Hinweis: Anschluss Motorradhalterung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ist diese Gummikappe bei euch auch so ein Wackelteil?
    Die sitzt ja ziemlich lose bei mir drauf. So richtigen Halt hat die nicht gerade, wenn ich ohne Navi fahre.

    Kenne da schon andere Gummikappen, die man richtig abziehen muss :(


    Wackelteil?
    Bei mir jedenfalls schon. Hab im Gummikappen-Thread auch schon darüber berichtet.
    Ich vermute mal, das hat mit der neuen Ausführung zu tun. Früher sind die Dinger
    halt zerbröckelt, nun halten sie nicht mehr richtig.


    Im o.ä. Thread hat einer die Gummikappen mit Gummis fixiert :p
    Dafür braucht man allerdings spezielle Gummis, die "hausüblichen" halten das
    Wetter nicht aus...


    Gruß
    Günni

  • Hallo Leute,


    soweit ich das aus meiner Tätgkeit kenne, sind dichte Steckverbindungen immer nur im gesteckten Zustand mit der entsprechenden IPxx spezifiziert. Eine Abdeckung wie beim Zumo ist hierfür wohl ungeeignet.
    Bei mir ist in der Regel der Zumo auf dem Halter, auch bei Regen. Wenn im Stillstand Regen auf den Halter fällt muss er auch nicht Ipx7 erfüllen, sondern nur irgendetwas mit x4 wie meine Gartensteckdosen.


  • Hallo OB,


    nur weil es Dir nicht passiert ist, sagt es ja nicht aus das es nicht möglich ist !:rolleyes:


    Regenwasser ist ja nicht allein " ein sehr schlechter Leiter " sondern eigentlich nur ein " schlechter Leiter ". der sich durch Staub und Schmutz auf den Kontakten sehr schnell in einen " guten Leiter " umwandelt.
    Garmin hat mir auch nicht nur einen Zumo nach IPX7 , sondern ein " Motorrad taugliches " System verkauft. Und auf einem Motorrad wird es bei Regen halt auch mal feucht.
    Alles andere ist Marketing Geschwätz und wird, wenn es nicht erfüllt wird, in der Regel vom Kunden beim Neukauf abgestraft.
    Deine Aussagen stützen nur die Ignoranz die Garmin sich zur Zeit, dem Kunden gegenüber noch leisten kann.


    Gruß !


    Manfred

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  • @Onkel Benz
    Zitat:
    Wurden nicht alle Geräte anstandslos getauscht,
    wie kommst du dann auf Ignoranz seitens Garmin?
    Zitatende


    Dann hast du ganz offensichtlich noch nicht so viel Erfahrung mit den Produkten. Siehe hierzu nur als ein Beispiel das Verhalten von Garmin im "Fall" beschlagenes Display beim 2720. Und das war ein Gerät, was ausdrücklich für Motorradfahrer empfohlen wurde. Hätte mein Stammhändler nicht auf eigene Kappe reagiert, hätte ich heute keinen Garmin mehr.


    Es bringt einfach nichts einen - wie auch immer entstandenen Fehler - durch den gleichen Fehler auszutauschen. Hier macht sich eher bemerkbar, dass die Geräte einfach zu schnell von der Marketingidee bis zum Verkauf gebaut werden, ohne dass ganz offensichtlich unter realen Bedingungen ausgiebig getestet wird. Dann würde auch diese Gummiabdeckung auffallen. Die fiel mir nämlich negativ auf, als ich das Gerät aus dem Karton nahm.


    Wenn es denn so ist, dass einige Stecker absaufen und korridieren andere nicht, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder das Einsatzgebiet/-verhalten der User ist unterschiedlich oder man hat bei der Produktion entsprechende Schwankungen. Beides müsste aber im Rahmen von Praxistests unter Echtbedingungen des Herstellers ebenfalls auftreten.


    Ich habe den Zumo jetzt seit drei Tagen, kann aber nicht sagen, dass es "der optimale Mopednavigator" ist. Er ist nicht schlecht, aber auch kein Meisterstück. Das was ich bemängel, ließe sich über die Firmware sehr schnell beheben. Das sind alles keine Wünsche, die exotisch sind, sondern hier im Forum schon seit Jahren aufgelistet werden. Dieses Forum wird von Garmin.de verlinkt, hat also eine gewisse Bedeutung. Wenn dann auf jahrelange Erfahrung der unterschiedlichsten "Usergruppen" - wenn überhaupt - nur maximal halbherzig reagiert wird, wie nennst du das dann?


    Ich nenne das ebenfalls Ignoranz.


  • Hallo,


    Hallo Leute,
    Wenn im Stillstand Regen auf den Halter fällt muss er auch nicht Ipx7 erfüllen, sondern nur irgendetwas mit x4 wie meine Gartensteckdosen.


    ..und was ist bei einer Regenfahrt ohne Navi (kommt doch wohl öfters vor,
    oder traut ihr euch nicht ohne Navi zu fahren)?




    Wer es immer noch nicht geschnallt hat:
    Die IP X7 bezieht sich auf den Zumo selbst,
    die Halterung kann garnicht IP X7 sein.


    Ist das jetzt dein Fachwissen oder hast du dafür eine Quelle?




    ich hab gar keine Abdeckung drauf auf der Kontaktleiste,
    und Regenwasser ist ein sehr schlechter elektrischer Leiter.
    Mir ist weder der Zumo ausgefallen, noch die Halterung "defektiert".


    Onkel Benz


    Fakt ist, dass ich einen Kurzschluss im Flachbandkabel als Zuleitung zu den
    Kontaktpins hatte. Wie kommt der denn zustande, wenn man ausschließt, dass
    sich jemand daran zu Schaffen gemacht hat?


    Gruß
    Günni


    Edit:
    Kleiner Nachtrag:
    Es könnte natürlich sein, dass sich der Kurzschluss beim Waschen des Motorrades
    ergeben hat. Denn da wird Leitungswasser benutzt, welches incl. der für die
    Leitfähigkeit benötigten Salze ein guter elektrischer Leiter ist.


    Dampfstrahlen, wie hier von jemandem früher erwähnt, hab ich mir vor langer Zeit abgewöhnt.
    Zu großes Risiko für die Dichtungen/Elektronik (BMW :rolleyes:)


    Deshalb nochmal:
    Klemmt eure Halterung lieber über den Zündungsplus an :cool:


    Gruß
    G.

  • Moin
    Ich möchte hier auch gerne mal meine Erfahrungen dazusenfen:D
    Ich habe den Audio Ein und Ausgang der Zumohalterung mit einer Bähr Motorradsprechanlage verbunden.
    Bisher hatte ich die Stomversorgung der Zumohalterung auch über geschaltetes Plus (Licht, Kl15) angeschlossen.

    Nun das Problem: Da ich auf dem Motorrad das Handy auch nutzen möchte habe ich es über Blauzahn mit dem Zumo gekoppelt. Wenn der Motor aus ist geht das gerade noch so, aber wehe er läuft da gab es fatale Störgeräusche es war nix mehr zu verstehen.
    Nun habe ich das geschirmte Anschlusskabel der Halterung direkt an die Batterie geklemmt und die Schirmung an Masse gelegt und siehe da ....perfekte Verständigung selbst bei Geschwindigkeiten über 100km/h!
    Auch sonst sind alle Nebengeräusche weg(Blinker, Starter, ect.) die vorher hatte als ich noch am Licht angeschlossen habe!
    Ich habe zur Sicherheit einen versteckten Schalter in die Plusleitung integriert das ich zur Not manuell abschalten kann.
    Soviel zu meinen Erfahrungen
    Gruß Rainer

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  • Hallo zusammen


    Ich habe hier das ein oder andere Interessante zu dem Thema gelesen.
    Ich habe über den Halter auch nichts Spezielles über die Wasserdichtheit gefunden.:confused:
    Der Halter hat aber eine Entlüftungsöffnung, die mit einer wasserdichten Membrane verschlossen ist.
    Diese Membrane ist Spritz- und strahlwasserdicht. Entscheiden, wie dicht diese Membrane ist, ist hier die Wassersäule. ( z.B. bei einem Camping Zelt 1000mm Wassersäule).
    Der technische Aufbau lässt darauf schließen, dass es wohl wasserdicht sein soll.


    Hier ein paar Erklärungsversuche für Wasserprobleme:
    Wasser ist immer ein Problem - auch für Gold.
    Chemisch reines Wasser ist elektrisch nicht leitend, also ist ein Kurzschluss nicht möglich. Alles gut - leider nein.
    Wenn chemisch reines Wasser lange genug einwirken kann, löst das Wasser die metallischen Salze heraus - und es gammelt.


    Wenn Wasser minimal sauer und elektrisch leitend ist (ein Stromfluss kaum zu messen ist) bildet sich ein galvanisches Element. Es wird Material vom unedleren Material zu dem edleren Material hin abgetragen, auch ohne zusätzliche Bordspannung. (z. B. Lötzinn sammelt sich auf dem Goldkontakt und führt zu Kontaktproblemen).
    Am besten ist aber Regenwasser, da kann alles möglich sein - annähernd chemisch rein, elektrisch leitend oder sauer.
    Es gibt in jedem Fall nach einer gewissen Zeit Probleme.
    Am besten für Problem ist die erste Ausfahrt nach Schnee und Eis - Wasser leitet recht gut mit Streusalz.
    Wenn entsprechendes Wasser auf verschiedene Metalle trifft (Gold, Lötzinn, Kupfer usw.), kann in Verbindung mit Dauerplus auch Gold abgetragen und auf einem unedleren Metall aufgetragen werden.
    Das nennt sich dann ganz einfach - vergolden.


    Garmin hat das Ganze technisch gut gelöst, aber mit offenen Kontakten und Dauerplus kann es immer mal zu Problemen kommen.
    Ich kann aus meiner Erfahrung heraus nur jedem Empfehlen kein Dauerplus zu verwenden, sondern über Licht oder Zündung zu arbeiten.
    Öl o.ä. ist Wasser verdrängend und hilft gegen die Probleme.
    Wenn kein Wasser auf Metall kommen kann, dann gibt es auch kein Problem mit Wasser. Klingt komisch - ist auch so:D


    Hallo guenniguenzbert
    Als Beispiel: wenn das Wasser nur soweit leitet, dass ein Strom von 2A fließt, löst deine Sicherung erst nach einer gewissen Zeit aus. Wenn ich mich recht erinnere, nach ca. 45min. (höherer Strom = kürzere Zeit).:(
    Je nach Stromfluss reicht die Zeit aus, um ein Kabel oder einen Anschluss zu verschmoren.


    Ich habe als Laie versucht die Zusammenhänge zu erklären, also bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.


    MfG
    McGywer


    Zumo 550, Nüvi 350, GPSMAP 60CSx, MS 6.13.7, CN2008

  • @Rasu:
    Hallo,


    diesen Effekt (Verminderung der Störgeräusche) hättest auch gehabt, wenn du
    nur die Masse direkt an die Batterie geklemmt hättest.
    (Hatte dieses Problem bei vielen meiner früheren Autos)


    Aber klar: die Anschaltung der Halterung über Zündungsstromkreis hat sicherlich
    nicht nur Vorteile. Auch die automatische Navi-Abschaltung wird aktiviert werden
    (sofern man nicht per Display widerspricht). Über BT gekoppelte Geräte müssen sich
    u.U. neu anmelden etc. pp.


    Da muss man halt schauen, was einem selbst wichtiger ist. :cool:


    Gruß
    Günni

  • @McGywer:


    Schön geschrieben, das würde einiges erklären.
    Und klingt so gar nicht laienhaft :)


    Gruß
    Günni

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  • Mich interessiert eigentlich mehr der direkte Kontakt mit dem Nass, damit die Kontakte nicht so im sauren Regen stehen :eek:
    Wasserdicht und Goldkontakte hin oder her, eine Gummikappe sollte halten und dafür ist sie da. ;)

    Na, mal im Ernst. Warum ich diesen Wackeldackel auf der Halterung nicht so mag liegt mehr daran, dass bei höherer Geschwindigkeit mir das Teil schon runtergerutscht ist und im Luftstrom nur so flatterte.

    Den Tipp mit der Gummierung werde ich mir halt mal suchen :)


  • Achja zum IPX 7 der Halterung:
    IPX 7 setzt kurzschlussfestigkeit bei kurzzeitigem Untertauchen vorraus,
    das kann bei freiliegenden Kontakten garnicht gegeben sein.


    Nicht ganz richtig. Kurzschlussfestigkeit kann durch diverse Maßnahmen erreicht werden.
    Z.B. Vorwiderstand zur Strombegrenzung o.ä. Dies funktioniert dann natürlich
    auch bei freiliegenden Kontakten.



    Aber in einem Punkt muss ich dir zustimmen:
    geschalteter Plus sollte dem Dauerplus vorgezogen werden.


    mfg Onkel Benz


    Das ist ja hier das erste Mal. Premiere sozusagen, was? :p


    Gruß
    Günni


  • Motorradhalterung. Wasserwege. Untertauchen. Alles klar.




    Und ja bezüglich der Anschlussvariante isses ne Premiere,
    da haste völlig recht;)
    mfg Onkel Benz


    Ich steh auf deinen Sarkasmus (was sonst bewegt mich, immer auf deine meist
    provokanten und überheblichen Beiträge zu antworten?)
    :lol:


    Gruß
    Günni


    P.S:
    ist dir eigentlich klar, dass die meisten Diskussionen, an denen du dich beteiligst,
    irgendwann ziemlich *blöd* werden?

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  • Das bekannten Probleme werden über kurz oder lang auftreten.


    Diese kleinen Kontakte am Mopedhalter sind federnd gelagert. das heißt, sie können nicht 100% dichten, da sie sich sonst nicht bewegen könnten. Es wird in irgendeiner Form Feuchtigkeit eindringen. Wahrscheinlich sind die kleinen Federn aus Niro, die somit mit den Goldkontakten in Verbindung stehen, die Goldkontakte wiederum sind mit Kupferkabeln verlötet.... "Gammelerscheinungen von innen nach außen" sind vorprogrammiert. Beim einen früher beim anderen später.


    @Onkel benz
    Zitat
    IPX 7 setzt kurzschlussfestigkeit bei kurzzeitigem Untertauchen vorraus,
    das kann bei freiliegenden Kontakten garnicht gegeben sein.

    Zitatende


    Werden die die Kontakte an der Bodenplatte des Zumo bei dem Test etwa zugeklebt?


  • Und ja der Zumo ist auch für Wasserwege ausgelegt,


    Ja. Und sicherlich auch die Motorradhalterung...
    Was fährst du? Ein Amphibienfahrzeug? *ggg*


    Werden die die Kontakte an der Bodenplatte des Zumo bei dem Test etwa zugeklebt?


    Wollt gerade darauf hinweisen: die aussenliegenden Kontakte des Zumo werden
    auch nur rudimentär über eine gefederte Gummikappe mit (Dichtung?) geschützt...



    Gruß
    Günni

  • So oder ähnlich sehen doch immer deine letzten Worte aus, wenn dir nichts sinnvolles (gabs das bei dir mal?) einfällt.


    Günni

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  • @Onkel benz
    Wenn du ein ganz normal gestellte Frage als verarsche ansiehst......



    Wenn der Zumo eingeschaltet ist, MUSS auch ein Strom Richtung Halter fließen, ansonsten ist z. B. der Lautprecher in der Autohalterung nicht ansprechbar. Im übrigen vermute ich einmal, wird auch die Ladung des Akkus über die Kontaktleiste überwacht, sowie in irgendeiner Form das TMC-Empfangsteil angesprochen. Es findet also ein recht reger "Stromaustausch" zwischen Halteschale und Gerät statt. Und wenn hier einer glaubt, dass diese Plastiklappe in 1 Meter Tiefe noch abdichtet......


    Im übrigen hatten alle meine Garmins in irgendeiner Form Steckersysteme, bei denn die Möglichkeit bestand, dass "Strom nach außen fließt", z.B. die Laustprecherkontakte beim 2820. Alle hatten die IPX.


    Aber nochhmal. Keines meiner Garmin hatte Probleme mit der Wasserdichtigkeit. Auch nicht bei heftigem Regen oder Schwallwasser.



    Der Zumo für Wasserwege?


    Vielleicht zum Wasserwandern auf'm Kanu. Auf einem "richtigen" Boot unbrauchbar. Da gibt's bei Garmin viiiieeel besseres, schon seit Jahren.

  • Das stimmt, für einen Kurzschluss reicht das nicht, für die Unterstützung der Oxidation auf Grund galvanischer Prozesse auf einen längeren Zeitraum schon.

  • Lötzinn und Gold liegen weit auseinander. Und genau diese Metalle treffen in den Kontaktleisten aufeinander.


    Frage mal die Boostleute - auch deren Boote im Süßwasser liegen - nach Elektrolyse bzw. galvanischen Prozessen. Salzwasser unterstützt/beschleunigt diese Prozesse nur.


    An meinem Kahn war nach ungefähr 3 Jahren immer eine neue Opferanode fällig - im Süßwasser. Und da war kein Gold im Spiel sondern Bronze und Edelstahl.


    Selbst am Mast/Großbaum (der war nie Unterwasser) und aus Alu bestand, waren galvanische Prozesse erkennbar, wenn z. B. Beschläge angenietet waren. Von den vergammelten Kontakten in den Positionslaternen will ich gar nicht reden.


    Wer deshalb meint, es gibt keine wasserdichten und dauerhaft funktionierenden Steckverbinder....Unterwasserkameras mit externen Blitzgeräten gibt's schon lange auf dem Markt. Diese Stecker sind nicht einmal groß und absolut dicht. Über 1 Meter Tauchtiefe "lachen" diese Steckersyssteme. Wird der Anschluss nicht benötigt, gibt's einen verschraubbaren Deckel, der ebenfalls absolut dicht und mit Sicherheit nicht viel teurer als diese dämliche Gummikappe ist.


    Aber der Eingangs erwähnte Kurzschluss... da vermute ich auch eher irgendeinen Defekt oder einen "Witzbold", der mal ein Stück Metall auf die Kontakte drückte.

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  • Der Stecker beim Quest1 meines Kumpels und mein Stecker vom 2820 fingen an den Kontakten genau da an zu gammeln, wo die Lötverbindung ist. Das heißt also in umnittelbarer Nähe des "minderwertigen " Metall. Dieser Prozess setzte sich natürlich immer weiter fort, bis er schließlich auch "außen" sichtbar wurde.


    Das Problem beim 2820 war, dass er keine Batterie hatte. Das heißt Schlüssel beim Tanken abziehen, Gerät aus. Mit entsprechenden Wartezeiten beim Losfahren. Also lag Dauerstrom im Stecker an.


    Die Stromversorgung beim Zumo hab' ich jetzt natürlich "schlüsselgeschaltet".

  • Beim Quest aufschrauben, beim 28er aufschneiden, wegschmeißen.