Deutschland Digital 50 von Garmin .....

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Jetzt gibt es auch den richtigen Screenshot auf der Produktseite von garmin.de

    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

  • In welchem Dateiformat sind die Karten angelegt?
    Kann ein Drittprogramm wie TTQV oder Kompaß die Karten öffnen? Wie sieht es mit dem Kartenexport aus?


    Die Fragen werden eigentlich in der von Dir zitierten Seite beantworte.


    Dateiformat: *.gmp
    Lesen durch Drittprogramme: Nein.
    Kartenexport: Nein.


    Gruss Joern Weber

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  • Meine Kompass Karte sind im Dateiformat *.gmp und können von TTQV gelesen werden. Unterscheidet sich das von Garmin verwendete Dateiformat vom Kompass Format??


  • Was mich verwundert, das MapSource Rasterkarten verarbeiten kann und Garmin mit einem PDA-Viewer für Rasterkarten an den Markt geht. Sollte Garmin wirklich schon Rasterkarten-Technologie fix und fertig in der Schublade haben?


    Ähm??? Was soll daran so großartig sein? Rasterkarten sind ja im Vergleich zu Verktorkarten technisch recht primitiv. Das ist ja letztendlich nichts anderes, als ein riesiges in Kacheln zerschnittenes Bild. Da brauchts nur einen Positionieralgorithmus und ein bischen Code zum Nachladen der Kacheln. Wenn Du am PC OpenGL nimmt und das ganze als Texturen lädst, schreibst Du am Freitagnachmittag einen ansehnlichen Kartenviewer. Den aufwendigen Rest (Planungsfunktionen und so) hat Garmin ja in Mapsoure bereits drin.

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  • Ähm??? Was soll daran so großartig sein? Rasterkarten sind ja im Vergleich zu Verktorkarten technisch recht primitiv. Das ist ja letztendlich nichts anderes, als ein riesiges in Kacheln zerschnittenes Bild. Da brauchts nur einen Positionieralgorithmus und ein bischen Code zum Nachladen der Kacheln. Wenn Du am PC OpenGL nimmt und das ganze als Texturen lädst, schreibst Du am Freitagnachmittag einen ansehnlichen Kartenviewer. Den aufwendigen Rest (Planungsfunktionen und so) hat Garmin ja in Mapsoure bereits drin.


    Das war nur eine Vermutung von joern_Weber. Sicherlich ist die Umsetzung von Rasterkarten-Unterstützung technisch machbar, aber Mapsource bleibt weiterhin eine "reines" Vektorkarten-Programm für proprietäre Garmin Karten.


    Die neue Garmin Digital 50 "tanzt" ein wenig aus der Reihe und ist wie hier schon mehrfach geschrieben noch ein "Kind" der Vorgängerfirma von Garmin Deutschland. Letztere ist erst im November 2007 daraus hervorgegangen.


    BTW: TTQV ist das einzige PRogramm, was ich hier auf meinem Mac wirklich vermisse. Es läuft zwar unter parallels, aber das ist immer etwas umständlicher als wenn es nativ zur Verfügung stehen würde.


    Aber wer weiss ?

    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

  • Meine Kompass Karte sind im Dateiformat *.gmp und können von TTQV gelesen werden. Unterscheidet sich das von Garmin verwendete Dateiformat vom Kompass Format??


    In Datei-Format gibt es keinen Unterschied, aber im Lizenzschlüssel. Diesen benötigt der Karten-Viewer, wenn er die Karte anzeigen möchte.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo,


    Ähm??? Was soll daran so großartig sein? Rasterkarten sind ja im Vergleich zu Verktorkarten technisch recht primitiv.



    Ich bin da auf eine Nebelbombe von Garmin hereingefallen. Bei der Erstveröffentlichung hatte Garmin, statt einen Bild der Deutschland Digital, ein Bild von MapSource auf ihre Homepage gestellt.


    Rasterkarten sind vielleicht im Regelfall primitiv, sie auf leistungsschwachen CPU's der Handhelds zu verarbeiten ist schon eine sportliche Herausforderung.


    Allerdings ist das Fomat der deutschland Digital alles andere als primitiv. Diese Karte kann man besser zoomen als gewöhnliche Rasterkarten und man kann in Ihr Objekte suchen. Höhendaten sind ebenfalls selbstverständlich. Hinzu kommen auch die Bilder des Landsat7.



    Gruss Joern Weber

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  • Hi,
    wie verläuft eigentlich die "Freischaltung" bei der DD?
    Ähnlich wie bei der Topo-D V1, oder eher wie bei den CN-Produkten.


    Bei der Topo-D V1 war die Karte ja auch schon an den PC und nicht an den GPSr gebunden. Bei der DD ist das ja auch so.


    Ohne hier näher ins Detail zu gehen, kann ich mir eine legale "Sicherung" erstellen wie mit der Topo-DV1? (Falls der Rechner mal den Geist aufgibt habe ich keine Lust, mir nur deswegen eine neue Lizenz kaufen zu müssen)

  • Ok,
    ich hab zu früh die Frage gestellt.
    Die Aktivierung erfolgt genau wie bei der Topo-DV1 über Hardware-Hashcode.


    Bleibt nur noch die Frage mit der "Sicherungskopie" offen