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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Welchen Speicherbedarf braucht man denn?



    Ich habe leider nur die Version 1 der Topo von Garmin. Da waren die Kacheln ca. 22x25km groß, und haben im Schnitt ca. 1MB - man bringt in 24MB also etwa 20-30 Kacheln unter, was mir eigentlich auch gereicht hätte, wenn ich nicht noch CN-Straßenkarten und diverse andere auch auf dem Gerät hätte haben wollen... :rolleyes:

    Die Topo in der Version 2 scheint aber wohl deutlich mehr Speicherplatz zu benötigen. Vieleicht weis jemand anderes mehr dazu... ;)

    Uwe

  • Die Größe der einzelnen Kacheln der TopoDv2 liegt so ca zwischen 2-5 MB pro Kachel.

  • ...
    Mir würde eigentlich die topographische Karte eines Landkreises ausreichen. ...


    Die Kachelgrenzen sind fest, Landkreise unterschiedlich groß. Eine pauschale Aussage ist da nicht möglich.
    Verrate doch einfach welchen Landkreis/Gebiet du da in Betracht ziehst, dann kann dir ganz konkret geantwortet werden wieviel Speicher du brauchst.


    Rainer

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  • Verwendungszweck:
    Erstellung von Routen von Wanderwegen (die von anderen dann später benutz werden können), Geocaching.


    Hallo Sepp,

    eventuell kann Dir diese Seite ein paar grundsätzliche Fragen zum Einsatz eines GPS-Handgerätes beantworten und eine kleine Hilfe sein: www.kanadier.gps-info.de/a-gpsseite.htm


    Viel Spaß und Nutzen mit dem GPS-Gerät wünscht
    Ralf

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    Erstellung von Routen von Wanderwegen (die von anderen dann später benutz werden können), Geocaching.


    Mal abgesehen ob Garmin oder Magellan. Beide Firmen schlampen bei Ihrer Firmware ganz gewaltig und nutzen die Kunden bei Neugeräten als Betatester. Und das zu einem stolzen Preis.

    Auch bei der Bedienung (seitlich oder oben) gibt es bei Garmin Unterschiede. Einfach mal beide in die Hand nehmen und spielen. Das grenzt schon vieles ein.

    Anhand der Anzahl der Outdoorgeräte sieht man schon, daß nicht jedes Gerät für jeden Zweck optimal geeignet ist. Es kommt immer auf den persönlichen Verwendungszweck drauf an. Klar, können alle Geräte die Anforderungen erfüllen. Das eine nur besser wie das andere.

    Du möchtest Geocaching betreiben: Reicht Dir der Name des Caches (z.B. GCDEFH) oder soll das Gerät noch zusätzlich Informationen anzeigen?

    Bei Wanderungen hast Du beim Ablesen das Gerät in der Hand. Das bringt deutlich Vorteile als eine starre Halterung auf dem Fahrrad. Im Wald benötigst Du einen hochempfindlichen Empfänger.

    Wenn Du die Wanderwege nachlaufen möchtest, und am PC die Tracks/Routen dazu planen möchtest, ist es immens zeitaufwendig, da digitale Karten mit den Wanderwegbezeichnungen nicht gerade häufig sind.
    Kompass sollte vorhanden sein. Je nach Profil, kann auf eine Höhenmessung verzichtet werden.

    Kartenupdates sind zwar nett von der Firma; bringen aber imho im Wald nicht wirklich viel. Es kommt selten vor, daß Wege neu erstellt werden.

    Achja, nutze ein 60 CSX zum ausschließlich zum Biken.

  • Ich bedanke mich für die Antworten und Hinweise!

    Übrigens:
    Es ist ein Extrex Venture geworden.


    Seppk

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  • Hallo Sepp,




    da ich auch erst seit kurzem Besitzer eines Venture HC bin, kann ich dir vielleicht ein bisschen helfen.

    Ich bin mit dem Gerät zufrieden. Ich erstelle Wander und Fahrradtouren.

    Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Mit der Genauigkeit habe ich bisjetzt keine Probleme gehabt.

    Allerdings ist selbst die Topo D V2 nicht auf den neusten Stand. So war bei mir ein geplanter gestrichelter Weg mit Stacheldraht versperrt.
    Und auch eine als POI angezeigte Gaststätte hat schon seit 15 Jahren einen andern Namen.

    Diese Topo Karte D ist ja in Kacheln aufgeteilt. Wenn du 4 Kacheln in dein Gerät speicherst ist der Speicher nicht voll und du wirst bei deinen Wanderungen oder Radtouren keine Probleme bekommen, weil der nächste Kartenabschnitt nicht in den internen Speicher passte. Wenn du dir ein Gerät mit SD Karte kaufst kannst du dir natürlich ganz D auf deinem Etrex installieren.

    Negativ fällt mir der kleine Bildschirm auf. Aber größer sind die Bildschirme ja alle nicht.

    Hätte ich gewusst, das man auf einem Nüvi Topo`s laden kann, wäre bei mir vielleicht ein Nüvi in die engere Wahl gefallen.

  • Allerdings ist selbst die Topo D V2 nicht auf den neusten Stand.

    Wie sollte sie das auch sein? Schon mit den Strassenkarten laufen die Kartenhersteller permanent der Wirklichkeit hinterher. Dabei ist die schiere Anzahl der in den TOPO-Karten verzeichneten Trampelpfade vermutlich um Zehnerpotenzen größer, als die der in Strassenkarten verzeichneten, mit Fahrzeugen befahrbaren Strassen.

    Wer sollte also diese Abermillionen kleinster Wald- und Feldpfade regelmäßig ablaufen und kontrollieren, ob es sie noch gibt und wenn ja, in welchem Zustand sie sich befinden? In unserer heutigen Zeit der Globalisierung muss jede erbrachte Leistung auch bezahlt werden. Eine wirklich gesicherte TOPO-Karte würde dann vermutlich Zehntausende von Euro kosten.

    So bleibt den Kartenherstellern nichts anderes, als das Prinzip der Fortschreibung. Nicht wenige Einträge in den TOPO-Karten beziehen sich noch auf die preussichen Vermessungsarbeiten aus den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts. Damals hatte man ein starkes millitärisch-strategisches Interesse an der Genauigkeit der Karten und da haben die Kosten nicht diese Rolle gespielt, wie heute. Es war eine staatliche Aufgabe und in einem Königreich auch keiner demokratischen Kontrolle unterworfen. Außerdem war Arbeitskraft zu diesen Zeiten erheblich billiger, als heute.

    Ein schönes Beispiel dafür habe ich gerade gestern erst erlebt:

    [Blockierte Grafik: http://www.supabli.de/GPS/Abweichung.jpg]

    Der gelbe Weg wurde von mir als Track geplant, der zyanfarbene ist der aufgezeichnete Track. Beim Erreichen des als "Mischwald" eingetragenen grünen Streifens auf der linken Flußseite stellten wir fest, dass dort der eingezeichnete Weg durch Schwemmholz (Strömungs-Außenseite!) und darauf durch meterhoch wuchernde Brennnesseln und Dornenranken völlig blockiert war. Es blieb nur die Möglichkeit, quer zum Hang auf einen parallel laufenden Alternativweg zu wechseln und den geplanten Weg an späterer Stelle wieder aufzunehmen. Da dieser überwucherte Weg keine logistische Wichtigkeit aufweist und vielleicht zweimal im Jahr noch begangen wurde, hat die zuständige Gemeinde die höchst kostenintensive Pflege irgendwann einfach aufgegeben - und niemand außer mir hat es bislang vermutlich auch nur bemerkt.

    Solchen Widrigkeiten wird man immer wieder begegnen, wenn man sich nicht auf markierten Wanderwegen bewegt (die manchmal durch schwere "Holz-Erntemaschinen" ebenfalls verwüstet sind). Damit muss man leben und müsste es auch, wenn man gute, aktuelle Papierkarten verwendet, oder anerkannt gute Rasterkarten für den PC. Ich jedenfalls wundere und freue mich immer wieder, was auf der TOPO-D nicht alles verzeichnet ist und kann damit prima leben. Man darf natürlich keine unrealistischen Vorstellungen entwickeln und sollte sich durchaus auch Gedanken darüber machen, wie eigentlich die Topographie aus der Realität auf eine Karte gelangt.

    Was nun die Erstellung von TOPO-Karten als Solches angeht, bringen auch die modernen Methoden mittels Luft- und Satellitenbildern nicht viel, da Wege und Pfade durch Wald und Unterholz darauf oft nicht zu erkennen sind, wie gelegentliche Überprüfung während der Planung mittels GE schnell deutlich macht.

    Was nun den Nüvi angeht, die gestrige Wanderung über 26 Km hat ob der Schwierigkeit der Wegführung dann doch fast 8 Stunden gedauert. Zuviel für einen Nüvi. Auch das Verwenden von externen Stromquellen ist ob des Mehrgewichts bei solchen Exkursionen nicht tolerabel. Von der mangelnden Robustheit und Wetterfestigkeit gegenüber einem eTrex ganz zu schweigen.

    paul-josef


  • Kleine Zwischenfrage: Stimmen die "nur" 125 Wegpunkte pro Track beim Legend HCx wirklich? Als Routennavigierer interessiert mich dieses verständlicherweise...

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  • Uups, da habe ich mich vertippert. Ich meinte eigentlich, gibt es in dieser Beziehung wirklich einen Unterschied zwischen Vista und Legend in Sachen Wegpunkte pro Route? Dachte eigentlich, nur der Kompass + Barometer würden den Unterschied ausmachen...

  • das stimmt ja auch
    kannst ja auf der offiziellen garmin seite die beiden geräte vergleichen und dir wird auffallen dass die eben genannten sachen unterschiede aufweisen

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  • Also das muss ein Fehler auf der Garmin-Seite sein. Ich habe selber ein Legend HCx (kein Vista!) und kann definitiv Routen mit bis zu 250 Punkten aufspielen!