Hinweis: Anschluss Motorradhalterung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Onkel Benz


    Ich huldige dir, denn es kann nur einen geben.


    Ich bewundere deine offene und freundliche Art, sich alles anzuschauen, zu lesen, zu verstehen und - nieder zu machen.


    Ich dachte bisher physikalische und chemische Vorgänge gelten überall - habe mich wohl geirrt.


    Entschuldigung, kann ja mal passieren.


    MfG


    McGywer

  • Falls sich einige einmal vorurteilsfrei über Kontaktkorrosion informieren wollen, könnte man auch einmal die Suchmaschinen im i-net nutzen. Das Thema ist hochkomplex und in allen Punkten ganz offensichtlich noch nicht abschließend geklärt. Und je mehr man liest, umso verworrener wird das alles.


    Hier Kontaktkorrosion durch Lötzinn auf Platinen:
    http://www3.interscience.wiley…bstract?CRETRY=1&SRETRY=0


    Hier ein Auszug aus Wikipedia:
    Kontaktkorrosion kann auftreten, wenn unterschiedlich edle Metalle in engem Kontakt sind. Beispiel: Schraube aus Kupfer in einem Aluminiumblech in feuchter Umgebung; Edelstahlblech mit Stahlblech verschraubt. Das edle Metall fördert dann die Korrosion im unedlen Metall durch Kontaktkorrosion, da die beiden Metalle als Anode und Kathode wirken und daher ein schwacher Strom fließt. Voraussetzung für diesen Prozess ist ein korrosives Medium zwischen den beiden Metallen, etwa Wasser oder Seewasser. Es kann aber schon die normale Luftfeuchtigkeit ausreichen. Bei kleinen Teilen (wie Schrauben) tritt das Phänomen kaum auf; es lässt sich durch isolierende Trennmittel wie Fett weiter eingrenzen.


    Zwar gibt es vergossene Stecker, es ist aber durchaus möglich, dass durch poröse Materialien oder Eindiffusion Feuchtigkeit als Elktrolyt eindringen könnte.
    Es sind minimalste Größenordnungen, aber es ist im Grunde nur eine Frage der Zeit, vielleicht sogar des Zufalls.

  • ...Unterwasserkameras mit externen Blitzgeräten gibt's schon lange auf dem Markt. Diese Stecker sind nicht einmal groß und absolut dicht. Über 1 Meter Tauchtiefe "lachen" diese Steckersyssteme. Wird der Anschluss nicht benötigt, gibt's einen verschraubbaren Deckel, der ebenfalls absolut dicht und mit Sicherheit nicht viel teurer als diese dämliche Gummikappe ist...

    Tjo, nur a) kosten die auch einiges und b) ist deren (wie auch die des ganzen Tauchgerödels) "Halbwertszeit" ebenfalls von adäquater Pflege abhängig (was bei den heutigen "Freizeittauchern" ja auch nur mehr für verständnislose Blicke sorgt... schwere Diskussion wieso bei nem Scubapro/Uwatec SMART COM der Fini O-Ring ging...)

    Warum ist es so schwer zu akzeptieren daß diese Kontaktleisten, wie so vieles einfach ein geringes Mindestmaß an Pflege benötigen?
    Einfach 2x/anno mit einer Priese Kontakt-61 drüber und die Sache ist durch...
    Die Batterieklemmen des Fahrzeuges bekommen ja auch ihr Polfett, die Radlager-Simmeringe ihr Marine-Grease, etc...

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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  • Hallo MBRIIi


    ch meine nicht die komplette UW-Kameraausrüstung, ich meinte nur die Stecker :D:D


    Und ob ein Navi 700 oder 720 Euro kostet.....:) Du weißt doch, Qualität gibt's leider nicht für umme.


    Anderersseits...würde sich Garmin auf alte Tugenden besinnen, würde das Ding wahrscheinlich gar nicht viel teurer werden. Wenn aber viel Eintwicklungs-Know-How in einen MP3-Player und Bildbetrachter gesteckt wird.....:D



    Als Alternative kann man auch ein klein wenig Vaseline oder Ballistol (Waffenöl) nehmen.

  • ich meine nicht die komplette UW-Kameraausrüstung, ich meinte nur die Stecker :D:D

    Ich doch ebenso! :cool:
    Ein mal nicht gespühlt, ein Tropfen Salzwasser, ein auskristalisiertes Salzkorn und die Geschichte ist (an)gelaufen oder abgesoffen ^^
    Habe da doch selber schon unzählige Fremdgeräte von "Grünspahn" befreit und sogar wieder lauffähig bekommen.
    Aber OK, dort gibt es ja Kurse (im OW wird zumindest das Mindestmaß an Ausrüstungspflege vermittelt, im UW-photographer oder equipment-specialist entsprechend mehr).

    Denke das einzige was man Garmin vielleicht wirklich vorhalten könnte, wäre daß sie "Pflege- & Wartungstipps" nicht im Manual führen.
    Aber auch dies könnte rechtlichen Hintergrund haben; denn was wäre wenn ein user die Halterung dann mit einem (womöglich falschen?!) Mittelchen regelrecht ertränkt?
    Dabei ließe sich dies über schlichtes merchandizing umschiffen:
    Einfach einen "certified OEM Garmin contact cleaner spray" anbieten... ^^

    regards, M. Brunner
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  • Nicht vergessen den 3-Tages Kurs:


    "How to use certified OEM Garmin contact cleaner spray"


    :D:D

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  • Nicht vergessen den 3-Tages Kurs:
    "How to use certified OEM Garmin contact cleaner spray"

    Wäre doch was für'n nächsten GPS-workshop? ^^

    regards, M. Brunner
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  • Hallo,
    ich lese schon eine ganze Weile hier im Forum mit, brauche aber heute zum ersten Mal euren Rat. Ich habe seit dem Wochenende auch dieses Problem mit der Motorradhalterung. Ich habe auch noch Garantie auf das Gerät. Das Problem ist aber, dass wir schon nächste Woche auf Urlaub fahren. Mit dem Austausch bis dahin wird es wohl nichts werden. Kann man auch selber irgend etwas tun? Wenn nicht, wie spart man am meisten Strom?

    Gruß Salana

  • Bluetooth aus, Bildschirmbeleuchtung soweit als möglich runter dimmen.
    Autohalterung nehmen.

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  • Danke Edelbiker für die rasche Antwort. Komme ich dann für eine 400km-Tour mit dem Akku aus?
    Gruß
    Salana

  • Danke Edelbiker für die rasche Antwort. Komme ich dann für eine 400km-Tour mit dem Akku aus?
    Gruß
    Salana


    Autobahn oder Pässe? :lol:


    Wie bereits geschrieben: bei BT aus, Display auf 20% Helligkeit (ist ja n transflektives Display,
    da kann man durchaus auch bei Sonne noch was erkennen) konnte ich mit ca. 4-4.5h Betrieb rechnen.
    Wenn die Meldung kam "Akku schwach", gings immer noch ca. 45-60 Minuten.
    Trotzdem kann das u.U. bei einer 400km-Tour knapp werden
    (kürzlich in Sardinien bin ich pro Akkuladung nicht mal 300km gekommen :rolleyes:)


    Das Alter des Zumo: ca. 5 Monate, der Akku sollte also nicht arg gealtert sein...



    Gruß
    Günni


    P.S:
    Ich frag lieber mal nach:
    Die Sicherung hast du selbstverständlich kontrolliert?
    Kommt am Rundstecker an der Halterung Spannung an?
    Kontakte mal gereinigt?


    Wenn es definitiv der Halter ist, solltest du versuchen, den schnellstmöglich im Austausch
    zu bekommen.
    Evtl. in einem autorisierten Shop, welcher dir den Halter gleich tauscht. Der Kundenservice
    kann da evtl. was machen.


    Auf Akku-Betrieb macht das ganze, besonders bei Sonne, wenig Spaß, vor allem wegen
    der verminderten Ablesbarkeit des Displays.

  • Danke an alle für die schnellen Antworten. Habe heute tatsächlich die Halterung ausgetauscht bekommen. War total unkompliziert. Ich musste nicht mal die Rechnung vorweisen.
    Danke noch mal! Echt tolles Forum!
    Gruß
    Salana

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  • Schön das Garmin auch dieses mal einfach ausgetauscht hat.


    Um das Thema das mit den Metallen abzuschließen:
    Das folgende habe ich vorher wohl in meinem Beitrag nicht richtig dargestellt.


    Ein galvanischer Vorgang startet, wenn zwischen einem Metall und irgend etwas Leitendem (z.B. ein weiteres Metall) sich eine Lösung (z.B. Wasser, das minimal leitet) befindet und ein Spannung anliegt (z.B. KFZ Bordspannung 12 V!!!!!!!)
    Dieser Vorgang löst zuerst das unedlere Metall auf (z.B. Lötmittel, Kupfer) und dann erst das Gold.
    Wenn dieser Effekt gewünscht ist, wird das galvanisieren genannt (vergolden, verchromen), ansonsten einfach Korrosion.
    Der Effekt kann unter Umständen mehr als ausgeprägt sein. Solange Feuchtigkeit da ist und eine Dauerspannung anliegt, kann innerhalb weniger Tage ein defekt auftreten!
    (z.B. offene Kontakte, Regenfahrt mit viel Gischt und Streusalz)
    Ich habe Motorradzündschlosser gesehen, in denen die Kontakte vollkommen weg waren – ohne erkennbaren Grünspan..


    Hier noch ein paar Erläuterungen:
    1.Grünspan (Kupferoxid, bei Stahl/Eisen einfach Rost genannt) entsteht, wenn Kupfer mit Sauerstoff reagiert. Wasser kann hierbei den Sauerstoff zur Verfügung stellen und den Vorgang dadurch beschleunigen. Ist in diesem Fall aber wohl weniger als Ursache anzusehen.


    2. Es werden für ein Galvanische Element keine zwei Metalle benötigt. Eines reicht auch.
    (z.B. Zink-Kohle Batterie = 1 Metall / Nickel Cadmium Akku = 2 Metalle)


    3.Flüssigkeiten werden als Leitwert in Siemens angegeben, nicht in Ohm.
    Um diesen Wert zu ermitteln benötigt man ein Leitwertmessgerät, bzw. spezielle Messelektroden.
    S = 1/Ohm = Amper/Volt (Rechenformel hier mit den Einheiten)

    ( 80 kOhm entsprechen 12,5µS woher stammt nur dieser Wert ??)
    Das Leitungswasser in Solingen Oberburg hat 195µs(5128 Ohm),
    einfaches eintauchen der Hand in 1l Wasser erhöht den Wert auf 205µS(4878 Ohm),
    wenige Krümel Salz erhöhen den Leitwert auf 400µS (2500 Ohm).


    Nach der hier irgendwo in den Beiträgen einfachsten aufgestellten Rechnung, würde bei 12V und 2,5kOhm ein Strom von 4,8mA fließen. Eine Low Current LED (2mA) würde hier schon mehr als sehr, sehr hell leuchten. Ein galvanischer Effekt wäre auf jeden Fall gegeben.


    4 Damit Wasser leitet, muss nicht zwingend Salz drin sein, es müssen nur freie Ionen vorhanden sein. (Salz stellt diese Ionen nur halt hervorragend zur Verfügung)


    5. Wenn die Leiterbahn stark genug aufgelöst ist, reicht die die Stromaufnahme des Zumo aus, das die restliche Leiterbahn durchbrennt.


    Steigender Strom = steigender galvanischer Effekt = steigender Kurzschluss = durchgebrannte Leiterbahnen – aber intakte Sicherung.


    AndrealL erwähnte so etwas ja auch schon am 09.07.2008, 23:30.


    Ich hoffe ich konnte das ganze einigermaßen verständlich darstellen.


    McGywer


  • Danke McGywer,


    für den Beitrag, hat Dir sicher einiges an Mühe gemacht und ist auch für den kleinen E-Techniker wie mich verständlich.


    Ich bin nun schon auf den Kommentar von Onkel Benz gespannt !


    Gruß !


    Manfred

  • Sersen !


    Der steht schon da, ich war schneller.
    Und wenn das für dich als E-Techniker verständluch war,
    dann gnade uns Allesandro Volta und Werner von Siemens!


    mfg Onkel benz



    Hallo OB,


    schneller warst Du,


    Aber warum uns die Herren Volta und von Siemens gnaden sollten, musst Du Allwissender doch wohl noch mal erklären.


    Was soll den an den Aussagen von McGyver falsch gewesen sein.
    Dein nachfolgender Text ist höchsten ergänzend.


    Schade das Dir der Rest zu doof war, wohl in Wikipedia dazu nichts auf die schnelle gefunden, oder warst Du einfach zu müde?


    Aber das muss ich dir lassen, einen gewissen komödiantischen Wert hat Deine Anmache für mich doch immer wieder.

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  • Für mich ist der Beitrag (Beiträge) von OB auch nur deswegen ergänzend, da ich die Zusammenhänge kenne und die irreführenden und teilweise wirren Aussagen zu deuten weiß. Zu dem geht es nicht um das Galvanisieren als solches, sonder damit verbundenen (Elektrolytischen)negativen Effekte!
    Als Beispiel ist eine Batterie immer schon ein galvanisches Element gewesen, auch schon vor Volta und Galvano! Geschichte bildet!


    Als Weiteres, wenn schon meckern dann auch vorher alles lesen – und wenn man etwas mal nicht versteht - einfach mal nachfragen anstatt, sich auf diese Art zu äußern!
    Aufgrund der Art und Weise der gemachten Äußerungen, schließe ich auf gewisse informative Defizite.
    Nur am stänkern – aber mal etwas freundlich und verständlich erklären, das scheint doch schwieriger zu sein als gedacht.


    Auch wenn es zu "doof" erscheint, vielleicht sollte man doch mal in Wikipedia nachsehen oder mal in die Bücher schauen. Sollten keine Bücher mehr vorhanden sein, ich kann gerne aushelfen.


    Ich möchte nicht weiter dazu beitragen, diesen Treat zu einem Grundlagenkurs der Physik und Elektrotechnik verkommen zu lassen.
    Auch auf weitere Wortgeplänkel und derartige Angänge habe ich keine Lust mehr.
    Bei Fragen zu dem Thema antworte ich gerne auf Mails und versuche auch weiterhin es freundlich und verstänlich zu Erklären.


    Mit freundliche Grüßen
    McGywer

  • Hallo,


    ich hab´mein Zumo an die Batterie angeschlossen und zwar über einen Stecker mit Steckdose für Motorräder. das Ganze befindet sich unter der
    Sitzbank. So kann ich ganz bequem die Stromversorgung zur Halterung unterbrechen, wenn ich möchte, und hab´auch dei Möglichkeit ein Batterieladegerät anzuschliessen.


    Funktioniert bisher prächtig!


    Gruß
    Günther

  • Wie könnt Ihr das sehen, bei vergossenen Steckern und Anschlüssen?
    Da täten mich ein paar Bilder interessieren.


    mfg Onkel Benz



    Na siehste, man muss nur warten.


    Hier die Anschlusspins am Zumo 550, 4 Wochen alt. 2 Regenfahrten.


    Jetzt erst einmal die üblichen Aktionen, wie reinigen und konservieren, Aosnsonsten werde ich noch einmal mit meinem Händler reden.

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  • Planänderung:


    Ich komme gerade aus der Garage und habe mir den Mopedhalter angesehen. Morgen wird er abgebaut, ratet warum. Montag führe ich ein Gespräch mit meinem Händler.


    Wie gesagt, 4 Wochen, 2 Regenfahrten, kein Dauerplus.

  • Hallo,

    ich kann es nur wie schon öfter wiederholen.
    nehmt WETPROTECT nautic und ihr habt keine
    probleme mehr mit oxidierten anschlüssen.
    am besten vom ersten tag an.
    ich habe meine halterung zerlegt und alles von innen eingesprüht.
    jetzt gebe ich ein mal im monat was auf die kontakte von der halterung
    und dem zumo selbst.
    meine halterung und mein zumo sind so quasi mit mir in der letzten zeit schon u-boot gefahren und alles sieht aus wie am ersten tag.

    und für die querulanten: nein ich bekomme eine provision für jede verkaufte flasche...

    gruß christian

    http://www.wet-protect.de/default.asp?Menue=4