Radtouren planen - welche Software ist ideal?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Fall 1: Mountainbiketouren


    Am PC planen mit Top 50 des Landesvermessungsamt, im Vista HCX liegt die Topo Deutschland. (Mit Topo Deutschland könnte man auch planen, aber mit der Top 50 geht es schöner/besser, oder?)


    Fall 2: Rennradtouren


    Am PC planen mit ???, im Vista ist die Navigator.
    Soll man auch mit der Navigator im PC planen? Oder ist eine andere Möglichkeit besser? Welche? Kennt jemand den Radtourenplaner 6.0 und verwendet diesen zum Planen?


    Fall 3: Trekkingradtouren


    Da auch Schotterwege benützt werden, ist vermutlich die gleiche Kombi wie bei MB-Touren zu empfehlen?


    Wer hat Erfahrungen v.a. für Fall 2 (Rennradtouren)?


    P.S.: Fugawi oder Touratech scheiden aus, Anschaffung vorerst nicht vorgesehen

  • rennrad plant sich meiner meinung nach mit der cn einwandfrei über mapsource. auch wenn die topo schwächen in der unterscheidung hat, im mittelgebirge plane ich auch fast alles mit mapsource. wo ich laufen kann bekomme ich auch mein fully herumgehievt. im gebirge ist papierkarte sowieso pflicht. zusätzlich habe ich einen satz radwanderkarten, für "familienausflüge" ausreichend.

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  • Wer hat Erfahrungen v.a. für Fall 2 (Rennradtouren)?


    1. Rennradrouting: Mache ich seit einige Jahren, sehr gute Erfahrungen mit MapSource und City Navigator. Reicht nicht nur aus, sondern funktioniert rundum gut.


    Empfehle Fahren nach Autorouten, Eingabe der Routen in MapSource, wobei man zwecks Fixierung der geplanten Strecke einfach die Kartenmerkmale der zu passierenden Orte (Dörfer) als Routenwegpunkte aufnehmen, nötigenfalls mit behelfsmäßigen Wegpunkten oder POI arbeiten.


    Per Suche findest Du einige Threads zum Thema eTrex und Rennrad, inkl. eine Beispielroute.


    Einstellung am Gerät und in MapSource: Fahrrad, Vermeiden von unbefestigten Straßen, Autorouting nach Kürzere Zeit.


    2. Offroad arbeite ich dagegen mit Luftlinienrouten, meist auch mit MapSource und der Topo Deutschland erstellt. Eingabe dort nur Abbiegepunkte und Zwischenziele wie Wegpunkte und POI.



    viele Erfolg


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Fall 1: Mountainbiketouren
    Am PC planen mit Top 50 des Landesvermessungsamt,

    Hallo,


    die topografischen Rasterkarten 1:25.000 auf dem PC/PDA sind IMHO beser - inzwischen auch bezahlbar :rolleyes:


    Grüsse - Anton

  • Fall 1: Mountainbiketouren


    Reine Handarbeit.
    Wenn man, so wie ich, nicht jeden Track von Anfang an zeichnen will (benutze Teilstücke und füge die zusammen), dann bleibt nur CompeGPS übrig. Auch hier muß man mit Einschränkungen leben.
    Eine optimale Bikersoft ist mir nicht bekannt.

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  • Ich habe den RRP 5 im Einsatz. Macht schöne Rennrad-Touren. Lotzt zuverlässig von Hauptstraßen.

  • Fall 2: Rennradtouren
    Kennt jemand den Radtourenplaner 6.0 und verwendet diesen zum Planen?



    Hallo,

    der Rad.RoutenPlaner.6.0 ist ein wertvolles Hilfsmittel:

    - verweist auf Nebenstrecken
    - kennt nur die überregionalen Radwege
    - Angaben zur maximalen Steigung sind nicht immer zuverlässig
    - Export von Routen im gpx-Format kann von MS nicht gelesen werden
    - wählt man die Option MapSource, so wird MS gestartet und über
    die Zwischenablage wird die Route mit Track an MS geschickt
    und kann dort weiter editiert werden (MS ist in C:\Garmin installiert)

    Gruß

  • Hallo,


    Trekkingtouren lassen sich schnell mit dem neuen Tour Explorer 3.0 automatisch planen. MTB-Touren plane ich manuell mit derselben Software.

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  • Hallo,


    für Rennradtouren ist die Top50 meine erste Wahl. Bei keiner anderen digitalen Karte, die ich bisher in die Finger bekommen habe, ist die Klassifizierung der Straßen (Wanderwege und MTB-trails sind ein anderes Thema, s.u.) so einheitlich und markant. Wenn du z.B. bei der Top50 mit dem Rennrad ausschließlich auf den gelben Straßen bleibst, hast du das Optimum aus Verkehr, Straßenqualität und Landschaft. Bei den weißen Straßen triffst du hin und wieder auf Schotter und bei den anderen Farben auf zu viele Autos. Ich zeichne mir die geplante Strecke vorher als Track, den ich dann auf's Vista übertrage und dort mit ausgeblendeten Karten entlang des Tracks navigiere.
    Karten ausblenden, weil der Kontrast des Vista HCx Dispays nicht der beste ist und ohne störende Umgebung ein kurzer Blick auf das Vista reicht, um zu schauen, ob ich noch on-the-track bin.


    Bei Mountainbike-Touren plane ich prinzipiell ähnlich. In den Bergen sind die dünnen, durchgezogenen, schwarzen Linien (Top50) allesamt mit dem MTB zu schaffen, die gestrichelten Linien können u.U. schon eine Herausforderung sein (teilweise schieben, je nach Leistungsfähigkeit). Die gepunkteten Linien sind Tragestrecken mit Schiebeeinlagen. Allerdings verlasse ich mich bei der Planung von harten MTB-Touren oft auf Empfehlungen (z.B. www.gps-tour.info), um unterwegs keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.


    Trekkingradtouren: Top50, weiße Straßen, sind eine Mischung aus unasphaltiertem Wirtschaftsweg und sehr schmalen Straßen mit teilw. Asphalt.


    Hope it helps!