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Vielleicht kannst du diesen Ansatz in dein Diagramm aufnehmen.
Viele Grüsse
Bruno
So ähnlich kann man sich die Glättung in GTA vorstellen, nur etwas aufwendiger. Ich versuche es mal einfach zu erklären:
GTA legt eine neue Kurve an die vorhandene, wobei vom ersten TP ausgehend alle n TP miteinander verbunden werden. Dann wird noch eine zweite neue Kurve auf die gleiche Art an die vorhandene gelegt, und zwar um ca. n/2 verschoben. (Wäre n=1, würden die Kurven exakt der Ausgangskurve entsprechen.) Nun hast Du zwei neue Kurven, die die Ausgangskurve weitestgehend einhüllen, Ausreißer liegen aber ausserhalb dieser beiden Kurven. Aus diesen beiden einhüllenden Kurven wird nun mathematisch die geglättete Ausgangskurve berechnet.
Dies Verfahren kann man sich zum besseren Verständnis, mit den 3 Kurven, ganz einfach auf ein Blatt Papier aufzeichnen.
Bei der Höhenglättung ist der Intervall-Parameter n einstellbar, der Parameter k gibt die Anzahl der Durchgänge vor. D.h., bei k=3 wird das ganze Verfahren 3 mal wiederholt.
Beim Steigungsdiagramm wird die nächste Version, wie oben gezeigt, das gleiche Verfahren zur optionalen Glättung verwenden, wobei ich aber nach vielen Versuchen die Parameter n und k fest vorgegeben habe.