Folgendes Problem: mein gebraucht gekauftes 60CS schaltet sich während der Fahrt (am Motorrad) aus.
Da ich dieses Problem schon 2-3 mal hatte, habe ich natürlich diese Forum durchsucht und von den diversen Kontaktproblemen der Batterien (unterschiedliche Längen) gelesen und dementsprechend gehandelt.
Ich habe unter die Batteriekontakte eine Art Schaumstoff geschoben und dort wo die Batterien aufliegen, jeweils einen Schaumstoffstreifen geklebt.
Rein optisch und haptisch sitzen die Batterien (egal welche) nun bombenfest.
Gestern war es nun soweit, diese Bastelei zu testen. Aber leider nach ca. 3/4 der Runde (Gesamt 80 km) - Ausfall. Auf der Batterieanzeige im Display waren noch 2 Striche zu sehen.
Muß dazu sagen, ich fahre eine Einzylinder mit starken Vibrationen und bin beim Ausfall des Navi gerade mit ca. 120 km/h unterwegs gewesen. O.K. das war vielleicht dem Navi zuviel. Aber dann, schon am Heimweg, in der Stadt wieder - Ausfall.
Was kann ich noch machen? Das Gerät einfach aufschrauben und die Kontakte innen kontrollieren wird ja wohl wegen der Wasserdichtigkeit nicht einfach zu bewerkstelligen sein (wenn ich mich richtig erinnere gibt es da ein Problem wegen der Antenne und deren Abdichtung).
Also bitte liebe Leute aus dem Forum was kann ich noch tun?
Vielen Dank schon mal im voraus für Eure Antworten.
60 CS schaltet sich aus
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Könntest 2 Kabel einlöten.
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=26889 -
Hast Du eine externe Versorgungsspannung angeschlossen gehabt ? Da kann es zu solchen Ausfällen kommen, je nach Motorrad. Wenn Du nur mit Batterien unterwegs warst, kann ich Dir nen super Halter empfehlen der ALLE Vibrationen und Schläge absorbiert:
Alles was fürs Mountainbike im Gelände gut ist, reicht locker fürs Motorrad.
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Hi,
Folgendes Problem: mein gebraucht gekauftes 60CS schaltet sich während der Fahrt (am Motorrad) aus.
Und zwar nicht spontan, sondern unter streifenweisem Verblassen der Anzeige , stimmts?Was kann ich noch machen?
Die "einzig sinnvolle" Loesung auf einem Motorrad, dessen Motor nennenswert vibriert, ist die externe Spannungsversorgung des Geraetes.Hast Du eine externe Versorgungsspannung angeschlossen gehabt ? Da kann es zu solchen Ausfällen kommen, je nach Motorrad.
Das umgekehrte erscheint mir eher der Fall zu sein :p
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Sowohl mir als auch jemand anderes hier im Forum ist dies bereits passiert. Ich müßte den Thread jetzt auch nochmal suchen. Auf der FZS 1000 hatte ich keine Probleme mit der ext. Versorgung, bei der FZ1 ist das Gerät bei ext. Versorgung ständig ausgegangen.
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Vorerst einmal vielen Dank für die Antworten.
Betreffend der Stromversorgung möchte ich folgendes ergänzen: derzeit erfolgt die Stromversorgung über normale Batterien bzw. wiederaufladbare Batterien und ich möchte daran auch nichts ändern (d.h. eine externe Stromversorgung mit Kabel verlegen usw. möchte ich eigentlich nicht).
Ergänzend zur Halterung: das Garmin wird mit einer Halterung von Touratech und RAM-Mount am Motorrad befestigt.
Ich muß mir die Links die Ihr mir gesendet habt zwar noch in Ruhe durchlesen - vorweg habe ich zum öffnen des Gerätes eine "einfache" Frage - ist das öffnen PROBLEMLOS möglich?
Ach ja - die Anzeige verschwindet plötzlich.
Vielen Dank für Eure Hilfe. -
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- vorweg habe ich zum öffnen des Gerätes eine "einfache" Frage - ist das öffnen PROBLEMLOS möglich?
Ganz klares nein. Wer geschickt ist kann es zwar recht einfach öffnen, aber Du willst es ja auch wieder Wasserdicht verschließen und das ist schwierig.
Auch dazu gibt es Erfahrungswerte hier im Forum.
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Ganz klares nein. Wer geschickt ist kann es zwar recht einfach öffnen, aber Du willst es ja auch wieder Wasserdicht verschließen und das ist schwierig.
Auch dazu gibt es Erfahrungswerte hier im Forum.
also bitte filiale !!
was soll denn diese Panikmache hier ?
wer nicht gerade Jurist mit zwei linken Händen ist, hat wirklich keine Probleme damit, die Kreuz-Schrauben rauszudrehen und anschließend wieder mit Gefühl zusammenzuschrauben. Es gibt neben der Gehäuse-Gummidichtung keine speziellen Dichtungselemente, die speziell zu behandeln wären.
Wer allerdings daran denkt, ein Werkstatthandbuch mit Angaben für Anzugsdrehmomente zu suchen und plant, einen Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Schrauben zu verwenden, der sollte allerdings besser die Finger davon lassen, denn derjenige hat nicht das nötige Gefühl dafür.
Aber jeder, der bereits einmal die Batterie seiner Armbanduhr mit Erfolg getauscht hat, sollte keine Probleme mit dem 60CSx haben.
lg tiwag
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Hallo werbouscheg,
verwende mein 60CSx unter anderem auf auf dem Motorrad (F650CS), habe es aber direkt mit der Batterie des Motorrads verbunden. Nehme dann auch die internen Batteries des 60CSx raus, gibt hierzu div. Empfehlungen, um Kontaktbrand zu vermeiden.
Die direkte Verbindung zum Bordnetz hat auch den Vorteil, dass ich nachts die Display Beleuchtung dauerhaft eingeschaltet habe.
Ciao, Hartmut -
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also bitte filiale !!
was soll denn diese Panikmache hier ?
wer nicht gerade Jurist mit zwei linken Händen ist, hat wirklich keine Probleme damit, die Kreuz-Schrauben rauszudrehen und anschließend wieder mit Gefühl zusammenzuschrauben. Es gibt neben der Gehäuse-Gummidichtung keine speziellen Dichtungselemente, die speziell zu behandeln wären.
Wer allerdings daran denkt, ein Werkstatthandbuch mit Angaben für Anzugsdrehmomente zu suchen und plant, einen Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Schrauben zu verwenden, der sollte allerdings besser die Finger davon lassen, denn derjenige hat nicht das nötige Gefühl dafür.
Aber jeder, der bereits einmal die Batterie seiner Armbanduhr mit Erfolg getauscht hat, sollte keine Probleme mit dem 60CSx haben.
lg tiwag
Es geht ja auch nur um den Zusammenbau und nicht ums Öffnen. Wenn ich mich an so manchen Bericht erinnere, hatten einige Probleme mit der schwarzen Gummidichtung und der verklebten Antenne. Daher ist es nicht so einfach wie bei einem Radiowecker
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Damit kein falscher Eindruck entsteht:
Wer allerdings daran denkt, ein Werkstatthandbuch mit Angaben für Anzugsdrehmomente zu suchen und plant, einen Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Schrauben zu verwenden, der sollte allerdings besser die Finger davon lassen, denn derjenige hat nicht das nötige Gefühl dafür.
Was aber beileibe nicht bedeutet, dass jetzt Anzugsmomente und Drehmomentschlüssel generell überflüssig wären. Nicht jeder, der einen Drehmomentschlüssel benutzt macht das, weil er kein "Gefühl für Schrauben" hat. Es ist nur so, dass Maschinenschrauben ein ziemlich schmales Band an richtiger Vorspannung haben und wirklich niemand in der Lage ist, sie nach Gefühl und Wellenschlag korrekt anzuziehen. Nach "fest" kommt "ab". Oder die Verschraubung löst sich unbeabsichtigt.
Wie gesagt: nur um falschen Interpretationen vorzubeugen. Für das Schließen der Gehäuse von Consumer-Geräten braucht man natürlich in der Tat keinen, das ist schon richtig.
paul-josef -
Für alle die es interessiert - hier ein kurzer Zwischenbericht zum Thema 60 CS schaltet sich aus:
Letzten Sonntag Motorradrunde mit dem Navi - schon nach ca. 20 Minuten Anzeige weg.
Während der Fahrt einzuschalten versucht (was bisher geklappt hat) - keine Chance. Runde ohne Navi fertiggefahren. Zu Hause versucht das Navi einzuschalten - ist nicht gelungen - Batterien raus und in eine Ecke gepfeffert. Gestern aufgeschraubt - Schale so weit wie möglich vorsichtig abgehoben und die innenliegenden Kontakte zur Platine ganz vorsichtig aufgebogen. Alles wieder zusammengeschraubt - Batterien rein - eingeschaltet - funktioniert wieder. Wenn es kommendes Wochenende wieder zu Ausfällen kommen sollte wandert es sofort in die "Bucht" und es wird ein Zumo angeschafft. -
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... es kommendes Wochenende wieder zu Ausfällen kommen sollte wandert es sofort in die "Bucht" und es wird ein Zumo angeschafft.[/quote]
Dann aber hoffentlich mit dem Hinweis auf die "Problemchen", sonst ärgert sich der/die Nächste. :p
Bin mit meinem 60CSx immer noc zufrieden, obwohl, der Gedanke an ein ZUMO würde mich auch reizen.
Ciao, Hartmut