Suche Kaufempfehlung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    ich bin ganz neu hier und suche eine Kaufempfehlung für ein Outdoor-GPS-Gerät. Folgendes ist für mich wichtig:
    1. natürlich der Preis
    2. möchte ich mit dem Gerät auf einfache Art Routen erstellen (alsoWanderwege in der Natur benutzen und bei Abzweigungen usw. jeweils manuell einen Routenpunkt setzen) mind. 20 Routen sollen dann später auf dem Gerät gespeichert werden können.
    3. ist mir Genauigkeit sehr wichtig (3 Meter Genauigkeit ?)
    4. möchte ich ein farbiges Display haben und
    5. soll die Möglichkeit bestehen, später eine Topographische Karte zusätzlich zu kaufen.


    Welche Gerät ist da empfehlenwert für mich?


    Sepp

  • Danke Jürgen, für den Link. Das hatte ich mir schon durchgelesen. Ich dachte, die Mitglieder hier im Forum, die kennen ja die verschiedenen Geräte schon sehr genau. Ich habe eigentlich die etrex-Serie mal in die engere Wahl genommen. Allerdings stellen sich für mich da noch verschiedene Fragen (siehe oben). Insbesondere würde ich gerne wissen:


    (2) Kann man mit allen Geräten der etrex-Serie auf einfache Weise (z.B. bestimmte Taste drücken) Routen erstellen (alsoWanderwege in der Natur benutzen und bei Abzweigungen usw. jeweils manuell einen Routenpunkt setzen) mind. 20 Routen sollen dann später auf dem Gerät gespeichert werden können.
    (3) Erreichen die Geräte der etrex-Serie (bei optimalen Bedingungen) eine Genauigkeit von 3 Meter ?


    Sepp

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  • (2) Kann man mit allen Geräten der etrex-Serie auf einfache Weise (z.B. bestimmte Taste drücken) Routen erstellen (alsoWanderwege in der Natur benutzen und bei Abzweigungen usw. jeweils manuell einen Routenpunkt setzen) mind. 20 Routen sollen dann später auf dem Gerät gespeichert werden können.

    Routen baust Du meist zu Hause auf dem PC zusammen. Natürlich geht das auch auf dem Gerät selber, ist aber schon ein wenig umstäntlicher. Lies Dich mal ein wenig in die Thematik ein...


    (3) Erreichen die Geräte der etrex-Serie (bei optimalen Bedingungen) eine Genauigkeit von 3 Meter ?

    Du solltest Dich schon noch ein wenig genauer in die Materie einlesen. 3m Genauigkeit ist schon sehr gut, und wenn Du verstanden hast wie das Sat-Signal genau aufgebaut ist und wie daraus eine Position berechnet wird, wirst Du merken liegst Du mit dieser Vorstellung so zimlich am Limit dessen was realistischer Weise aus dem Signal herausgeholt werden kann. Das generell zu erwarten ist eine Illusion. Gut ist alles was unter 15m liegt würd ich heute mal sagen. Lass Dich da auch von der Genauigkeitsanzeige auf dem Gerät nicht täuschen.

  • Ok, kein Problem, dann lese ich selbst nach. Und ich komme zu folgendem Ergebnis hinsichtlich der Genauigkeit:



    Garmin eTrex H

    Genauigkeit: Position: < 15 Meter RMS, Geschwindigkeit: 0,05 m/sec RMS
    Routen: 20 umkehrbare Routen mit jeweils bis zu 124 Wegpunkten

    Garmin eTrex Venture HC

    Genauigkeit: Position: < 15 Meter RMS, Geschwindigkeit: 0,05 m/sec RMS
    Routen: 50 umkehrbare Routen mit jeweils bis zu 125 Wegpunkten

    Garmin eTrex Summit HC

    Genauigkeit: Position: < 15 Meter RMS, Geschwindigkeit: 0,05 m/sec RMS
    Routen: 50 umkehrbare Routen mit jeweils bis zu 125 Wegpunkten

    Garmin eTrex Legend HCx

    Genauigkeit: Position: < 15 Meter RMS, Geschwindigkeit: 0,05 m/sec RMS
    Routen: 50 umkehrbare Routen mit jeweils bis zu 125 Wegpunkten

    Garmin eTrex Vista HCx

    Genauigkeit: Position: < 15 Meter RMS, Geschwindigkeit: 0,05 m/sec RMS
    Routen: 50 umkehrbare Routen mit jeweils bis zu 250 Wegpunkten




    Magellan: eXplorist 400

    Genauigkeit: 3 bis 5 Meter (WAAS/EGNOS), < 7 Meter (nur GPS)
    20 Routen und 500 Sonderziele

    Magellan Triton 200

    3-Meter Genauigkeit - Der SiRFstarIII™-Chipsatz und die integrierte, multidirektionale Antenne sorgen für überragende GPS-Genauigkeit mit Korrekturen durch WAAS Systeme

    Quellenangabe zu o.g. Informationen: www.pdamax.de




    Fazit:
    Wenn es um Genauigkeit geht, muss es wohl unbedingt ein Magellan-Gerät sein, oder?

  • Fazit:
    Wenn es um Genauigkeit geht, muss es wohl unbedingt ein Magellan-Gerät sein, oder?

    hallo Sepp,


    du glaubst auch jeder Werbung ;)


    es gibt keinen merkbaren Genauigkeits-Unterschied zwischen den aktuellen Geräten. Selbst mein alter Garmin Legend C (ohne H) zeigt im Garten einen EPE von 1-2m an. Wer's glaubt wird selig.


    Grüsse - Anton

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  • Hallo Sepp


    Ist wirklich erstaunlich zu was für einem Resultat Du bei Deinen Recherchen gekommen bist. Bevor Du nun meinst verstanden zu haben was die Werbung Dir da so aufzuschwazen versucht, empfehle ich Dir Dich noch ein wenig mit der dahinterliegenden Technik zu befassen. Dann wirst Du schnell erkennen, dass ich in meinem obigen Beitrag wohl auch im Bezug auf Magellan richtig gelegen bin. Einige Artikel auf kowoma.de mögen Dir helfen das ganze ein wenig besser zu durchblicken:
    http://www.kowoma.de/gps/Positionsbestimmung.htm
    http://www.kowoma.de/gps/Signale.htm
    http://www.kowoma.de/gps/Signalaufbau.htm
    http://www.kowoma.de/gps/Signalverschiebung.htm
    http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm
    http://www.kowoma.de/gps/Genauigkeit.htm
    http://www.kowoma.de/gps/zusatzerklaerungen/Praezision.htm


    Und bevor Du danach hinrennst und einen Schnellschuss mit einem Kauf eines Magellans machst, vergleiche mal die verfügbaren Karten für die Magellans mit denen für die Garmins befasse Dich mit den Updatezyklen der beiden Anbieter, dem Support und den Folgekosten. Danach mögest Du mir bitte eine Antwort geben, weshalb denn soviele Magellan-Kunden zu Garmin-Kunden werden? Und weshalb es proportional gesehen die andere Abwanderung kaum gibt?

  • Und bevor Du danach hinrennst und einen Schnellschuss mit einem Kauf eines Magellans machst, vergleiche mal die verfügbaren Karten für die Magellans mit denen für die Garmins befasse Dich mit den Updatezyklen der beiden Anbieter, dem Support und den Folgekosten. Danach mögest Du mir bitte eine Antwort geben, weshalb denn soviele Magellan-Kunden zu Garmin-Kunden werden? Und weshalb es proportional gesehen die andere Abwanderung kaum gibt?


    Ui, ui, ui, da werden die Magellaner wieder weinen ....

    Mike (mike_hd)

  • ist mir Genauigkeit sehr wichtig (3 Meter Genauigkeit ?)


    Hallo Sepp,



    wozu benötigst Du denn unbedingt eine Genauigkeit von 3 Meter?


    Wir reden hier doch über eine Konsumgerät für's Routing, und nicht über ein Vermessungsgerät, oder? --- Laß' Dir versichert sein, daß Du zum Routen weder per Pedes noch in irgendeinem Vehikel eine 3-Meter-Genauigkeit benötigst.


    Ansonsten liegst Du mit einem eTrex-Modell sicher nicht falsch, denn alle anderen Anforderunge werden problemlos erfüllt.


    Vielleicht kannst Du noch etwas zu Deinen Anwendungen schreiben: Nur wandern, oder auch Radfahren oder gelegentliche KFZ-Nutzung ?


    Nach der letzten Preissenkung kostet sogar das aktuelle Spitzenmodell der Serie mit Kompaß und Höhenmesser nur noch ab 215 Euro, oder 240 Euro im Fachhandel. Da bleibt noch Geld für die Karten übrig. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Ui, ui, ui, da werden die Magellaner wieder weinen ....

    Solange sie das in ihrem Board tun ist fällt das nicht auf, dort ist Weinen ja ein Dauerbrenner. Aber lassen wir das. Habe nur Fakten zusammengetragen und verschucht an diese heranzuführen.

  • Hallo,
    erst mal Danke für die vielen Antworten. Da hat sich ja einiges getan seit gestern abend.


    Da habe ich ja schon einige Informationen erhalten. Folgendes möchte ich noch erwähnen bzw. fragen:


    Verwendungszweck:
    Erstellung von Routen von Wanderwegen (die von anderen dann später benutz werden können), Geocaching.


    Genauigkeit
    ist für mich insbesondere wegen Geocaching interessant


    Chipsätze
    Verschiedene Geräte in verschiedenen Preisklassen haben verschiedene Chipsätze. Verursachen diese die unterschiedlichen Preise und was haben die Chipsätze mit Genauigkeit zu tun ?


    Alter
    Und was hat das Alter eines Gerätes (Herstellungs- Entwicklungsdatum) mit Genauigkeit zu tun? ("selbst mein alter Garmin Legend C (ohne H) ").


    Was bedeutet eigentlich "ohne H" ?


    Zitat

    es gibt keinen merkbaren Genauigkeits-Unterschied zwischen den aktuellen Geräten.

    Ist es also hinsichtlich der Genauigkeit vollkommen egal, welches Gerät ich kaufe?


    Sepp

  • Die SIRF III in den neuen Geräten sind vergleichbar mit den anderen "hochempfindlichen" Chips, mit denen auch Garmin Reklame macht, die werden sich sicherlich nix tun in den Empfangseigenschaften.


    Manchmal ist ein bisschen weniger Empfindlichkeit sogar besser, siehe Drift im Stand bei dem 60csx oder die (vermeintliche) Ungenauigkeit bedingt durch reflektierende Felsen oder Gebäude.


    Das "H" bedeutet Hochempfindlich, also ein Chip der neueren Generation.


    Wenn Du mehr Genauigkeit brauchst als +/-10 Meter, dann musst Du in den Profibereich gehen, da gehts dann bis zum Zentimeter oder noch weiter runter, allerdings bei gleichzeitg explodierendem Preis, da bist Du dann in den mittleren Tausendern angekommen, also 3500 Euro und mehr. Und musst eine externe Antenne anschliessen...


    http://store.elecdata.com/trim…005_geoxh_standalone.aspx

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  • Verschiedene Geräte in verschiedenen Preisklassen haben verschiedene Chipsätze. Verursachen diese die unterschiedlichen Preise und was haben die Chipsätze mit Genauigkeit zu tun ?


    Und was hat das Alter eines Gerätes (Herstellungs- Entwicklungsdatum) mit Genauigkeit zu tun? ("selbst mein alter Garmin Legend C (ohne H) ").


    Ist es also hinsichtlich der Genauigkeit vollkommen egal, welches Gerät ich kaufe?


    Hallo Sepp,



    Du wirst in der Praxis keine Unterschiede in der erreichbaren Genauigkeit festellen, auch wenn das Herstellermarketing dies gerne suggeriert, und auch Unterschiede in der beim jeweiligen Hersteller angezeigten Positionsgenauigkeit (die nicht mehr als eine Fehlerschätzung nach statistischen Regeln ist) läßt keine unmittelbaren Rückschlüsse auf die tatsächlich erreichte Genauigkeit zu.


    Unterschiede zeigen sich in der Empfangsleistung und in der Rechengeschwindigkeit.


    1. Geräte mit PhaseTrac12-Empfänger filtern Reflexionen und verarbeiten nur eindeutige Signale. Optimal für gute Empfangsbedingungen auf See oder offenem Land, dabei stets eine gute Differenzierung von Bewegung und Stand, aber keine Positionsbestimmung bei sehr starker Abschattung.


    Weitere Stärken: geringer Stromverbrauch (lange Batteriestandzeiten), und timergesteuertes Power-On und Programmfunktionen wie Luftdrucktrendaufzeichnung und Wecker möglich.


    2. Geräte mit SiRFstarIII- oder Mediatek-Empfänger gehören zu den H- oder hochempfindlichen Empfängern, die auch schwache Signale wie Reflexionen noch zur Positionsberechnung heranziehen können. Optimal für den Einsatz mit regelmäßig starker Abschattung durch Berge, hohe Gebäude etc., da man zumindest eine näherungsweise richtige Position bekommt. Dafür neigen die Empfänger zum Driften, oder können Stand und geringe Gehbewegungen nicht so genau differenzieren.


    Darüber hinaus noch: verbesserter Rechengeschwindigkeit, aber auch höherem Stromverbrauch und in Kombination mit den genannten Empfängerbausteinen bei Garmin keine timergesteuerten Sonderfunktionen wie die vielgeschätzte Luftdrucktrendaufzeichnung mehr möglich.


    Wenn Du auf einem freien Feld mit guter Rundumsicht stehst, bekommst Du mit dem uralten gelben eTrex, einem Vista C, einem Vista Cx und einem aktuellen Vista HCx vergleichbar genaue Positionsbestimmungen.


    Geocaching in ein Argument für gute Empfangsleistung. Ich glaube aber auch das es zum Witz der Sache gehört, daß man mit der Technik nur auf einige Meter genau an den Cache geführt wird und die genaue Lage des Versteckes durch Erfahrung und Instinkt erschließen muß.


    Den Spaß würde ich mir nicht nehmen lassen. :)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Wenn Du mehr Genauigkeit brauchst als +/-10 Meter, dann musst Du in den Profibereich gehen, da gehts dann bis zum Zentimeter oder noch weiter runter,

    So einfach ist dass dann aber auch wieder nicht. Das bekommst Du nur mittels DGPS hin, also mittels einem in der nähe fix installierten und genau vermessenen GPS-Empfänger der in irgend einer Form realtime mit Deinem Empfänger verbunden ist. Das geht dann aber bspw. auch mit einem 60er.....


    Es gibt eine Grenze an Genauigkeit, die ist rein schon durch das Sat-Signal gegeben. Dazu kommen dann noch die Störungen dazu. Der Rest liegt dann an der FW des Empfängers.


  • Genauigkeit
    ist für mich insbesondere wegen Geocaching interessant
    ...


    Ist es also hinsichtlich der Genauigkeit vollkommen egal, welches Gerät ich kaufe?


    Sepp


    Auch derjenige der den Cache gelegt hat, hatte nichts besseres um die Position zu bestimmen.


    Vollkommen egal isses nicht, ne alte Krücke würde ich nicht kaufen. Empfehlenswert sind da die üblichen Verdächtigen, wie z.B. eTrex LegendHCx. Ist sehr gut ausgestattet zu einem annehmbaren Preis. Ich benutzte grad im Zielgebiet den eingebauten Kompass vom VistaHCx. Mag aber auch nicht jeder.

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  • So, ich glaube das ist mir jetzt einigermaßen klar mit der Genauigkeit. Weil meine Wanderwege oft großteils durch Waldgebiete führen, bin ich mit den "hochempfindlichen" Geräten wohl nicht schlecht beraten.


    Als Einsteigermodell käme für mich deshalb in Frage:


    a) Garmin etrex Venture HC


    oder


    b) Magellan Triton 200


    Der Preis ist bei beiden ähnlich (ca. 140 - 150 €). USB-Datenkabel muss man wohl bei beiden noch dazukaufen und wenn man es haben will auch Kartenmaterial. Oder kostet die Übertragungssoftware auch noch?


    Beim Triton reizt natürlich (für Laien) die einfache Bedienerführung und die in Aussicht gestellte Verwendbarkeit von Rasterkarten.


    Bei Garmin ist man jedenfalls beim Marktführer und bekommt vielleicht aktuelleres Kartenmaterial. Die Joystick-Steuerung wird nicht so gut bewertet.


    Was ist für Euch entscheidend ?
    (Ich weiß natürlich, dass wir uns hier im etrex-Forum befinden).


    Sepp

  • Las mich mal mit einer Frage antworten:
    Willst du ein bewährtes, relativ fehlerfreies Gerät?
    Oder bist du leidensfähig genug um für die Hersteller den Betatester zu spielen, immer mit der Hoffnung das die ihre neuen Geräte irgendwann fehlerfrei bekommen (Magellan Triton und Garmin Colorado) ?


    Ich gehöre übrigens zu denen die von einem Magellan Gerät zu einem Gramin Navi gewechselt haben.



    Grüße, Hein

  • Was ist für Euch entscheidend ?
    (Ich weiß natürlich, dass wir uns hier im etrex-Forum befinden).



    Wenn du vor hast, Karten auf das Gerät zu spielen, solltest du kein Gerät mit (kleinem) Festspeicher kaufen. Du wirst es bereuen! Nimm eines mit wechselbaren Speicherkarten (Legend HCx, Triton 400)!

    Die eTrex sind ausgereifte Geräte mit vielen Möglichkeiten und daher natürlich nicht immer ganz einfacher Bedienung. Man muß sich natürlich einarbeiten - aber dann will man auf die vielen Möglichkeiten und Optionen nicht mehr verzichten! Man weiß, was die Geräte können, und man weiß auch, was sie nie können werden... ;)

    Zu den Tritons kann ich nichts sagen, außer daß diese sich offensichtlich noch voll in der Entwicklung befinden. Ob wirklich was brauchbares daraus wird, oder ob die schönen Versprechungen nur Seifenblasen sind, die irgendwann platzen, kann dir heute m.E. keiner sagen.

    Uwe

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  • Wenn du vor hast, Karten auf das Gerät zu spielen, solltest du kein Gerät mit (kleinem) Festspeicher kaufen. Du wirst es bereuen! Nimm eines mit wechselbaren Speicherkarten (Legend HCx, Triton 400)!


    Welchen Speicherbedarf braucht man denn? Mir würde eigentlich die topographische Karte eines Landkreises ausreichen. Muß man die Karten immer im Ganzen (z.B. Süddeutschland) aufspielen ?


    Sepp

  • Welchen Speicherbedarf braucht man denn? Mir würde eigentlich die topographische Karte eines Landkreises ausreichen. Muß man die Karten immer im Ganzen (z.B. Süddeutschland) aufspielen ?


    Sepp


    Wenn du ganz Deutschland von der TopoDv2 auf dem Gerät haben möchtest brauchst du 1,6GB.
    Du kannst selbstverständlich auch nur kleinere Gebiete auf das Gerät laden. Dazu sind bei Garmin die Karten in sogenannte Kacheln aufgeteilt die du dir selber zusammenstellen kannst , hier findest du eine Videoanleitung zum Übertragen der Kaschelen auf das Navi. Kannst du dir ja schon mal ansehen damit du dir ein Bild davon machen kannst.


    Grüße, Hein