Hi!
Ich denke, Wodin erwartet hier von einem Gerät, das für den Privatanwender (Freizeit, Sport usw) konzipiert wurde, professionelle Eigenschaften.
Das Gerät, das für die Freizeit konzipiert wurde, kam aber bis vor kurzem noch mit einem überaus professionellen Preis daher. Und selbst heute sind 400 Euro (mit Kartenmaterial) für ein millionfach hergestelltes Gerät ein eigentlich unverschämter Preis für ein besseres Spielzeug-Gerät. Meine Meinung jedenfalls...
Hi!
Was das Beispiel von Verena angeht, so liegt hier der Denkfehler vor. Die Streckenberechnung wird dreidimensional mit diesen Gerät nie möglich sein kann.
Gruß Bernhards
Auch Frauen sollen mathematisches Denkvermögen haben und ich schließe mich Verenas Sichtweise an. So wie ich das sehe, handelt es sich nicht um ein physikalisches Problem, sondern ein - sicher nicht ganz einfaches - mathematisch-programmatisches Problem. Das Garmin zeichnet die Position doch dreidimensional auf und eben nicht zweidimensional. Wenn die Lage im Raum bekannt ist, dann läßt sich selbstverständlich die tatsächliche Wegstrecke zwischen den Punkten berechnen und nicht nur die Wegstrecke bei der "Draufsicht von oben". Natürlich liegen bei Deinem Wendeltreppenbeispiel die Punkte horizontal so nah beieinander, dass das Gerät mangels Genauigkeit die horizontal zurückgelegte Strecke kaum messen kann. Anders aber die vertikale Entfernung. Tatsächlich würde das Gerät eine Entferung nahe bei Null angeben, statt der tatsächlich aufgestiegenen 700 Meter. Und das ist schon schwach.
Ansonsten einverstanden. Es gibt sicher noch gravierendere Mankos am Gerät.