dazu steht in der Acronis FAQ, wie man bei exotischen Kontrollern die Linux Erkennung auf Bios Ebene runter drehen kann. Dazu muss man im ersten Menu eine Taste drücken und dann Acronis mit Parametern von Hand starten um das Autodetect abzuschalten. Dann gehts auch mit Exoten.
Alternativ kann man sich (für XP) die BartPE CD basteln lassen die dann den Treiber enthält.
Hallo,
ich sichere mit Acronis True Image Home v11.0.0.8010.
Das Programm ist für XP und Vista ab der Version 11 kompatibel und erfüllt alle deine gewünschten Kriterien!
Moin,
so, jetzt kann ich auch endlich ein paar Infos dazu loswerden. 
In der letzten Woche habe ich mich noch viel durch die Communitys gelesen und es ist tatsächlich so, dass TI 11 ein Problem mit einigen RAID-Controllern hat. Bei machen geht es, bei anderen nicht, liegt wohl an den eingesetzten Chiptypen auf den Controllern. Für den normalen Home-User mit Standardsystemen wird dieses Problem aber nicht relevant werden und Acronis arbeitet dran.
Ich hatte mir dann die Testversion herunter geladen, die vollen Funktionsumfang hat und lediglich auf 15 Tage beschränkt ist. Hiermit lief bei mir alles einwandfrei und so habe ich mir am Samstag die Vollversion gekauft. Was mir gut gefällt:
Läßt sich auf mehreren Rechnern installieren.
Ist sehr übersichtlich gemacht, sollte jeder DAU mit klarkommen.
Kann alle gängigen Backupmedien ansprechen.
Backup von Dateibäumen.
Backup vom SystemState.
Backup einer Partition nur belegter Sektoren.
Backup RAW Sektor per Sektor auch mit defekten Sektoren.
Frei einstellbare Konfiguration der Backuppriorität usw.
Dadurch sehr schnell, auf meinem NB 37GB-Partition auf USB-HDD in 45 min.
Original-CD ist gleich auch bootbare Recovery-CD.
Eigene Recovery-CDs lassen sich einfach erstellen.
Neue HDDs anmelden, partitionieren und vorhandenes System darauf spiegeln.
Alte HDDs sicher löschen, abmelden, partitionieren usw.
Mounten erstellter Backuparchive als neues LW direkt im Windows-Explorer mit freiem Dateizugriff.
usw.
Besonders gut finde ich das neue Try&Decide: Legt eine SecureZone an, mit dessen Hilfe man neue Installationen, Änderungen am System usw. testen kann. Läuft alles gut, kann man es auf Klick ins das System einbinden, wenn nicht, wird auf Klick alles zurückgesetzt.
Im Moment macht TI 11 bei mir einen guten Eindruck.
Hoffentlich bleibt der auch, wenn ich mal die Recovery-CD nutzen muß.
Ich habe leider einige Ausprobieren müssen um ein Programm zu finden das auch funktioniert
Paragon Drive Back UP+O&O Parition C konnte nicht wiederhergestellt werden
das von vielen so hochgelobte True Image funktioniert bei mir nur im Windowsbetrieb ,mit der Wiederherstellungs CD mit USB anschluss funkioniert die Tastatur und die Maus nicht
leider habe ich dafür nur USB ,auf der Homepage beschriebene lösung dafür geht auch nicht
das Einzige von mir probierte Programm das Funktioniert ist Perfekt Image 11 von Avanquest
hier sichere ich nicht unter Windows im Laufenden Betrieb (was auch möglich ist) sondern Starte von der mitgelieferden CD und mache die Sicherung (Wahlweise ganze Festplatte oder Partiton) das erscheint mir sicherer als die sicherung von Daten wenn sie gerade verwendet werden
etwas komisch erscheint mir das alle diese Sicherungsprogramme die gleiche Arbeitsoberfläche haben ,als wenn alle von einem Hersteller stammen
Gruss Franz
das von vielen so hochgelobte True Image funktioniert bei mir nur im Windowsbetrieb ,mit der Wiederherstellungs CD mit USB anschluss funkioniert die Tastatur und die Maus nicht
Hast Du einmal ins BIOS geguckt? Manche unterstützen dort USB Maus und Tastatur, so dass keine BS-Treiber erforderlich werden.
"Angeschissen" ist man, wenn drahtlose Mäuse und Tastaturen zum Einsatz kommen.
Verbesserungswürdig ist auch, wenn das Image auf einer NAS liegt. Entweder wird das Netz überhaupt nicht erkannt oder nur die NAS nicht.
So eine richtige eierlegende Wollmilchsau habe ich auch noch nicht gefunden.
Auf der Homepage wird die Einstellung im Bios beschrieben ,funktioniert nicht ist jetzt aber egal mit Perfekt Image geht es
True Image habe ich einen Bekannten geschenkt sein Laptop ist ja nicht auf USB angewiesen hier funktioniert es
Gruss Franz
Also in einem gebe ich Dir absolut recht Franz, bei einem Backupprogramm kommt es weniger auf die Fähigkeit an ein Backup zu erstellen (das können eigentlich alle) sondern ob es danach auch ein funktionstüchtiges Recovery des Backup hinlegen kann. Genau das testen aber die wenigsten und staunen dann wenn sie das Recovery tatsächlich dringend brauchen ... und es dann eben nicht funktioniert. 
Diese Erfahrung machst Du - zumindest im professionellen Umfeld - nur genau ein Mal, danach wirst Du nie wieder ein Backupsystem einführen, von dem Du nicht zumindest ein funktionstüchtiges Recovery zu Testzwecken durchführen konntest. Vorher wirst Du Dich nie wieder auf ein Backup verlassen...
Das sollte man tatsächlich immer ausprobieren 
Bei TI hat es bei mir allerdings auch immer funktioniert - auf diverser Hardware - allerdings (!) manchmal auch erst nach den Downloaden eines Updates!
Gruß
Ralf
Du hast völlig recht Diter.
Es stellt sich noch eine ganz andere Frage. Dass die Daten ja oftmals wichtiger sind, als die Programme selbst, ist den meisten auch klar. Die Programme hat man meistens als CD. Das dauert zwar mit der Installation, aber man bekommt das Ding wieder zum Laufen. Sind die Daten weg, war's das. Ist es nur der Brief an die Oma, ist es nicht schlimm, Sind's Kundendaten, ist der Betrieb gleich mitgelöscht.
Von daher liegen meinen Daten auf der NAS außerhalb des Rechners, Datensicherung mittels kleiner Batchdatei jederzeit möglich. Gesichert wird auf einer zweiten NAS und in einer Extrapartition im Rechner.
Bleibt das Noti unterwegs. Gut, irgendein Backup ist dabei. Aber was bringt es? Bei einem üblen HDD-Crash ist das Backup überflüssig wie eine Warze. Wohin soll ich das spielen, wenn die Festplatte im A..sch ist? Und irgendwo in der Einöde eine HDD besorgen.......
Und wichtige Geschäftsdaten sind mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Backup auch nicht unbeding hochaktuell. Da könnte man z. B. über FTP auf Geschäftsdaten auf dem Büroserver zurückgreifen. Das klappt dann von jedem i-net-PC in der nächsten Oase.
Wenn irgendetwas zerschossen ist? Hmmm.... wenn ich im Urlaub eins niemals mache, ist am System rumspielen. Da habe ich mir noch nie etwas zerschossen.
Trotzdem ein Backup beruhigt. Vor allem wenn's funktioniert.:)
Das ist ein Raid 0 und auch ein on Board Controller. Unter Vista klappt das bei mir auch, aber wie sieht das aus wenn Du von der Notfall CD bootest?
Aber ist für mich jetzt eigentlich unerheblich da ein zweites System auf einer externen Platte meine Notfall CD überflüssig gemacht hat :).
Gruss aus HH, Wolf....
Diese Erfahrung machst Du - zumindest im professionellen Umfeld - nur genau ein Mal, danach wirst Du nie wieder ein Backupsystem einführen, von dem Du nicht zumindest ein funktionstüchtiges Recovery zu Testzwecken durchführen konntest. Vorher wirst Du Dich nie wieder auf ein Backup verlassen...
Mit meinem TI hab ich schon meinen gesamten Kundenstamm recovert.
Bis auf die Tatsache, dass man 20 GB nicht in 5 min kopieren kann und beim Hardwarewechsel manchmal eine Reparaturinstallation des OS nötig ist, gabs noch keine Oh-Sh...-Effekte.
Die grössten Probleme, die sich mir da bislang stellen, sind meistens nur: Wie schaufle ich das Image an den Rechner, wenn ich grad meine USB-Platte vergessen habe. Und wie krieg ich das OS zum Starten, wenn es keine USB-Tastatur mag.
Mit früheren Versionen gabs noch solche Gags wie: Im abgesicherten Modus ist die Systemplatte da, dafür fehlt das Raid, im Vollmodus umgekehrt 
Oder: Ich starte nicht mit Acronis, wenn ich nicht vorher ein BartPE bekomme.