Hallo zusammen,
wie kommt der 2610 eigentlich zu seinem Ergebnis bei der Berechnung der Fahrzeit für eine Strecke?
In der MapSource kann man ja die Durchschnittsgeschwindigkeiten angeben. Werden die beim Übertragen einer Route auf den 2610 mit übertragen?
Oder wie kann man dem Gerät selber sagen, auf welchen Straßen man wie schnell im Schnitt fährt?
Und kann man das nach Motorrad und Auto getrennt festlegen...?
Herzlichen Dank für Rat,
Philipp
Ohhhh das ist ein gefährliches Thema!!!!!
Da streiten sich noch immer die Götter bzw.Kurt,Graf und Sette.
Schau mal in der Rubrik Street PilotIII unter Durchschnittsgeschwindigkeit nach, da wird dir geholfen
oder auch nicht. 
Gruß Aptiva
ich dacht mir immer routingprogramme wissen welcher anteil an ortsdurchfahrten und freilandstrassen in der aktuellen route vorhanden sind. das wird dann mit einem faktor korrigiert, der von anbieter zu anbieter unterschiedlich ist. (gleiche routen werden von vershciedenen anbietern unterschiedlich geschätzt). welche andere möglichkeit bleibt noch? hellsehen mit roten ampeln und fussgäängerübergängen liegt (noch) nicht drin, aber es gibt durchschnitswerte für die durchfahrt von solchen neuralgischen punkten. und je mehr korrekturwerte, desto besser die prognose. je nöher die durchschnittswerte an der erlaubten geschwindigkeit, desto falscher die prognose. wer glaubt, dass er mit 50 durch zürich fahren kann liegt nicht ganz richtig, aber das planen manche routenplaner ein, manche nicht.
was der garmin genau macht, wär deshalb interessant, da hast du recht. super find ich, dass er sich zwischendurch korrigiert;
@ all,
bitte hier lesen...............................
und nicht noch so einen Thread aufmachen!!!!!!!!!!!!!!
habs gelesen, aber keine eindeutige aussage gefunden. muss doch erklärbar sein, wie das ab werk gedacht ist oder? kurt gibt sich mühe, vieles leuchtet auch ein, aber vorsichtig stimmt mich nich sein "ich glaube...". aber mir reichen seine erklärungen für den haus- und hofgebrauch. es wär einfach technisch interessant oder? 