Angetan vom Colorado 300, aber

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • heute morgen (kleiner Morgenlauf im Wald ohne Schluchten):

    War eigentlich auf Kreuzung mit gelber Strasse bei einer angezeigten Genauigkeit von 10 Meter aber in Wirklichkeit ca. 183 Meter daneben.
    [Blockierte Grafik: http://1mb.at/uploads/01.06.2008_15:24:47_error-colorado-300-99.jpg]
    Gerät wurde um ca. 08:37 neu durchgestartet - erst danach war die Position wieder OK


    Freeday, ich danke Dir für das Einstellen des Beispieles. Das ist nun nachvollziehbar!

    Gruß
    Stefan

  • Kein Problem, will damit nur sagen die Abweichung kann stärker als 150 Meter sein.


    Wie schon gesagt, ich untersuche das auch nicht wissenschaftlich,
    weil ich
    1) sowieso nichts am Sourcecode ändern kann
    2) nicht weiss, ob sich Garmin je darum kümmern wird, sind ja schon 6 Monate nach Markteinführung und das Gerät macht noch immer solche Ausreisser.


    will aber andere darauf hinweisen, das die Position schon mal erschreckend stark daneben liegen kann - das merkt man aber nur, wenn man das Gebiet selber gut kennt. (habe mich bei einer bekannten Waldkreuzung hunderte Meter vorher stark gewundert, war mit aber erst bei der gelben Strasse 100% sicher, daß da was nicht stimmt.)
    Bei einer Genauigkeit von 10 Meter erwartet man normalerweise nicht solche Abweichungen.
    Also aufpassen!!


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • freut mich, bin Anfang selber darüber gestolpert, habe erst später gemerkt, daß der Versatz in beide Achsen vorhanden ist.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • @webGandalf:
    Da tut sich aber was mit Höhenschichtlinienauf Deinem Bild. - Bei mir war es ziemlich eben.

    Das ist richtig. Dass dies als Erklärung aber nicht ausreichend ist belegt der zweite Track. Da war das Gerät fähig die Position richtig zu bestimmen. Was ich damit zeigen will ist, dass es immer und mit allen Geräten möglich ist temporäre Drifts zu erhalten. Die sind von etlichen äusseren Einflüssen abhängig (Tal od. Schlucht, Bahnlinie, Sat-Positionen, Abschattung des Gerätes durch den Körper auf dem Fahrrad, Wetter, atmosphärische Störungenn, usw.). Vor den meisten bist Du auch auf einer Ebene nicht wirklich geschützt. Was aber auch klar heraus komme: Das Gerät fand wieder zurück, und das ist für mich entscheidend. Auf die obigen Faktoren habe ich als Benutzer zumeist nur wenig Einflluss.

  • Welche Abweichung vom tatsächlichen Standort würdet ihr aus eurer Erfahrung als normal und zu tolerieren ansehen?

  • Welche Abweichung vom tatsächlichen Standort würdet ihr aus eurer Erfahrung als normal und zu tolerieren ansehen?

    Hallo Reiseradler,


    abhängig von den Empfangsbedingungen sind > 100m Abweichung schon mal drin. Üblicherweise bleibt die Abweichung im 2-stelligen Meterbereich. Bei guten Empfangsbedingungen im 1-stelligen Meterbereich.
    Am Samstag hatte ich mit meinem Legend C eine Abweichung von ca. 1000km.
    Das habe ich nicht toleriert und das Gerät neu gestartet.


    Grüsse - Anton


    PS: AEG ist der Problemlöser #1 bei elektronischen Geräten

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  • Welche Abweichung vom tatsächlichen Standort würdet ihr aus eurer Erfahrung als normal und zu tolerieren ansehen?

    Im Normalfall kannst Du nach meiner Erfahrung von 15 m ausgehen. Bei schlechten Empfangsbedingungen kann es aber auch mal mehr sein.


    Die Abweichungen von denen wir hier sprechen (>70 m) sind aber für heutige Verhältnisse sicher zu viel und deuten zumindest auf ein momentanes Problem hin. Die Ursachen dafür sind aber vielfälltiger Natur. Beim 60CSx gehe ich zur Zeit generell von äusseren Einflüssen und nicht vom Gerät selber aus. Darauf hat man relativ wenig Einfluss. Und sie tretten bei mir äusserst selten auf. Kritisch wird's für mich, wenn sich die Drift's nicht mehr annähernd erklären lassen (die Einflüsse nicht mehr erkennbar sind), und sie möglicherweise durch die Geräte verursacht werden.

  • Das ist richtig. Dass dies als Erklärung aber nicht ausreichend ist belegt der zweite Track. Da war das Gerät fähig die Position richtig zu bestimmen. Was ich damit zeigen will ist, dass es immer und mit allen Geräten möglich ist temporäre Drifts zu erhalten. Die sind von etlichen äusseren Einflüssen abhängig (Tal od. Schlucht, Bahnlinie, Sat-Positionen, Abschattung des Gerätes durch den Körper auf dem Fahrrad, Wetter, atmosphärische Störungenn, usw.). Vor den meisten bist Du auch auf einer Ebene nicht wirklich geschützt. Was aber auch klar heraus komme: Das Gerät fand wieder zurück, und das ist für mich entscheidend. Auf die obigen Faktoren habe ich als Benutzer zumeist nur wenig Einflluss.


    Sorry Dieter, aber ich glaube hier wiedersprichst Du Deinen früheren Statements.


    Ich kann mich da noch gut an Sprüche wie "Lieber gar keine Position, als eine schlechte" erinnern.
    Bei dem Beispiel mit dem WO würde es Dir auch nichts nützen, wenn Dich das Gerät nach einem Umweg über eine Spalte wieder auf den rechten Weg bringt.

  • abhängig von den Empfangsbedingungen sind > 100m Abweichung schon mal drin.

    Das würde ich persönlich nicht mehr als "normal" bezeichnen. Sehe ich so gut wie nie (<3% aller Tracks die ich aufzeichne), und lässt sich im Nachhinein bei mir eigentlich immer durch problematische (also bei weitem nicht normale) Empfangsverhältnisse erklären. Nicht mal die Positionsdrift im Stillstand wandert so weit herum. Diese Feststellung ist aber eine persönliche Beobachtung vorwiegend mit dem 60CSx und kann ev. bei anderen anders aussehen.

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  • Das Problem ist doch, dass gewisse Geräte nicht mehr zurück finden, und anscheinen häufig grosse Abweichungen auftretten die sich auch im Nachhinein nicht mehr erklären lassen. Ich sehe nicht dass ich mich da so gross Widerspreche.


    Das mit dem WO war dann ja auch so gelagert, dass ich einen zuverlässigen Aufstiegstrack hatte. Darüberhinaus gabs dort einen klaren Anfang an dem ich noch sicher sein konnte, dass mich das Gerät richtig führte. Wäre genau innerhalb des WO eine solche Drift aufgetretten, hätte es sicher ein Problem geben können. Nur wenn mich das Gerät plötzlich stark auf eine Seite weg gelenkt hätte, wäre das auch im WO feststellbar gewesen (die Hangneigung ist doch noch genügend spührbar). Ich habe in einer solchen Situation durchaus alle Sinne hell wach. Wenn hier der Eindruck entstanden sein sollte, dass ich mich nur noch auf den Display kosentriert hätte, ist das klar falsch, wenn auch das GPS in diesem moment einen sehr gewichtigen Orientierungsfaktor darstellte. Dass wir am Ende des WO wieder feststellen konnten, dass wir tatsächlich da waren wo auch das GPS zeigte und die Trackauswertung das im Nachhinein auch bestätigte ist für mich einfach ein weiterer Beweis dafür, dass ich mich auf das 60CSx auch in wirklich kritischen Situationen verlassen kann.


    Wie ich hier an anderer Stelle schreibe, gibt es bei meinen Tracks (sind eigentlich alle mit dem 60CSx aufgezeichnet) max. 3 Prozent, in denen kurzzeitig grössere Drifts auftreten. Diese Schätzung habe ich jetzt bewussst so gelegt, dass sie schlecht ausfällt. Die Realität sieht mit Sicherheit besser aus. Auf alle Drifts in meinen Tracks trifft jedoch zu, sie lassen sich im Nachhinein anhand erkennbarer möglicher Störfaktoren erklären und sie finden nach kurzer Zeit selbständig zurück!

  • Das Problem ist doch, dass gewisse Geräte nicht mehr zurück finden, und anscheinen häufig grosse Abweichungen auftreten die sich auch im Nachhinein nicht mehr erklären lassen. Ich sehe nicht dass ich mich da so gross Widerspreche.

    Hallo Dieter,


    es ist dein Problem dass du "gewisse Geräte" anders beurteilst als dein Map60CSx. Da fallen dir natürlich auch deine eigenen Widersprüche nicht auf.


    Wenn ich bei meinem Gerät das weder einen SiRF III noch einen MTK-Chip hat gelegentlich einen Neustart machen muss rege ich mich nicht darüber auf. Ich habe täglich mit elektronischen Geräten zu tun - da würde ich schon einen Herzkasper haben.


    Grüsse - Anton

  • Da fallen dir natürlich auch deine eigenen Widersprüche nicht auf.

    Das ist eine haltlose Unterstellung, auf die ich nicht weiter eingehe! Habe nicht vor mich mit Dir darüber zu streiten!

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  • Also ich habe solch ein "gewisses Gerät" :p namens Colorado und finde die Antworten zur akzeptablen Genauigkeit recht interessant. Gestern habe ich eine Radtour von ca. 150 km in der Eifel (für Schweizer ;): hügeliges Gelände mit tief eingeschnittenen Tälern) gemacht und mir den Track mal genauer angeschaut. In der Regel liegt die Abweichung im einstelligen Bereich, oder der Track liegt exakt auf der Straße. An einer Stelle im Wald hatte ich eine Abweichung von ca. 60m. Hier waren die Empfangsbedingungen wegen dichtem, nassem Blattwerk allerdings auch schlecht. Wobei ich mich bei Waldwegen schon frage, wie genau die vermessen worden sind. Ich kann mir nicht vorstellen, das hier der gleiche Vermessungsaufwand betrieben wird wie bei einer Straße.

    Zu Testzwecken bin ich in der letzten Zeit viele Strecken mehrmals gefahren und habe dann die Tracks in MS übereinandergelegt. Dabei hat sich herausgestellt, dass es Bereiche gibt in denen der Empfang grundsätzlich schwierig ist (schmale Straße mit hoher Bebauung rechts und links, aufragender Abhang an einer Straßenseite etc.) und der Track immer neben der Straße liegt. In diesen Situationen variiert die Messgenauigkeit auch mit der Stellung der Satelliten. Kommt man nach einer solchen Passage wieder in einen Bereich mit guten Empfangsbedingungen ist die Positionsangabe auch wieder korrekt. Abweichungen im zweistelligen Bereich sind eher die Ausnahme. Und wenn, dann gehen sie selten über 15m hinaus. Das die Position bei normalen Empfangsbedingungen einfach mal so irgendwo hinwandert, habe ich noch nicht feststellen können.

  • Hallo Dieter,
    es ist dein Problem dass du "gewisse Geräte" anders beurteilst als dein Map60CSx. Da fallen dir natürlich auch deine eigenen Widersprüche nicht auf.


    Da ich in letzter Zeit überwiegend sportive Einheiten absolviere
    und nicht auf mein 60CSx verzichten möchte, bin ich öfter mal
    mit FR 305 UND 60CSx unterwegs - und mache mir manchmal
    den Spass, die Track-Aufzeichnungen beider Geräte in SportTracks
    zu vergleichen. Das Ergebnis:
    Kein nennenswerter Unterschied in der Genauigkeit - der FR 305
    wirkt "unruhiger", neigt also vermehrt zu winzigen Ausreißern
    als das 60CSx, das (als wahres "Garmin-Flaggschiff" ;) einen
    sehr konsequenten Ameisenpfad zeichnet.

    Natürlich wäre es interessant, das Verhalten dieser beiden
    Geräte in krassen Fällen zu vergleichen - jedoch kann ich
    damit nicht dienen, da beide zuverlässig und praktisch ident
    aufzeichnen.

    Kurz zurück zum topic: Ein 60CSx mit HF (Cadence, Power)-
    Funktion, und ich würde kaufen laufen! :)
    Nachdem, was hier und in anderen Foren zu lesen ist,
    ersetzt der Colorado aber weder das 60CSx, noch ist er
    eine Weiterführung - sondern ... ein anderes Kapitel.
    Schade.

  • Gestern habe ich eine Radtour von ca. 150 km [...]


    Mit meiner Jahresleistung von 8.000 km auf dem MTB
    spiele ich bestenfalls in der unteren Hobetten-Liga - dennoch
    interessiert es mich (und zwar ohne destruktive Hintergedanken!),
    warum du zum Colorado gegriffen hast, und nicht zum Edge 705.

    Wegen der Akku-Leistung (längere Touren), wegen
    der Display-Größe?

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  • k.o.-Kriterium war für mich der integrierte Akku. Da ich das Gerät auch auf mehrwöchigen Radreisen benutzen möchte, bin ich auf eine sichere Stromversorgung angewiesen (Akkus, alt. Batterien), auch wenn mal keine Steckdose zum Laden in der Nähe ist. Hinzu kam noch das größere Display des Colorado. Im Nachhinein hat sich noch herausgestellt, dass die Bedienung mit dem Drehrad und den beiden Tasten am Fahrrad sehr gut - auch während der Fahrt - funktioniert.

    Wenn ich mich recht erinnere lassen sich im Colorado auch mehr Tracks, Routen, Wegpunkte etc. speichern. Die größeren Abmessungen des Colorado stören mich nicht, da ich nicht so sehr aufs Gramm achte - Reiseradler eben :)

  • Verstehe ...
    Weniger die Akku-Leistung hat mich gestört (div. Lade-
    Möglichkeiten), sondern der irrwitzig kleine Datenspeicher
    des FR 305. Da geht ohne Laptop gar nichts :-/

    Die Bedienbarkeit ist sicher auch ein Argument (ich fahre
    im Winter manchmal mit beheizten Handschuhen ...).

    Die Ablesbarkeit des Display´s steht für mich auch nicht
    an erster Stelle (oft genug habe ich das 60CSx im Rucksack,
    und hole es nur raus, wenn die Verirrung vollständig ist
    und eine Pinkelpause winkt ;)

    Für mich ist - trotz Leichtbau-Wahn - angesichts einer 2-Liter-
    Deuter-Blase das Gewicht des Navis sekundär :))

    Was mich noch interessiert: Ich bin viel mit dem Forerunner
    unterwegs - entgegen Web-Unkrufen hat dieser Stunden lange
    Platzregen überstanden (ebenso gut hätte ich tauchen können :)
    Warst du schon mal in einigen dieser Wolkenbrüche unterwegs?
    Und schließlich: hast du die Temperatur-Untergrenzen schon
    mal ausgereizt? (Mit Chill ist man ja schnell bei -15 Grad).

  • Windchill sollte es bei einem Gerät ja nicht geben. Es entsteht kein Mikroklima um das Gerät da es keine eigene Wärme produziert, die "weggeblasen" werden könnte. Deswegen ist Windchill auch nicht mit einem Thermometer messbar.


    Mein Gerät hat auf Malle Starkregen mitgemacht, wurde auf dem MTB bei Matsch und Nieselregen ordentlich eingesaut, wird regelmäßig durch den stark schwitzenden Besitzer in Salz eingelegt und danach immer unter reichlich fliesendem Wasser abgewaschen. Das hat ihm bis jetzt nichts ausgemacht. Nach dem waschen ist Wasser unter dem Batteriedeckel (ausserhalb der Dichtung) das man beim öffnen und wiederverschliessen des Batteriefachs zwecks Batteriewechsel wohl ins Batteriefach transportiert. Wenn man keine Akkus im Regen wechseln muss stellt das sicher kein Problem da. Batteriewechsel im Regen ist sicher auch bei anderen Geräten schwierig, beim Colorado dabei das B.fach trocken zu halten dürfte eher unmöglich sein. Ob die Tropfen da Probleme bereiten weiss ich nicht.

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  • Am Samstag war ich von 10:00 Uhr bis am nächsten Tag 04:00 Uhr unterwegs mit dem CO. Hat 2 Sätze Akkus verbraten, ansonsten nicht ein Aussetzer. Zwischendurch mal richtig Nass geworden, ebenfalls alles ohne Probleme.


    Hier mal ein kleiner Ausschnitt von dem Track, die Wege sind im Weinberg mit freier Sicht. Alle Wege wurden mehrmals gegangen. Der Track liegt gut auf den Wegen, minimale Abweichung.


    Gruß,
    Bernd

  • Hallo Anton,



    es ist dein Problem dass du "gewisse Geräte" anders beurteilst als dein Map60CSx. Da fallen dir natürlich auch deine eigenen Widersprüche nicht auf.


    Du machst Dir die Antwort zu einfach. Die Drift eines GPS-Empfängers ist ein reales Problem. Es ist schon im geringen Umfang beim SiRFStar3 Chipsatz nachzuweisen. Beim MTK3 scheint es aber besonders ausgeprägt zu sein. Ich muss mir bei Gelegenheit mal einen QStarz12000 anschauen, da dieser auch den MTK-Chipsatz verwendet.
    Wenn ich es richtig sehe, ist die Ursache für diesen Effekt, der dynamische Filter der versucht den Track trotz mangelnder Informationen zu halten. Bei einem Mangel an Satelliten melden die Empfängern nicht sofort einen "Fix lost" sondern versuchen aus den Daten der letzten Sekunden den Fix noch aufrecht zu halten. Um so länger her der letzte saubere Fix ist um so größer wird dabei der Fehler. Aber auch eine Messung mit einer Genauigkeit von 100 Meter ist im Notfall besser als keine. Irgendwann, nach Ablauf einer im Empfänger fest vorgegebenen Zeitkonstante, meldet dann der beste Empfänger auch "Fix lost". Eventuell hat der MTK3 auch einen Firmware-Bug der den Filter in eine Schleife schickt, aus der er nicht wieder heraus kommt. Denn beim Restart scheint der Fix ja wie der eine ordentliche Genauigkeit zu besitzen.


    Gruss Joern Weber