Kaufempfehlung "High-End" Outdoor-GPS

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Also mir persönlich geht es nicht um Werbung für Garmin :) - bin selber auf der Suche - aber derzeit ist nix zu finden.
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=26580
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=20769
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=25950


    Die Lösung von Joern (Loox N560+Case) ist mir zu klobig - dürfte aber nicht schlecht sein (Störfaktoren für mich: Grösse, Gewicht, vermutlich Display bei Sonnenlicht, Stromversorgung, zusätzl. GPS-Maus)


    Daher auch dieses Thema:
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=29856


    Sony hat ja auch Displays die bei Sonnenlicht gut ablesbar sind - vielleicht bringen die ein Handgerät raus mit entsprechenden Features.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Hallo Bruno,



    + noch eine Frage rundherum. Ist es denkbar, dass der MM6 als kleines Vermessungsgerät (und mit Kosten von 800€...) wirklich präziser ist als die Garmins? (Ich weiss, komme wieder mit der Genauigkeit, aber lasst mir mal diese kleine Freude ;) ) ... wurde im anderen Thread so vermerkt, gibt aber ja kaum Erfahrungsberichte ... und da Ihr da doch recht genau wisst, wovon ihr sprecht...


    Grundsätzlich ist ein PDA, und somit MM6, immer flexibler als ein Handheld/PNA. Der Chipsatz ist ein SiRFStar3. Das ist ein erstklassiger und gut erprobter Consumer-Chipsatz. Damit kann man die Position nicht schlechter oder besser ermitteln, als mit einem Garmin 60c(s)x. Das ist auch nicht der entscheidende Punkt bei diesem Gerät. Entscheiden ist, das man mit diesem Gerät die ermittelten Positionsdaten deutlich flexibler verarbeiten kann, als das bei einem Handheld von Garmin der Fall wäre. Es sollte aber auch klar sein, das ein PDA nur ein einzelnes Bestandteil eines Gesamtkonzeptes sein kann. Wenn Du dich für einen PDA entscheidest, benötigst Du noch eine Software dazu und einen Bluetooth-GPS-Logger. Du wirst dich sicher jetzt fragen, wozu Du den Bluetooth-GPS-Logger benötigst. Das hat folgenden Hintergrund, die autonome Laufzeit der PDA ist auf 5 bis 10 Stunden begrenzt. Ein Garmin 60cx kommt auf die doppelte Zeit. Deshalb arbeitet man mit einem separaten Track-Logger und schaltet den PDA nur ein, wenn man die Karte wirklich benötigt. Damit dreht sich dann die autonome Betriebsdauer für die PDA Technologie gegenüber dem Garmin-Handheld wieder um. Ein von Solarzellen unterstützter QStarz QBT 1200 ultra erreicht eine autonome Betriebsdauer von 48 Stunden. Ein weiteres Thema für die PDA-Technologie ist die Software. Die all in One Lösung gibt es hier auch nicht.

    Zitat


    ... und bezüglich Display ... macht es Sinn an dieser Stelle Abstriche hinzunehmen?


    Das hängt vom Anwendungszweck ab. Im Auto kann man eventuell Abstriche machen. Unter offenen Himmel ist das beste Display gerade gut genug.


    Gruss Joern Weber

  • Der QStarz QBT 1200 hat aber Mediatek - somit beisst sich die Katze wieder in den Schwanz. Derzeit ist SIRF3 die erste Wahl.


    GESCHICHTE:
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  • Die Lösung von Joern (Loox N560+Case) ist mir zu klobig - dürfte aber nicht schlecht sein (Störfaktoren für mich: Grösse, Gewicht, vermutlich Display bei Sonnenlicht, Stromversorgung, zusätzl. GPS-Maus)


    Das einzige Argument, das ich dazu bisher akzeptiert habe, ist die Größe der Schutzhülle. Dieses Argument ist aber mit dem Mobile Mapper 6 nun auch gestorben. Das eigentlich neue an Ihm ist seine werkseitiger Schutz entsprechen IPx7. Damit verliert Garmin sein wichtigstes Alleinstellungsmerkmal. Insbesonder in Bezug auf den relativ instabilen Colorado kommt der Mobile Mapper 6 nicht schlechter weg.


    Das transflektive Display des Loox N560 ist ausreichend, zumal das Display noch leicht versenkt in der Box liegt. Das Display den MM 6 scheint auch transflektiv zu sein. Der externe GPS-Empfänger ist für die PDA-Technologie systemimmanent. Erst durch Ihn wird das Thema Stromversorgung entschärft und zugunsten des PDA gedreht. Allerdings legt auch hier der MM6 noch mal nach, da er mit Standard-Akkus oder Standard-Batterien betrieben wird. Somit wird auch ein Batterie-extender überflüssig.


    Kernproblem ist bei der PDA-Variante jetzt, dass Sie technologisch anders arbeitet, als die Garmin-Geräte. Die Garmin-User sind es gewöhnt ihr Gerät zu beginn der Tour einzuschalten, ob sie es zu Navigation benötigen oder nicht. Ausgeschaltet wird es erst am Ende der Tour. Der Dauerbetrieb des Gerätes ist einfach zum Loggen des Tracks nötig. Dabei läuft auch das stromfressende Display ständig mit. Gut ist das nicht, da Akku- und batteriestrom nicht gerade billig ist. Bei der PDA-Variante schalte man nur den externen Bluetooth GPS-Empfänger zu Beginn der Tour ein und zum Ende wieder aus. Der PDA wird nur dann angeschaltet, wenn man die Karte oder andere Informationen benötigt. Anschließen wird er wieder ausgeschaltet. Dieses Ein- und Ausschalten funktioniert praktisch verzögerungsfrei, das man der externe GPS-Empfänger ja ständig den Fix parat hat. Diese Änderung der Technologie ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig und erfordert vielleicht auch ein wenig mehr das Mitdenken.


    Der einzige Knackpunkt beim MM6 ist tatsächlich nur sein stolzer Preis.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern!


    Wie funktioniert das eigentlich mit den digitalen Brotkrümmeln.


    Am Gpsmap habe ich die ja (weil das Gerät immer an ist)
    Am PDA wenn dauernd eingeschaltet auch kein Problem.
    Am PDA ausgeschaltet mit externer Maus (die logging durchführt) kann ich mir das nicht vorstellen - sehe ich dann auch die digitalen Brotkrümmel (und mit welchem Aufwand - sprich laden des letzten aktuellem logging in den Pda oder wie? - oder verwendest Du ein Script dafür)


    Wenn ich zu einer Kreuzung komme dann ist die bisherige Krümmelspur für mich wichtiger (und genauer) als die Kompassanzeige.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Hallo,


    Der QStarz QBT 1200 hat aber Mediatek - somit beisst sich die Katze wieder in den Schwanz. Derzeit ist SIRF3 die erste Wahl.


    Ich habe mehre Berichte vorliegen, dass der MediaTek 3318f in den neuen QBT 1200 ultra fehlerfrei funktioniert. Nachprüfen kann ich es nicht, da ich selber einen Wintec WBT210 besitze. Aber vielleicht liest ja hier ein Nutzer des QBT1200 ultra mit.


    Allerdings reichen mir die 20 Stunden Betriebsdauer des WBT 210 mit einem Akku aus. Der Ersatz-Akku des WBT201 wiegt zudem nur wenige Gramm und ist preiswert zu beschaffen, weil er in vielen Nokia-Handy verbaut ist. Ich habe mich für den WBT210 entschieden, weil er sich am besten von allen Empfängern konfigurieren läßt. Dieser Nebenaspekt mag aber für viel Nutzer uninteressant sein, wenn sie sich nicht mit den Innereien eines GPS-Chipsatzes befassen wollen.


    Gruss Joern Weber

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  • Wie funktioniert das eigentlich mit den digitalen Brotkrümmeln.


    Am Gpsmap habe ich die ja (weil das Gerät immer an ist)
    Am PDA wenn dauernd eingeschaltet auch kein Problem.
    Am PDA ausgeschaltet mit externer Maus (die logging durchführt) kann ich mir das nicht vorstellen - sehe ich dann auch die digitalen Brotkrümmel (und mit welchem Aufwand - sprich laden des letzten aktuellem logging in den Pda oder wie? - oder verwendest Du ein Script dafür)


    Für meinen WBT201 gibt es ein PDA-Programm, das den gespeicherten Track aus dem PDA ausliest und speichert. Ein Freeware-Tool konvertiert mir diesen Track dann in das GPX-Format. Das GPX-Format wird von meinem Karten-Viewer (CompeGPS) direkt verwendet.


    Zitat


    Wenn ich zu einer Kreuzung komme dann ist die bisherige Krümmelspur für mich wichtiger (und genauer) als die Kompassanzeige.


    Wenn dir das wichtig ist, schalte den PDA schon vor der Kreuzung an, sobald sie in Sicht kommt, das erspart dir dann das Laden des Tracks. Allerdings ist der Track beim PDA weniger interressant für die Navigation, da man immer eine ordentliche Rasterkarte zur Verfügung hat.


    Als Backup lasse ich übrigens noch mein Handy den Track eines externen GPS-Empfängers loggen. Inzwischen erwische ich mich beim Wandern immer mehr, zum Handy statt zum PDA zu greifen. Da auf beiden Geräten die selber Karte aktiv ist, gibt es da auch kein Problem. Um die Frage nach dem Woher und Wohin zu zu beantworten, reicht das Handy häufig aus. Für das Fahrrad ist das selbstverständlich keine Lösung.


    Gruss Joern Weber

  • Für meinen WBT201 gibt es ein PDA-Programm, das den gespeicherten Track aus dem PDA ausliest und speichert. ...


    Gruss Joern Weber


    Du meinst aus dem WBT201, oder :eek:


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Hallo,
    ich kenne aus der Praxis beide Systeme PPC/Garmin.

    Ein Vergleich der WBT 201 mit RBT 2300/2310 ist hier zu finden:

    http://www.skybert.de/navigation/royaltek.htm

    Die RBT 2300 kann direkt am PDA in den Formaten OZI,GPX,NMEA, ausgelsen werden.

    Das PPC Programm Pathaway kann die Formate GPX und NMEA direkt einlesen und ins Garmin senden, holen vom Garmin geht ebenfalls. Mit einem Loox 560 und entsprechendem Kabel kein Problem. Fernab vom PC könnte dies interessant sein.

    Am MTB-Lenker benötige ich eine permanent angezeigte Karte mit Track/Route und Top-Display.

    Von einer Ablesbarkeit der Consumer-PPC Displays, dazu zähle ich zwischenzeitlich den MM6 ebenfalls, auf einem Gletscher/Schnee kann eigentlich nicht gesprochen werden. Im Notfall ist es gut über ein Tastenhandy zu verfügen, damit wenigstens die Nummer gewählt werden kann.

    In vernünftigen Preislagen sehe ich für den Einsatz MTB/Hochgebirge zu Garmin keine Alternativen.

    Eine duale Top-Ausstattung PPC/Garmin bekomme ich für den Preis eines MM6.

    Der PPC kommt bei mir eher zur Autonavigation oder kleinen Wanderungen zum Einsatz. Ein Logger ist natürlich auch zum Geotagging hervorragend zu verwenden.

    Mein Wunsch wäre: MAP60csx mit etwas größerem Display, handlicher mit Garmin Software und WM 6. Das Aufspielen von unterschiedlichsten Karten auf das Unit ist von Garmin sehr gut gelöst.
    Zur Track/Routen Feinplanung am PC sind die Garmin Karten oft zu ungenau. Die Topo A dürfte eigentlich nicht verkauft werden. Die Topo D2 und Topo CH sind besser.
    Ich habe von Südschweden eine OMR 10. Was ich bisher testen konnte war top. Ich brauch nur das Zugspitzgebiet anschauen. Ohne Rasterkarte geht da keine Planung. System Garmin erfordert, je nach Anwendung ein Mehr an Karten zur Tourenplanung.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • Die Garmin-User sind es gewöhnt ihr Gerät zu beginn der Tour einzuschalten, ob sie es zu Navigation benötigen oder nicht.

    An dieser Stelle muss ich Dir, bei allem Respekt, widersprechen.

    Zum Einen gibt es "den Garmin-User" sicherlich so nicht. Jeder, der seit langem mithilfe von GPSRs navigiert, hat spezielle Verfahren und Eigenheiten entwickelt, die sich teilweise erheblich vom Vorgehen Anderer unterscheiden. Ich möchte auch nicht den Betrieb des Geräts in der Landschaft als einzigen und wesentlichsten Teil des "Navigations-Akts" begreifen. Für mich ist das ein Gesamtsystem, das bei der Vorbereitung unter Zuhilfenahme aller denkbaren Hilfsmittel wie Internet, Reiseführer, Papierkarten etc. beginnt und schließlich bei der Nach- und Aufbereitung der Aufzeichnungen endet. Darüber ist hier immer wieder und lang und breit, teils kontrovers, diskutiert worden. Weil ein solches Gesamtsystem sehr detail- und variantenreich ist, gibt es trotz der relativen Größe der Nutzergruppe kaum mal zwei zu 100% identische Vorgehensweisen.

    Ich gehöre zu denjenigen, die bei der Navigation auf dem Motorrad keine Sprachausgabe verwenden. Ich habe mir angewöhnt, etwa mit der selben Häufigkeit auf den Kartenschirm zu schauen, wie ich dies auch mit dem Rückspiegel tue. Also im Durchschnitt so alle 12 bis 15 Sekunden. Meine ausgearbeiteten Touren verlaufen auf kleinsten Nebenstrecken. Dabei kann es durchaus auf einer Strecke von 200Km 50 bis 60 Abbiegevorgänge geben. Ich habe gelernt, den Routenverlauf ständig im Auge zu behalten und vorausschauend und -planend zu fahren. An ein Ausschaltes des Geräts zwischendurch ist so überhaupt nicht und in keinster Weise zu denken. Die komplette Aufzeichnung des Tracks ist dabei nur ein Nebeneffekt, denn zumeist läuft auch bei mir zusätzlich ein WBT-201 im Tankrucksack mit.

    ... sicher etwas gewöhnungsbedürftig und erfordert vielleicht auch ein wenig mehr das Mitdenken.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele User bei der Navigation mehr "mitdenken", als ich es bei dieser grob geschilderten Vorgehensweise tue. Für mich - auch schon oft gesagt - findet die Navigation in meinem Kopf statt und alle dazu benutzten Hilfsmittel - dazu gehört auch der GPSR - sind im Wortsinne eben nur Hilfsmittel. Für mich klingt obiger Satz daher ziemlich arrogant und wenn ich mir nicht im Laufe der Zeit ein gewisses Selbstbewußtsein in dieser Beziehung angeeignet hätte, würde ich mich gehörig auf den Schlips getreten fühlen. :lol:


    paul-josef

  • Ach Leute... nach vielem Träumen zurück in der Realität: 800€ für ein wirklich tolles Gerät wären o.k., aber bei dem Display ist es halt wieder nur eine halbe Sache... (MM6).


    Meine Zusammenfassung: "High End" soll v.a. die Brauchbarkeit sein. Momentan gibt es dieses perfekte Gerät nicht - egal zu welchem Preis. Allenfalls kann man eine High End-Lösung suchen, aber auch die beginnt bei einem ersten Gerät.


    O.k. Beginnen wir mit etwas, das auch im Schnee ablesbar ist, unkompliziert mitgenommen werden kann, sich bewährt hat, Support/Forenaustausch stimmt: Ein Outdoor Garmin. Wegen der Sirf3 bleiben dann 60GSx und Edge 705.


    Und wenn ich meine bescheidene Übersicht an Threads richtig interpretiert habe, reduziert es sich auf den 60er, da der Edge deutlich mehr Probleme bereiten kann / Kinderkrankheiten rumschleppt.


    ... habe ich was vergessen?


    Merci nochmals für alle Anregungen!


    Bruno

  • Brauchst du Hertz- und Trittfrequenz oder die anderen Trainingsdaten?
    Suchst du ein möglichst universell einsetzbares Navi?
    Stört dich ein fest eingebauter Akku?


    Viel Spaß beim grübeln ;):D


    Grüße, Hein

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  • Meine Zusammenfassung: "High End" soll v.a. die Brauchbarkeit sein. Momentan gibt es dieses perfekte Gerät nicht - egal zu welchem Preis. Allenfalls kann man eine High End-Lösung suchen, aber auch die beginnt bei einem ersten Gerät.


    Fürs Geld (High-End) bekommst Du alles!!! Auch ein sinnvolles Display für den MM6 ...

    Und wenn ich meine bescheidene Übersicht an Threads richtig interpretiert habe, reduziert es sich auf den 60er, da der Edge deutlich mehr Probleme bereiten kann / Kinderkrankheiten rumschleppt.


    Die Probleme, die hier besprochen werden, sind eigentlich garkeine. Wenn man gewisse Dinge beim edge einhält, geht das problemlos.
    http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=293245

  • Hallo paul-josef,


    Für mich klingt obiger Satz daher ziemlich arrogant und wenn ich mir nicht im Laufe der Zeit ein gewisses Selbstbewußtsein in dieser Beziehung angeeignet hätte, würde ich mich gehörig auf den Schlips getreten fühlen. :lol:



    Ich wollte weder Dir noch sonst jemanden auf dem Schlips treten. Wer hier im Forum angekommen ist, der den meine ich sicherlich nicht. Es gibt aber eine hinreichende Anzahl von Usern, die schon mit den Garmin-Geräten Problem bei der Bedienung haben. Für diese wird der Umstieg auf PDA-Lösungen noch schwieriger. Das ist weder arrogant noch abschätzig gemeint, da niemand etwas für sein angeborenen Fähigkeiten etwas kann. Es ist aber meine persönliche Einschätzung der Realität, welche ich in diesem Thread auch nicht weiter diskutieren möchte. Wenn du dieses Thema diskutieren möchtest, eröffne bitte einen neuen Thread.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Bruno,


    Momentan gibt es dieses perfekte Gerät nicht - egal zu welchem Preis.


    Es gibt eben Dinge, die man auch mit viel, sehr viel Geld nicht kaufen kann.


    Gruss Joern Weber

  • O.K. 60CSx ist gebongt:

    • Sirf3
    • kein eingebauter Akku
    • robust + zuverlässig
    • Gutes Display
    • webGandalf (Lebensdauer vom 60Csx?:( Würde ich ein neues GPS benötigen, weil mein 60er den Geist aufgegeben hat, dann würde es im jetzigen Zeitpunkt ohne Diskussion wieder ein 60CSx werden. Da müsste ich keinen Augenblick drüber nachdenken....


    ... muss jetzt nur die örtlichen Händler dazu bewegen, mir das Gerät jetzt schon, die (dann neuen) Karten des Bundels aber erst im September zu reichen...


    @webGandalf oder andere Mit-ZH-Schweizer: Gibt es da noch einen Händler, den man unterstützen soll / guten Support liefert o.ä.? Ich wäre sonst einfach zu Digitec (460€!) oder Transa (wenn die im Preis auf z.B. 480€ entgegenkommen) marschiert. (Den Forumsbetreiber muss ich aussen vor lassen, wohne ja nicht ganz in seiner Gegend... Merci aber für den Webspace etc.!)


    Auf jeden Fall nochmals ein dickes Merci für alle Anstösse!!
    (und mindestens so dick für alle humorösen Einschübe, gerade auch in anderen Threads :) )


    Bruno

  • Hallo Bruno!


    Darf ich fragen was gegen den Mobile Mapper 6 von Magellan gesprochen hat?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Salü freeday


    Erst mal auch an dich ein dickes Merci für alle (nicht nur hiesigen) Beiträge!


    Den MM6 hatte ich ja in der Hand + ich muss sagen: Wow! Tolles Gerät! Design gefällt mir. ... aber wieso sehe ich nichts?


    Bin dann zu Transa gefahren, welche mir die Garmins in die Hand drückte und mich alleine die Sonne erkunden liess (stelle man sich vor, hätte einfach abhauen können!)


    Grosses Staunen: Wie? Was? Wo liegt das Problem? Wieso kann ich hier alles lesen, beim MM6 aber nur die Linien u.ä. ... (Wetter + Bedingungen waren identisch: Grellstes Licht, Häuser + Bäume in der Umgebung, habe mich in die Sonne gestellt)


    Weitere Recherchen: Wie viele Leute haben sich schon ein neues GPS gekauft, bloss weil man es schlicht zu schlecht ablesen konnte?


    1+1 zusammengezählt:
    - 800€ für den MM6 noch ohne Karten und Software, und ohne ein perfektes Gerät zu haben
    - 460€ für ein erprobtes 60CSx inkl. Karten, das zwar nicht High End ist, es aber es auch nicht verspricht.
    - nette Leute bei Transa, nette Leute im Forum (Magellan habe ich nicht degustiert, bzw. nur via geschlossene Threads das eine und andere erahnt...)


    ... ein bisschen so ...


    Den MM6 habe ich wirklich nicht getestet, wozu auch, konnte bei dem tollen Wetter eh kaum etwas erkennen ;)


    => Wäre aber nur das Display besser, ich hätte weiter recherchiert + ev. zugeschlagen. Ev. ist der MM6 momentan DER Outdoor PDA, aber für mich kein perfektes Outdoor GPS...


    Ich war jetzt wieder etwas direkt, nicht böse gemeint. Hoffe einfach, dass alle PDA-, Handy-, Notebook- und auch GPS-Hersteller ENDLICH mal diesen Punkt korrigieren + wirklich brauchbare Outdoor-Displays anbieten - wenigstens als Option: Echte (=wirklich brauchbare) trsansreflektive Displays.


    ... sollte kochen gehen, bin Hausmann ;)


    Bruno

  • Danke und Mahlzeit!


    Hab es fast geahnt, daß es das Display sein wird. Na dann wünsch ich noch viel Spass mit dem neuen Navi.


    GESCHICHTE:
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