet, dann gibt es da immer noch Lösungen mit PDA's als Datenspeicher. Ich mache das mit einem alten Palm Tungsten und Pathaway, wie Du aus meiner Signatur entnehmen kannst. Genau dazu habe ich das Teil. Tracks, Routen und Wegpunkte ins Gerät nachladen und Activelogs sichern. Das zweite ist aber mit den grossen SD-Karten nicht wirklich notwendig. Da habe ich bei 4 GB unmengen an Platz. In PA kann ich aber auch neue Routen planen, wenn sich unterwegs etwas ändert.

  • Hallo,
    also ich bin letztes Jahr 3 Wochen auf Sardinien geradelt und habe ein Gpsmap 60 CS (ohne SD Karte). Habe das so gemacht, dass ich für jeweils ein bis 2 Tage einen geplanten Track hatte, also ca 15 Tracks mit je max 500 Punkte. Da das 60 CS max 20 Tracks speichern kann hatte ich also noch für 5 Tracks Speicherplätze frei. Bei der Trackaufzeichnung habe ich auf "wenig aufzeichenen" eingestellt. Dabei entstehen bei einem Tag (ca. 6 bis 8 Std.) Aufzeichnung ca. 2000 Trackpunkte. Wobei ich denke, dass das Gerät nicht nach bestimmten Zeitintervallen aufzeichnet sondern je nachdem wie die Richtungsänderungen sind . Beim Skifahren zeichnet es z.B. wesentlich mehr Punkte bei einem Tag auf. Abends habe ich dann einfach den active Log gespeichert. Dabei wird dieser jedoch auf max 500 Punkte reduziert und die Trackpunkte verliehren Ihre reale Uhrzeit und Geschwindigkeit, was mir aber egal war, da ich zuhause nur die tatsächlich gefahrene Strecke haben wollte. Nachdem ich nun nach den ersten 5 Tagen die noch freien Speicherplätze verbraucht hatte habe ich dann einfach die bereits gefahrenen Tracks gelöscht und damit wieder genügend freien Speicherplatz gehabt. Die gefahrenen Strecke wird dabei völlig ausreichend durch die 500 Punkte je Tag repräsentiert.




  • Hallo und danke für die Antworten!

    1. Lieber JLacky,

    richte bitte Deinen werten Blick auf meine Signatur und was sehen wir...aah!;)
    Trotzdem danke für den Gedankenstupser mit dem kürzen des Tracks. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht!


    2. Lieber Harley-Rider,
    dto., auch Dir danke, aber Theorie und Praxis... (bzgl. Mathe und so...)
    Theorie ist, wenn alle wissen wie's geht und nix funktioniert, Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum! Daher meine Frage!


    3. Lieber Hein-Blöd,
    das mit den Routen werde ich mir am Ende mal ansehen, was da wirklich rauskommt. Aber wer sagt denn, das ich mit Luftlinien nicht zufrieden bin? Ich fahre fast ausschließlich nach Luftlinien, also Routen. Nur da ich den Track veröffentlichen will (siehe meine Eingangsfrage), aber viele bis die meisten (?) lieber Tracks wollen, besteht dieses Problem.

    Trotzdem nix für ungut und vielen Dank

    Nette Grüße

    Pepe

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  • Hallo Pepe,
    ich kann dich beruhigen. In den letzten Jahren habe ich 2 mehrtägige Rennradtouren mit über 1000 km gemacht. Diese Touren hatte ich vorgeplant und als Track aufs GPS geladen. Erfahrungsgemäß reichen für 100 km 500 Trackpunkte. Das sind bei 20 speicherbaren Tracks 2000 km!
    Bei der Trackaufzeichnung habe ich die automatische Einstellung gewählt, denn die Garmin Software ist so schlau und setzt bei Kurven mehr, auf geraden Strecken weniger Trackpunkte. ;)
    Beispiel: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=cagmyyigevenjpzb
    Auf dieser 10tägigen insgesamt 1100 km langen Tour hatte ich den 1. Tag von 143 km in 2 Tracks a 500 Punkte aufgeteilt. Das reichte allemal, ohne sich zu verfahren oder in Zweifel zu kommen. Das gilt auch für die restliche Tour. Wie du bei der Strecke sehen kannst, hat mein Garmin bei dieser Tour insgesamt etwas über 2000 Trackpunkte auf die Speicherkarte geschrieben. Das Ganze kann man dann bei Map Scource auf 500 Trackpunkte reduzieren und als Einzeltrack aufladen. Kein Problem, reicht auch noch allemal.

    In Kürze fahren wir den Jakobsweg ab Bocholt. Das sind ca. 2500 km. Die Tracks hatte ich mir von einer holländischen Seite heruntergeladen und für unsere Tour aufbereitet. Ich habe die Strecke in 19 Einzeltracks a 500 Trackpunkte aufgeteilt. Das gibt selbst bei Stadtdurchfahrten von Eindhoven, Chartres, Tours, Pamplona, Burgos und Leon keine Schwierigkeiten.
    Mach dich mal nicht verrückt, daß wird schon klappen.:)

  • Hallo und erstmal Danke an alle!

    Mittlerweile denke ich auch, das ich mir da vielleicht zu viele Gedanken mache.
    Mir geht es nur darum, nochmal klargestellt, das ich am Ende den Gesamttrack als ganzen auf einmal einladen können muß. Oder eben als umgewandelte "Routenschnipsel" pro Tag.

    Aber ich denke inzwischen auch, das ich mit kürzen da Ganze schon auf einmal hinbekomme.

    Wollte nur sicher gehen ;).

    Nette Grüße

    Pepe


  • 1. Lieber JLacky,

    richte bitte Deinen werten Blick auf meine Signatur und was sehen wir...aah!;)


    Aah! Ja genau, was sehen wird denn da? Sieht genau aus wie mein 60CS, oder?

    mfg
    JLacky

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  • richte bitte Deinen werten Blick auf meine Signatur und was sehen wir...aah!;)


    Hallo Pepe,

    da sieht man ein 60er Gerät mit Farbdisplay. Es wäre nach wie vor hilfreich, wenn Du das verwendete Gerät nennen würdest. Nutzt Du bereits ein 60C(S)x, dann gibt es eigentlich kein Problem mit der Aufzeichnung.
    Die Tracks dürfen auch gern 18x10000 Trackpunkte lang sein, dann können Sie von Usern mit einem Colorado sogar ungekürzt (vorab, also ohne ein Laptop, PDA, etc. mitnehmen zu müssen) aufgespielt und nachgefahren werden.
    Die Profis mit den Profigeräten (60C(S)x, 60CS, etc.) wandeln das Ganze dann in eine Route um und verwenden die Wegpunktnavigation. Die Hobby-Nutzer mit dem Geocaching-Spielzeug Colorado nutzen die Tracks in voller Länge. Dort wird dann auch spätestens jeden Meter ein Trackpunkt benötigt, da man sonst mangels Papierkarte, separat mitgeführtem Kompass und mechanischem Höhenmesser, Eispickel, etc. leicht vom rechten Weg abkommt.

    Gruß
    Stefan

    Ach so: ;) hätte ich fast vergessen.

  • OK! 1:0 für Dich...:p


    Ach, mir geht es doch überhaupt nicht um 1:0 egal für wenn.

    Mir geht es eigentlich nur darum, das man in Fragen und Antworten nach Möglichkeit immer alle notwendigen Informationen wiedergibt, die es dem Leser ermöglichen sich ein Bild von dem Problem oder der Antwort zu machen.

    Und, das sollte man auch bedenken: Wenn ich schon auf ein Thema antworte, und schnell mal nach Unten scrolle, um in einem Beitrag nochwas nachzulesen, dann wird die Signatur nicht mehr angezeigt. Dann fehlt mit die Information aus der Signatur sowieso.

    mfg
    JLacky

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  • @ Pepe
    Nachdem wir die Missverständnisse nun geklärt haben (ich hatte das in deinem Eingangstreat nicht richtig verstanden, sorry), hier noch mal ein anderer Lösungsansatz:
    Du wirst ja auf alle fälle deine Tagesetappen aufzeichnen, wenn du wieder zuhause bist würde ich erst einmal eine Kopie der Tracks erstellen (nur zur Sicherheit). Du kannst jetzt in MapCource alle 18 Tracks zu einem zusammen fügen und kontrollieren wie viele Punkte du insgesamt hast. Du kannst ja dann auf der Karte genau sehen wo du eventuell den Track etwas ausdünnen kannst ohne das wichtige Infos über den Streckenverlauf verloren gehen.


    MfG, Hein

  • Die Profis mit den Profigeräten (60C(S)x, 60CS, etc.) wandeln das Ganze dann in eine Route um und verwenden die Wegpunktnavigation. Die Hobby-Nutzer mit dem Geocaching-Spielzeug Colorado nutzen die Tracks in voller Länge. Dort wird dann auch spätestens jeden Meter ein Trackpunkt benötigt, da man sonst mangels Papierkarte, separat mitgeführtem Kompass und mechanischem Höhenmesser, Eispickel, etc. leicht vom rechten Weg abkommt.

    Der gefällt mir... :lol: :lol: :lol:

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  • Hi, ist vielleicht ein wenig Off-Topic (weil 60er-Teil des Forum und nicht Vista-Teil), aber mir ist beim Vergleich meiner aufgezeichneten Tracks aufgefallen, das bei der Einstellung "Automatisch" und Maximal" das Vista HCX deutlich mehr Trackpunkte im ActiveLog abspeichert, als es das alte Geko 201 tat.
    Das Beispiel:

    Geko201: Eine 3-Tagestour mit dem Mountainbike über eine Strecke von ca. 200 km waren es ca. 7900 Punkte die im ActiveLog gespeichert wurden.

    Vista HCX: auf einer sechstägigen Wandertour (120 km) inklusive zwei Zugfahrten mit ca. insgesamt 30 km Strecke, hat es 7700 Punkte aufgezeichnet.

    Die Einstellungen bei beiden Geräten waren gleich. Das würde doch bedeuten, das ein Gerät mit dem neuen Empfänger fast (naja nicht ganz.....) doppelt so viele Trackpoints aufzeichnet wie ein altes Gerät mit dem PhaseTrak-Empfänger?

    Ich weiß, das grenzt ein wenig an Haarspalterei, da Erstens die Bedingungen der Aufzeichnungen nicht gleich waren und es sich Zweitens beim HCX nicht um ein Gerät mit SirfIII wie bei den neuen 60ern handelt.

    Trotzdem erscheint mir die Differenz doch erheblich.

    Beim HCx ist das zwar nicht weiter tragisch, da es ja parallel auf SD-Karte sichert.

    Gibt es einen ähnlichen Unterschied bei den 60ern mit PhaseTrak und den neueren mit SirfIII?

  • @ Pepe
    Nachdem wir die Missverständnisse nun geklärt haben (ich hatte das in deinem Eingangstreat nicht richtig verstanden, sorry), hier noch mal ein anderer Lösungsansatz:
    Du wirst ja auf alle fälle deine Tagesetappen aufzeichnen, wenn du wieder zuhause bist würde ich erst einmal eine Kopie der Tracks erstellen (nur zur Sicherheit). Du kannst jetzt in MapCource alle 18 Tracks zu einem zusammen fügen und kontrollieren wie viele Punkte du insgesamt hast. Du kannst ja dann auf der Karte genau sehen wo du eventuell den Track etwas ausdünnen kannst ohne das wichtige Infos über den Streckenverlauf verloren gehen.

    MfG, Hein




    Hallo Hein-Blöd!

    Genau so...:D

    Nachdem es mir wie Schuppen von den "Haaren" gefallen ist, wie gesagt Wald und Bäume und so...:D

    Danke und nette Grüße

    Pepe