Wie lange die Akkus aushalten .... kann ich aber noch nicht sagen!
Das wäre ein Punkt, der mich ganz besonders interessieren würde!
Uwe
Wie lange die Akkus aushalten .... kann ich aber noch nicht sagen!
Das wäre ein Punkt, der mich ganz besonders interessieren würde!
Uwe
Moin,
ich hab' da auch eine Frage: Wie ist das jetzt mit dem Picture-Viewer? Funktioniert der genauso bescheiden wie der vom Co oder gibt's da mittlerweile eine Bild-Auswahlliste?
Danke und viele Grüße
Stefan
Hallo,
an den Battereien arbeite ich noch. Ich habe hier 4 Jahre alte Ansmann 2500'er, die ich bestimmt gute 1,5 Jahre nicht im Gebrauch hatte.
Nach einem Refresher Programm halten die so ca. 5 Std., bei voller Beleuchtung.
Besorge mir demnächst neue, dann habe ich selbst auch einen festen Wert.
Derweil kann ich die ja schnell tauschen. Draußen sollte man sowieso zum Cachen immer Ersatz dabei haben.
Der Picture Viewer ist ganz passabel, in einem Menü kannst du den aufrufen und erzeigt die einwandfrei an. (.jpg) Dateien.
Ein Grund, warum ich mir den zum Cachen geholt habe. (Paperless caching) Habe es aber noch nicht probiert, da man hierfür die GPX Files braucht, die bekommt man nur als zahlendes Premium Mitglied. Da kümmere ich mich nächste Woche drum. Dann mehr Infos.
Du kannst dir aber die Daten direkt aufs Garmin laden. Dafür gibt es ein Plugin für den Internet Explorer.
Hi,
ja, das habe ich gerade raus bekommen
Es gibt einen Ordner "Geocaching" da wird der Cache einkopiert. Es fehlen aber die "Feindaten" zum Cache, erst darf man Premium Mitglied werden, dann sind auch die Informationen, Bilder, und der elektronische Log etc. freigeschaltet.
Habe aber auch gesehen, das es bei der Registrierung bei Garmin einen Monat kostenlose Mitgliedschaft gibt...
Hi, Frank,
könntest Du einen Track durch Wald und Flur sowie enger Bebauung zum Besten geben?
Gruß
Günther
Hi Günter,
kann bis jetzt keine negativen Eigenschaften erkennen. Selbst Heute im dichten Wald beim Cachen stehts einen guten Sat Empfang. Nur ein mal, da war es eine Genauigkeit von ca. 36 Meter, das war aber auch absolut klar. Da hätte der Satellit gleich auf dem nächsten Berg liegen müssen
Ich beobachte dies ja selbst, ein "daneben" liegen wie bei den Colorados oder irgendwo hier im Thread beschrieben konnte ich nach fast einer Woche aktives Betreiben mit dem Oregon überhaupt noch nicht feststellen. (Klopf wieder auf Holz !!)
Hi, Frank,
danke für die Auskunft; zwei Fragen noch zu den Tacks:
Kannst Du gleichzeitig mehr als einen Track auf der Kartenseite - evtl. auch in verschiedenen Farben - darstellen?
Kannst Du einen Track von der Micro-SD, also der Speicherkarte, hochladen?
Gruß
Günther
Einige der Fragen kann man selbst nachlesen auf den garminoregon.wikispaces.
Man kann also mehrere Tracks in verschiedenen Farben darstellen.
Hallo Günter,
wie Mike geschrieben, du kannst die Tracks verschieden Farben speichern.
An der Micro Karte kommst du so über den Oregon nicht dran und kannst auch nicht aussuchen, wo du was gespeichert haben willst.
Und das es öffentsichlich ein andere Empfanger hat als der Colorado und GPSMap 60CSx.
Zum Problem das der PC die 4GB Karte nicht erkennt. Eventuell ist der
Kartenleser nicht SDHC-Fähig. Ich habe eine 8GB mircro-SDHC von Sandisk.
Die funktioniert in meinem alten Kartenleser (3Jahre alt) auch nicht. Mit dem
mitgelieferten mircoSD-USB-Adapter gehts aber.
Grüße Michael
wieder mal was schlauer wegen der micro Karten:
Also ohne HC geht nur bis 2 GB. Danach gibt es nur SCHC Karten. Und diese können nur mit speziellen Kartenlesern gelesen werden.
Also nicht verzweifeln, wenn euer PC trotz Adapterkarte die micro SDHC nicht erkennt.
Über den Oregon / Colorado wird das Laufwerk aber erkannt und kann so bespielt werden...
Hallo,
Aber warum der PC plus 2 Laptops die Karte nicht über einen Slot erkennen wollen bleibt mir bis her schleierhaft. Hat jemand ne Lösung?
Alles über 2 GB ist nicht SD sondern SDHC - das kann nicht jeder Kartenleser.
Gruß
Andreas
@FZiegner: Du hast doch auch das 276c. Wie empfindest Du im Vergleich der beiden Geräte die Ablesbarkeit von Karten bei starker Sonneneinstrahlung mit einem kurzen Blick? Hintergrund der Frage: Hin und wieder fahre ich Rallies in der Wüste- da habe ich nicht die Zeit, das Auge lange auf den Bildschirm zu fokussieren, sondern muss mit kurzen Blicken während starker Erschütterungen Infos am Display erkennen. Das 276 ist mir dabei manchmal zu dunkel...
Grüße, Franz
Hallo,
an den Battereien arbeite ich noch. Ich habe hier 4 Jahre alte Ansmann 2500'er, die ich bestimmt gute 1,5 Jahre nicht im Gebrauch hatte.
Nach einem Refresher Programm halten die so ca. 5 Std., bei voller Beleuchtung.
Ich hab auch mal einen ähnlichen Test gemacht:
- Eneloop vor 3 Tagen geladen, ~ 1 Jahr alt
- Volle Beleuchtung, immer an
- SD Karte mit geladener Karte
- Ziel als Luftlinie ausgewählt und auf Kartenansicht gestellt
- Oregon 300 war fast immer im Rucksack, im Büro im Rucksack, in öffentlichen Verkehrsmittel und zuletzt daheim. Also nie optimale Empfangsbedingungen.
- in Summe vielleicht ne Stunde rumgespielt.
Nach 7:50 h kam die Meldung Batterie schwach und die Batterieanzeige wurde rot, nach 8:20 h schaltete sich selbständig die Beleuchtung aus, nach einer weiteren Minute ging das Oregon aus.
Die Akkus werden jetzt wieder geladen und ich mach morgen den gleichen Test mit halber Beleuchtung.
finde die Referenz jetzt nicht mehr, aber irgendwo im Handbuch oder bei Garmin.de/com stand, dass der Stromverbrauch bei Beleuchtung über 50% exponential steigen würde. Die Glühbirne wird dann auch rot. Auch die Grundeinstellung ist glaube ich bei ca. 40%.
Mein Eindruck aber ist, dass die Beleuchtung verglichen zum bspw. HCX die Laufzeit verhältnismässig weniger verringert.
Interessant wäre auch, ob der interne Speicher weniger Strom braucht als eine SD-Karte.
Der 2. Laufzeittest ist beendet. Hat doch länger gedauert als gedacht
Beleuchtung 50%, immer an. Akkus am Abend vorher geladen und vielleicht ne Stunde länger in Bewegung, sonst wie oben.
Die Meldung über Batterie schwach, hab ich verpasst.
Nach ziemlich genau 14 Std. ging das Oregon aus. Für 2000 mAh-Akkus doch mehr als gedacht, schließlich wird die maximale Laufzeit mit 16Std angegeben und die ist bestimmt nicht mit Beleuchtung gemessen.
In wie weit ständige Bewegung, Auto-Routing, geladene Karten und Bedienung des Geräts einen höheren Stromverbrauch verursacht kann ich nicht sagen.
Bei mir haben neue 2850er Akkus bei voller Beleuchtung fast 10 Stunden gehalten. Für mich ein akzeptabler Wert. Ich finde, dass unter einer Reduzierung der Beleuchtung die Ablesbarkeit des Displays einfach zu sehr leidet.
So, das sind meine Erfahrungen mit dem Oregon 300 nach einer Woche:
+ Der Oregon ist schnell! Die Startzeit vom Powerknopf drücken bis zum Hauptmenü beträgt lediglich 10 Sekunden (ca. 1.500 Caches und Wegpunkte, 2,5 GB Kartenmaterial auf Sandisk 4GB-micSD-Karte) Kartenaufbau (Zoomen, Drehen, Verschieben) gehen ähnlich schnell wie beim Colorado.
+ Bedienung ist durch den Touchscreen einmalig schnell und unkompliziert. Listen lassen sich entweder per Pfeiltasten oder per Fingerbewegung scrollen. Auch das verschieben der Kartenausschnitte mit dem Finger finde ich super. Dafür gäbe es von mir 5 von 5 Sternchen.
+ Einstellung der Hintergrundbeleuchtung bleibt auch nach dem Ausschalten erhalten.
+ Nach dem Ausschalten oder Batteriewechsel ist ein Sat-Fix quasi sofort nach dem Startvorgang vorhanden (lag maximal 1 Stunde dazwischen).
+ Das Suchen von Wegpunkten oder Pois ist dank der"Tastatur" auf dem Touchscreens wesentlich bequemer.
+ Tracks sind jetzt auch in Farbe.
+/- Auf der Satellitenseite werden 14 Kanäle angezeigt (12 beim Colorado); bei gutem Empfang und freier Sicht sind sie auch alle belegt. Der Empfang wird dadurch aber nicht unbedingt besser. Allerdings lässt sich die Darstellung des Himmels nicht auf "Fahrtrichtung" einstellen.
+/- Zum Stromverbrauch kann ich noch nichts Realistisches sagen, da ich natürlich auch noch viel rumgespielt habe. Der erste Satz Eneloops schaffte knapp 9 Stunden.
- Das Display finde ich bei Sonnenlicht und ohne Hintergrund-Beleuchtung noch schwerer ablesbar als bei Colorado; ist wohl Bauart bedingt, da wohl Luft unter der matten Touch-Folie ist und eine zweite diffuse Reflexion auf der Kontaktfläche entsteht?! Beleuchtung muss so zwangsläufig immer an sein und hilft bei richtig hellem Licht gar nichts. Außerdem wird dadurch der Stromverbrauch deutlich ansteigen.
- Bei direkt einfallendem Licht fallen die Fingerabdrücke auf, da sie zusätzlich und anders reflektieren und in Verbindung mit Regentropfen eine echt schmierige Angelegenheit werden.
- Die deutsche Übersetzung ist in weiten Teilen grauenhaft oder gar nicht vorhanden (absolut Beta!). Die Textdatei ähnelt in weiten Teilen der des Colorado (z.B. Rock'n Roller-Bedienung usw.) Bei Interesse stelle ich auch gern eine modifizierte german.gtt hier rein (ist aber noch nicht komplett fertig)
- Satellitenempfang (Genauigkeitsanzeige) ist geringfügig schlechter (2-4m) als beim Colorado, deutlich schlechter (5-10m) als beim 60CSx. Hat mich aber trotzdem zum Ziel geführt.
- Entgegen der Darstellung des Gerätes auf der Verpackung und in der Werbung ist die Gehäusefarbe tatsächlich BW-oliv und wirkt irgendwie wie ein Vorserien-Handmuster. Passt dann farblich aber eher wieder zur gummierten Rückseite; und dann diese silberne Halteklammer? Wirkt irgendwie alles zusammengeschustert
- Speicherkartenwechsel ist "outdoor" eine extreme Fummelei und einfach Unrealistisch; das entfällt aber, wenn sich alle verwendbaren Karten im Gerät/micSD-Karte befinden. Beim Colorado ist das durch den separat zugänglichen SD-Slot und den größeren Karten wesentlich besser gelöst.
- Die Einstellung für Benutzer-Annäherungsalarme habe ich noch nicht gefunden, obwohl sie ja mit dem Update 2.20 implementiert sein soll.
- Auf der Kartenseite fehlt mir mindestens ein zusätzlich konfigurierbares Anzeigenfeld.
- Den fehlenden Anschluss für eine externe Antenne kann ich eher verzeihen als den nicht passenden Stromanschluss im Auto vom Colorado, weil der Winkelstecker einfach anders herum ist (Gehäusebauform des Oregons).
Trackaufzeichnung und Kursabweichung habe ich noch nicht getestet (hab' ich bisher immer vergessen, da für mich nicht so wichtig), werde ich aber am Wochenende nachholen. Auf einer kleinen Caching-Runde gestern sah das aber soweit ganz gut aus, was die Position auf Wegen betrifft (zu Fuß und Halbwald).
Wie gesagt, das sind meine ersten Erfahrungen. Meine negativen Kritikpunkte betreffen überwiegend die Hardware. Mit den Fehlern der Software kann ich mich irgendwie arrangieren (Colorado geschädigt ;-)) und hoffe, dass sie vielleicht bei den nächsten Updates behoben werden?!
Besonders heftig finde ich die starken Reflexionen (nicht Spiegelungen!) auf dem Display; als "Nachsichtgerät" habe ich mir den Oregon jedenfalls nicht gekauft! Wer noch kein anderes GPSR hatte, wird das wohl eher für normal halten; ich werde nach dem Wochenende entscheiden, ob das Gerät vielleicht doch wieder zurück geht, weil dieser Umstand nicht durch ein Update korrigiert werden kann. Auf jeden Fall würde ich mir ein Sprachen-Update dringend wünschen (ist auch an Garmin kommuniziert).