Hat das Oregon wirklich eine schlechtere Darstellungsqualität(Display), oder täuscht das da auf den Fotos, Vista und 60er sehen da doch viel kontrastreicher aus.
Ausserdem sieht man, wieviel das Oregon an Batteriesaft wegschlabbert, kommt das vom Touch Screen?
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/resizeofr0011903ie9.jpg]
Heute habe ich noch einen Track der Radtour, aufgezeichnet von einem ETrex Legend HCX (Magenta) bekommen.
@Klaus_K: Danke für deine Auswertungen. Auf die Höhenprofile hatte ich noch nicht geachtet. Was dem zweiten Oregon über die Leber gelaufen ist kann ich nicht sagen. Der Besitzer ist Neuling. Ich werde mal nachfragen was er da gemacht hat.
Ich finde die Abweichungen der Oregons im Vergleich zum 60CSX schon beachtlich. Neueres Gerät = schlechtere Leistung. Fortschritt sieht für mich anders aus. Der Vergleich ist zudem wirklich aussagekräftig, da die Tracks zur gleichen Zeit aufgenommen wurden. Beachtlich finde ich, dass beide Oregons z.B. den Track plötzlich auf die andere Seite des Bahndamms verlegen - der übrigens ca. 3m höher liegt als der Radweg 
(roter Oregontrack #5125 - #5149). Wie schätzt ihr die Abweichungen ein? Ist das ein Hrdwareproblem, oder liegt es eher an der Firmware. Bei letzterer Ursache könnte man ja noch hoffen.
Ich kann nur etwas zur Einstellung des roten Oregons sagen: Automat. Kalibrierung=an; Barometermodus=Variable Höhe. Der barometrische Höhenmesser wurde vor der Tour kalibriert. Die Summe der zurückgelegten Höhenmeter stimmt mit der meines VDO-Tachos immer bemerkenswert exakt überein. Die Differenz liegt in der Regel bei max. ca. 5%
Firmware war bei mir die zu dem Zeitpunkt aktuelle, d.h. die Vorgängerversion der jetzigen.
Also dem letzten Posting nach zu Urteilen, hat beim Zoomfaktor von 20m der 60csx im Bereich Drachenfels/Drachenfelsstrasse einen genaueren Track. Ansonsten bleibt alles im Toleranzbreich...zumindest habe ich nichts wirklich gravierendes festgestellt. Jeder hat mal so seine Ausreisser.
@Kingoft
Die Displays der alten Geräte sind definitiv leichter abzulesen, was nicht bedeutet, dass man die Displays der neueren Generation nicht erkennen kann. Da gibts ja mühelose und wirksame Tricks!
Owohl ich den Unterschied auf dem Foto schon hart finde. In der Realität ist es durchaus nicht ganz so schlimm. Die Akkuanzeige sagt da ausserdem nicht viel über den Energieverbrauch aus. Die fällt schnell auf einen Balken runter, verharrt dort dann über Stunden. Dass der Oregon eine kürzere Batterielaufzeit hat als der 60er und der wiederum ein kürzere als der E-Trex, ist ja hinlänglich bekannt. Das akzeptiert man oder man lässt es.
Die hohe Auflösung des Displays gleicht IMHO seine Nachteile ausserdem mit seinen Vorzügen aus.
Vielleicht haben wir ja bald einen "Florida" (ein paar Staaten sind ja noch übrig), mit der Auflösung des Oregon, schärfe des 60ers, Batterielaufzeit des E-Trex, 60 GB Festplatte nebst 2 GHz Prozessor inkl. der Trackgenauigkeit des 60ers sowie den Hotfix-und Handling-Vorzügen des Oregon nebst Sprachausgabe 
Danach werden wir über den guten alten Oregon diskutieren, ober der wohl besser ist als das Neue
Heute habe ich noch einen Track der Radtour, aufgezeichnet von einem ETrex Legend HCX (Magenta) bekommen.
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Ich kann nur etwas zur Einstellung des roten Oregons sagen: Automat. Kalibrierung=an; Barometermodus=Variable Höhe. Der barometrische Höhenmesser wurde vor der Tour kalibriert.
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Hi,
hier noch als Nachtrag die Diagramme mit dem zusätzlichen Legend HCx.(Magenta)
Das Legend HCx ist als einziger GPSr in diesem Vergleich nicht mit einem
Barometrischen Höhenmesser ausgestattet.
Dafür sind die Ergebnisse erstaunlich gut.
Da der Cyan-Oregon von einem "Neuling" bedient wurde, gehe ich von
einem Bedienfehler aus, in dem Bereich wo er unter Meereshöhe abtaucht.
Ich habe die Stelle mal auf einen Bereich von ca. 10km gezoomt und auch
noch hinten drangehängt.
@Wolfgang (Reiseradler)
Wie war denn das Ristorante Canale Grande am Ende der Tour?
Empfehlenswert?
Besser wie auf dem Bild ist es das Display aber allemal. Der Garminschriftzug unten mit braun/orangen Hintergrund ist ja bei diesem Foto auch matt. Dieser Schriftzug ist in natura aber sauber zu lesen und überhaupt nicht matt sondern glänzend mit satten Farben.
Ich würde sagen, sehr unvorteilhaft fotografiert.
Die Rederei geht mir echt schon auf den Sack.
Bei so einer Ansage mach ich doch das gerne 
Wohl schlecht geschlafen heute?
Hat das Oregon wirklich eine schlechtere Darstellungsqualität(Display), oder täuscht das da auf den Fotos, Vista und 60er sehen da doch viel kontrastreicher aus.
Ausserdem sieht man, wieviel das Oregon an Batteriesaft wegschlabbert, kommt das vom Touch Screen?
Hallo,
Displays repräsentativ zu fotografieren ist wirklich schwer. Das hat schon bei den Vergleichen der Anzeigen 60er versus Vista C/Cx/HCx zu Kontroversen geführt. Dort haben beide Geräte optimale Kontraste bei Blickwinkeln von schräg oben und schräg unten, in denen das jeweils andere Modell blaß und farblos aussieht. Bilder lügen meist doch.
Allerdings ist nicht daran zu löten, daß die neuen Geräte nur noch durchschnittlich Displays und im Vergleich zu früheren Outdoor-Modellen sehr kurze Laufzeiten haben. Ist halt der Preis für bunt und schnell in 3D.
viele Grüße
Andreas
@Wolfgang (Reiseradler)
Wie war denn das Ristorante Canale Grande am Ende der Tour?
Empfehlenswert?
Für meinen Geschmack sehr empfehlenswert. Wir waren dort schon häufiger nach div. Radtouren. Gutes Essen, angemessene Preise, schöne Lage am Rhein, im Sommer kann man draußen sitzen.
P.S. Danke für die Auswertungen. Was wird im ersten Diagramm dargestellt? Ich kenne TTQV (noch) nicht und zögere mit der Anschaffung noch bis die neue Version herauskommt.
Für meinen Geschmack sehr empfehlenswert. .....
Hi Wolfgang,
prima, ist ja nicht weit von Köln. Werde es mal ausprobieren..
Alles anzeigenHallo,
Displays repräsentativ zu fotografieren ist wirklich schwer. Das hat schon bei den Vergleichen der Anzeigen 60er versus Vista C/Cx/HCx zu Kontroversen geführt. Dort haben beide Geräte optimale Kontraste bei Blickwinkeln von schräg oben und schräg unten, in denen das jeweils andere Modell blaß und farblos aussieht. Bilder lügen meist doch.
Allerdings ist nicht daran zu löten, daß die neuen Geräte nur noch durchschnittlich Displays und im Vergleich zu früheren Outdoor-Modellen sehr kurze Laufzeiten haben. Ist halt der Preis für bunt und schnell in 3D.
viele Grüße
Andreas
Is wohl war. Ider Hoffnung, dass es aber soooo beschi.... nicht sein kann, bin ich dann zu Comkor gefahren, in der Angst, mit dem Display dem "Leibhaftigen" zu begegnen. Entgegen aller Befürchtungen sah das Display gar nicht so böse aus. Irgendwie völlig OK soweit, auch wenn die alten Gerätedisplays eindeutig leichter zu erkennen sind, ist das Oregon Display immer noch gut zu erkennen. Dafür hat es aber eine erheblich bessere Auflösung. Wie ich aber bereits erwähnte, auf den oben gezeigten Fotos sieht es ja ganz böse aus, in der Realität ist es nicht so.
Ich vermute mal, dass die Hintergrundbeleuchtung nicht eingeschaltet ist und Relief Shading aktiviert war.
Ich habe zum Vergleich mal ein paar Handyfotos gemacht. Habt Nachsicht mit mir, die Fotos sind qualitativ nicht so klasse. Habe meine Kamera nicht dabei. (bin zur Zeit auf einem Lehrgang, weit entfernt von zu hause)
Die Bilder sind in meiner Stube gemacht. Das Licht (Neonröhre) war an. Also mehr indirektes Licht in der Bude und am Fenster.
Am Oregon ist Shaded Relief ausgeschaltet und ein heller Hintergrund eingestellt. Die Beleuchtung steht auf 3/4. Der Weiße Punkt auf dem Display ist so eine doofe Fokus-Lampe am Handy...kriege dat Dingen nich ausgeschaltet.
Sobald ich die Möglichkeit habe, werde ich noch draußen Fotos machen. Da kann man dann auch sehen, so schlimm ist es gar nicht.
Au mann, ich sehe gerade, selbst die Fotos geben die Realität nicht wieder. Handykamera ist einfach nicht geeignet.....3,2 Möchtegernpixel.....
Was habe ich geschrieben: ...mit anderen Geräten zum Vergleich ...Aber bitte im Freien fotografieren und nicht ein Zimmerfoto.
Was kommt sind Zimmerfotos von einem einzelnen Gerät 
Aber bitte im Freien fotografieren und nicht ein Zimmerfoto.
Draußen ist wirklich der KO-Test.
Viele Displays sehen auf der Messe oder im Laden hell und kontrastreich aus.
Draußen und insbesondere an hellen Sonnentagen bleibt davon meist nix übrig. Die meisten Notebooks oder Pocket-PCs kann man nur noch eingeschränkt ablesen. Die Garmin-Displays waren da bisher herausragend, und insbesondere bei den eTrex-Farbmodellen hat man wohl einen super Zulieferer gefunden. Aber selbst mit diesen Anzeigen kommt man in heller Sonne an seine Grenzen.
Sicher sollte man die aktuell verbauten Anzeigen nicht schlechtreden, aber "nicht so schlimm" ist eben auch nicht wirklich "gut", oder?
viele Grüße
Andreas
Was habe ich geschrieben: ...mit anderen Geräten zum Vergleich ...Aber bitte im Freien fotografieren und nicht ein Zimmerfoto.
Was kommt sind Zimmerfotos von einem einzelnen Gerät
Du bist ja ein lustiges Kerlchen! Einfach mal das ganze Posting richtig lesen. 
Dann erschliesst sich auch dir der Grund der Stubenfotos.
Als "Kontrast" zu der doch sehr beschi...Darstellung in den ersten Fotos waren die Fotos in der Stube und direkt am Fenster, bei Tageslicht durchaus ausreichend.
Sobald ich wieder aus der Bude komme, bin ich aber gerne bereit, deiner Forderung nachzukommen.
Vielleicht findet sich aber bis zum Wochenende jemand, der deinen fachmännischen Ansprüchen gerecht wird und Bilder gem. deinen Anweisungen im oberen Posting korrekt einstellt.
Und nein, Gerätefotos habe ich nicht, ich besitze auch kein neueres Garmin, was ich Fotografieren könnte ...
In Osnabrück bei Bewatrek habe ich mir vor 3 Wochen mal drei Geräte zeigen lassen, da ich eine Neuanschaffung plane und der Oregon in der näheren Wahl ist. Da mich die Akkulaufzeit nicht besonders interessiert, habe ich die Geräte bei voller Hintergrundbeleuchtung laufen lassen. Im Laden war normale "Kaufhausbeleuchtung".
Klar am Besten, aber auch am kleinsten, natürlich das Vista, sehr, sehr kontrastreich, auch das Display des 60CS war aus allen Blickrichtungen sehr gut ablesbar, aber kein wirklicher Fortschritt gegenüber meinem betagten 76CS, das Oregon habe ich mit gut bewertet, es machte einen deutlich besseren Eindruck, als ich nach dem Lesen hier im Forum erwartet hatte. Leider war auf keinem Gerät außer dem Vista eine Karte aufgespielt, auch nach draußen vor die Tür wollte der Verkäufer nicht 
Eine Woche später war ich beruflich in Köln, da bin ich dann bei Blackfoot vorbei. Der Verkäufer dort hat sofort im Demo-Modus die Topo auf das Oregon gespielt, dann sind wir vor die Tür - draußen herrlicher Sonnenschein. Ich habe dann ein wenig mit dem Gerät gespielt - mein Resümee: Wenn die Sonne in einem definierten Winkel auf das Display fällt, ist das Oregon sehr gut ablesbar. Ich bräuchte halt eine Rammount-Halterung am Bike, in der man das Gerät bei Bedarf schön ausrichten kann. Für meine Zwecke absolut brauchbar - daß man manches Feature mit einem etwas schlechteren Display erkauft, ist für mich klar.
Ich warte jetzt auf das Aventura, einen Triton werde ich auch noch versuchen, mir anzuschauen: Dann fällt die Entscheidung 
Auch bei ersterem erwarte ich kein Display, das an das Vista heranreicht!
Gruß
Ralf
Hallo Andreas
Draußen ist wirklich der KO-Test.
Viele Displays sehen auf der Messe oder im Laden hell und kontrastreich aus.
Die transflektiven Displays leben nun mal von Ihren Hintergrund-Spiegeln. In Innenräumen hat man zwischen 500 und 2000 Lux und dazu häufig ein blendfrei indirekte Beleuchtung. Unter freien Himmel hat man aus einer einzigen Quelle ein direkte Beleuchtung von 50000 Lux. Das ist schon ein erheblicher Unterschied. Die Touchpads der Touchscreens, sorgen für eine zusätzliche Brechung des Lichtes. Dadurch wird das Licht der Hintergrund-Spiegel nicht in allen Positionen zum Betrachter zurückgeworfen. Aus diese Grund bin ich der Meinung, dass die Touscreens nie die Qualität der reinen Displays haben werden. Allerding gibt es bisher bei Kleingeräten auch keine bezahlbare Alternative zu den Touchsreens. Eine komplexere Bedienung ist im Outdoor-Bereich verschleißfrei kaum anders möglich. Garmins Versuch, mit dem Rad des Colorado einen Kompromiss zu finden, brachte ja wohl auch nicht die erhofften Ergebnisse.
Gruss Joern Weber
Resümee: Wenn die Sonne in einem definierten Winkel auf das Display fällt, ist das Oregon sehr gut ablesbar. Ich bräuchte halt eine Rammount-Halterung am Bike, in der man das Gerät bei Bedarf schön ausrichten kann. Für meine Zwecke absolut brauchbar - daß man manches Feature mit einem etwas schlechteren Display erkauft, ist für mich klar.
Ich benutze das Oregon seit über 2 Monaten mit der Rammount- Halterung am Fahrrad.
Wenn man das Oregon je nach Sonnenlicht richtig ausrichtet, kann man es besser ablesen (besser heisst nicht wie 60er oder 76er).
Auf Bilder wo das Oregon und das 60er im gleichen Winkel fotografiert werden, sieht das Display vom Oregon im Vergleich immer schlecht aus.
Meine Rammound- Halterung benutze ich schon sehr viele Jahre bei meinen verschiedenen Garmin Geräten. Ich kaufe immer nur das obere Teil neu, die Gerätehalterung.
Chris
