Verstehe ich das richtig?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Mein Problem ist jetzt nur, wie kann ich den in MapSource in 500 Punkte-Teile zerlegen -



    Ich würde das Zerlegen mit gta4.net machen.

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
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    Unsere GPS webseite

  • Hi Kurt,

    unter gta4.net komme ich auf eine Zocker-Site, auf der ich nichts finden kann zum Track zerteilen - auch ein Download wird nicht angeboten, wenn ich "gta4.net Download" bei Google eingebe .... Habe ich etwas falsch verstanden?

  • Dann nimm diesen Link :



    Weitere Infos dazu findest Du hier im Forum unter GPS-Track-Analyse.NET

    Mit Biker Grüssen - Beat / Meine Homepage mit div. USA-Touren
    GARMIN SP 2610 / Zumo 396 LMT-S / Colorado 300 / Forerunner 35 / MS 6.13.7 final / CN Europa 2009, 2020.1 / CN North America 2009 / TOPO-CH V2 / AdriaRoute V2.2 / div. OSM von garmin.openstreetmap.nl
    Wintec WBT-201 + 202 / MTP 08/09 mit GPS-Modul / GRP 04/05 / GTA4.7.3.5

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  • Mit dem Programm G7towin habe ich dann einen großen Track erzeugt.

    Mein Problem ist jetzt nur, wie kann ich den in MapSource in 500 Punkte-Teile zerlegen - ich finde da keine Aktion, die passen würde. Unter Track-Eigenschaften der Filter der da angeboten wird, kann es ja nicht sein, denn damit reduziere ich ja die gesammten Punkte des Tracks ...

    Ich habe mich auch schon im Programm TrackMaker versucht - klappt auch bis zu dem Punkt, wo man den Track zerteilen kann (TrackReducer). In der Leiste unten habe ich dann auch wirklich ein Fenster in dem Steht 15 Tracks à 15 Einzeltracks, Problem hier: Wie kann ich die als 15 Einzeltracks speichern???

    Das kannst du alles bequem in Map Source machen. Andere Programme sind nicht nötig. Blende dir unter "Ansicht" mal alle zur Verfügung stehenden Symbolleisten ein. (Ich habe hier im Büro gerade kein Map Source, muss also aus der Erinnerung schreiben. Darum drücke ich mich vielleicht nicht immer ganz korrekt aus)

    • Wenn du deine 33 Tracks erst mal in Map Source hast, kannst du sie dort verbinden. Es gibt eine Symbolleiste zur Bearbeitung von Tracks. Dort gibt es ein Symbol mit einer roten geschwungenen Linie drauf und ein Plus-Zeichen daneben. Das ist das Werkzeug zum Verbinden. Zuerst markierst du den ersten der 33 Tracks (Du solltest ihn auf der Karte komplett sehen können). Dann benutzt du das Werkzeug zum Verbinden (Symbol mit der Linie und dem Plus). Jetzt klickst du den ersten Trackpunkt des zweiten Tracks an und die beiden sollten verbunden sein. Das machst du für alle 33 Tracks und hast einen langen Track.
    • Als nächstes teilst du diesen langen Track in deine Tagesetappen. Dazu nimmst du das Werkzeug mit der geschwungenen Linie und der Schere. Den Track dort anklicken, wo du ihn teilen möchtest. Das machst du für alle Übernachtungspunkte und schon hast du deine Tagesetappen einzeln unter Tracks aufgelistet (auf der linken Seite in Map Source).
    • Jetzt klickst du die erste Tagesetappe auf der linken Seite in der Liste doppelt an. Das Eigenschaftenfenster sollte sich öffnen. Dort gibt es einen Button "Filter". Dahinter verbirgt sich die Funktion zum reduzieren der Trackpunkte. Dort stellst du 500 ein und reduzierst. Das machst du für alle Tagesetapen.
    • Als letztes kannst du im Eigenschaftenfenster eines jeden Tracks (doppelt auf den Track klicken) noch einen sinnvollen Namen vergeben ("Tag1", "Tag2", ...)
    • Jetzt noch auf das GPS hoch laden und fertig!

    Es ist bestimmt richtig, dass man den einen oder anderen Schritt etwas bequemer in einer anderen SW machen kann. Aber bei der oben beschriebenen Vorgehensweise braucht man eben zwischen den Schritten nicht die SW wechseln. Das wiegt diesen kleinen Nachteil nach meinem Geschmack wieder auf. Muss aber jeder für sich selber herausfinden...

  • Hi Mathias,
    ... wie, Du hast im Büro kein MapSource???:D Ich auch nicht:rolleyes: Aber das was Du schreibst, hört sich gut und leicht umsetzbar an ... werde ich nacher mal testen. Mitlerweile habe ich auch noch ein gutes Tool gefunden, mit dem man Tracks auch einfach zerschneiden kann ... "RouteConverter", vielleicht kennst Du das. Aber, ich fänd's auch schöner alles in einem Programm erledigen zu können, deshalb werde ich meinen Fokus auf MapSource richten.

    Timo

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  • ... wie, Du hast im Büro kein MapSource???:D

    Noch nicht! Kommt aber bestimmt noch... :eek:
    Hoffentlich liest mein Chef hier nicht mit! :o Aber ich arbeite ja zum Glück nicht bei der Telekom...



    Mitlerweile habe ich auch noch ein gutes Tool gefunden, mit dem man Tracks auch einfach zerschneiden kann ... "RouteConverter", vielleicht kennst Du das.

    Das Zerschneiden geht in Map Source wirklich super bequem. Das richtige Werkzeug wählen (Schere) und einfach auf der Landkarte den Track an der richtigen Stelle anklicken. Dazu braucht man wirklich kein anderes Tool...

  • ... ja, wie schon gesagt, mir ist es auch lieber alles in einem Programm zu haben, deshalb werde ich Deinen Rat mal in die Tat umsetzen, sobald wieder Zeit dafür ist ...

    Die Vorstellung, dass man mit seinem eigenen Chef hier "Info-Austauscht" betreibt, ohne zu wissen wer wer ist ist auch cool :D

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  • ... da wäre ich wieder :D

    Ich hatte jetzt Zeit, den gesamten Track in MapSource mit dem "Schere-Werkzeg" aus der Werkzeugleiste zu zerschneiden. Ich habe mich rangetastet. Immer wenn ich ein Stück abgeschnitten habe, habe ich danach geschaut wieviel Punkte der hat und ggf. weiter vorne geschnitten - so, dass ich nie über 500 Punkte gekommen bin.

    Ich habe dann jeden Track benannt "Track_001, Track_002 usw. bis Track_017. Wie gesagt, keiner der Tracks hat über 500 Punkte. Der längste hat 499.

    Also, habe ich den Gesamt-Track auf's GPS (Garmin Venture HC) geladen und erstaunt die Meldung gelesen "Track gekürzt" ???

    Frage: Welcher Track wurde denn gekürzt, und warum, wo ich doch keinen über 500 Punkte habe.Was habe ich falsch gemacht?

    Hier mal ein Link zu einem Screenshot aus MapSource und den fertigen Tracks ... http://www.waldeyer.net/timo/screeny.jpg


    :confused:

    Grüße aus Mallorc ....äh ...Würzburg:)

  • Hi,
    Dein Track Nr. 16 hat 543 Punkte.... Die überzähligen 43 Punkte hat das Gerät gekürzt...

  • ...oh man ... wer lesen kann ist klar im Vorteil :rolleyes: Naja, wenigstens diesen Lacher habe ich auf meiner Seite ;)

    Dann würde ich mal sagen, der Weg vom Track bestellen bei Uli Stanciu bis hin zum Uploaden aufs GPS und dem Bearbeiten der Tracks ist dann alles für die Nachwelt beschrieben!?

    Danke nochmal für Eure Hilfe - Mir hat's echt weitergeholfen!

    Sers Timo

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  • Auch auf die Gefahr hin, dass ich nerve:


    Für die Navigation während der Tour ist es sinnvoller, dass du die Tracks entsprechend der geplanten Tagesetappen zerteilst. Dann kannst du am Morgen vor der Abfahrt das Ende des Tagesabschnitts als Ziel der TracBack-Funktion auswählen. Somit siehst du während des Tages immer die noch zu fahrenden km als Count-down.


    Dazu bringst du die einzelnen Tracks vor dem Hochladen mit der Filter-Funktion auf 500 Punkte. Die Filter-Funktion von Map Source ist so gut, dass sich dadurch keine Probleme ergeben (bis zu ca. 120 km pro 500 Punkte).


    PS: Ich sehe gerade: Als krönenden Abschluss über den Tremalzo! Sauber! Ich habe letztes Jahr auch eine TA gemacht und bin in Torbole angekommen. Dieses Jahr klappt es leider nicht, aber nächstes Jahr wieder!

  • Hi Mathias,

    danke für den Tipp mit den Tagesetappen! Werde ich wohl so umsetzen.
    Ja, der Tremalzo als Abschluß ... ich bin auch schon gespannt, wie das so wird - vorallem auf Etappen wie das Madritschjoch :), dass wird wahrscheinlich eine kleine Nuß, die es zu knacken gilt ... wie wahrscheinlich die gesamte Strecke. Ist mein erster Alpen X. Mal sehen wie das alles so läuft .... Vom Training her bin ich gut in Form, am 27.06. geht's dann auf in die erste Tagesetappe.

    Danke nochmal für den Tipp!

    Timo

  • Weißt du bestimmt schon:

    • Nimm auch Papierkarten als Backup mit. Das Navi kann schnell mal versagen!
    • Lieber ein bisschen zurückhaltend fahren. So eine TA ist lang und gesund Ankommen ist das Wichtigste.
    • Ich hatte bei der letzten Tour für mein 60CSx für jeweils zwei Tage je ein Paar Enelop Akkus mit, plus ein Paar zur Sicherheit (Also 4*2+2=10).

    Jetzt kommt bei mir gerade Neid auf... ;) Also, ich wünsche dir viel Spaß und gutes Wetter. Wird bestimmt ein tolles Erlebnis! :8


    PS: Du kannst bestimmt etwas mit meinem Avatar anfangen, oder?

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  • Hallo Mathias,

    Das Backup für's Navi ist schon auf dem Postweg zu mir :). Ich werde entweder die Karten mitnehmen und den Weg vorher einzeichnen, oder die Abschnitte großzügig herauskopieren und anmarkern - weiss noch nicht genau.

    Mit den Akkus ist ein guter Tipp, denn ich bin immer noch am Überlegen, wie ich das mache. Meine letzte Überlegung ging dahin, 4 Akkus (Batterien) mitnehmen. 2 im Gerät zwei als reserve und bei Übernachtungen oder Pausen die Akkus aufladen - ebenso wie meine :D Meinst Du ich sollte doch noch mehr Ersatz-Akkkus bzw. Batterien mitnehmen?

    Zurückhaltend fahren ist sowieso obersters Gebot, da ich ja kein Rennen fahre und schließlich in Riva ankommen möchte. Ich hoffe auch, dass das Wetter mitspielt ... mal sehen.

    Klar, Dein Avatar ist mein Ziel :D

    Ach, eine Frage noch: Worüber ich mal die Tage nachgedacht habe ... Ich habe gesehen, dass Du in Braunschweig wohnst - ich habe mal 4 Jahre in Hannover gewohnt und die Gegend eher flach in Erinnerung. Wie trainierst Du dort eigendlich??? Wirkliche Hm kann man da ja nicht machen. Gehst Du dann eher auf lange Strecke in einem hohen Gang?

  • Mit den Akkus ist ein guter Tipp, denn ich bin immer noch am Überlegen, wie ich das mache. Meine letzte Überlegung ging dahin, 4 Akkus (Batterien) mitnehmen. 2 im Gerät zwei als reserve und bei Übernachtungen oder Pausen die Akkus aufladen - ebenso wie meine :D Meinst Du ich sollte doch noch mehr Ersatz-Akkkus bzw. Batterien mitnehmen?

    Kommt ganz darauf an, ob Du wirklich immer eine Möglichkeit zum vollen laden der Akkus hast. Du kannst ja zusätzlich zu den Akkus noch einen oder zwei Sätze Lithium-Batterien als Notfall-Backup dabei haben. Ich mach das so. Für die meisten Geräte musst Du denen aber vor dem Einsetzen kurz die Spannungsspitze nehmen, indem Du sie bspw. wenige Minuten in einer Taschenlampe nutzt. Die haben wie die Eneloops kaum Selbstentladung, sind auch kälteresistent, haben lange Laufzeiten und sind vom Gewicht her äusserst leicht.

  • Hi Dieter,

    "Eneloops" - sagt mir so eigendlich nicht's, muss aber eine Art Batterie sein :D Bekomme ich die in jedem Mediamarkt? Und - ist es wichtig mit dem was Du über die Entladung vor dem ersten Einlegen sagst? Kann das GPS-Gerät sonst ein Schaden nehmen?

    Gruß Timo

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  • Genauer lesen Timo...

    Dieter empfiehlt dir zusätzlich Lithium-Batterien, die du vor Nutzung kurz in einer Taschenlampe entladen solltest. (Hintergrund ist mir nicht geläufig)

    Eneloop ist ein Akku von Sanyo, der über eine sehr niedrige Selbstentladung und gute Tieftemperaturleistung verfügt. Wird oft hier empfohlen.

    Mediamarkt am Grafeneckhardt, nach Eingang ca 5m auf der linken Seite.;)

  • Eneloops sind Akkus, die kaum Selbstentladung aufweisen und sehr kälteresistent sind. Ein Grund weshalb sie hier im Forum von immer mehr Leuten in den Geräten eingesetzt werden. Sie weisen zwar eine kleinere Kapazität als herkömmliche NiMH-Akkus auf, dafür können sie gut gelagert und mitgenommen werden und kommen so gerade auch im Winter zu ausgezeichneten Laufzeiten. Eneloops solltest Du im Mediamarkt bekommen.


    Lithium-Batterien weisen eine etwas höhere Anfangsspannung auf als herkömliche Batterien. Das ein Gerät daran Schaden ganommen hat wäre mir bisher nicht bekannt, aber das Gerät schaltet sich nach dem Einlegen gleich wieder selber aus. Deshalb ist es von Vorteil die Batterien vor dem Einsetzen für 2-5 Min. in einem anderen Verbraucher zu nutzen. Danach gibt es keine Probleme mehr. Ein Satz dieser Batterien kannst Du jahrelang als Backup mit dabei haben, und wenn Du sie dann wirklich mal benötigst sind die immer noch gut.