Eigenbau GPS

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,
    ich hatte ja schon in einem anderen Thread angeregt mal zu überlegen einen
    eigenen GPSr zu entwickeln.
    Da gibt es doch tatsächlich schon ein solches Projekt.
    Für alle interessierten Bastler:
    http://www.krasser-mann.com/projects/open-gps/
    und dazu noch ein sehr umfangreicher Thread im Geoclub-Forum:
    http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=57&t=21631


    Hier mal auszugsweise die Bestückung (c) 2008 Team Krasser-Mann:


    [/LIST]

  • Na ja, die Hardware hätte ich auch nicht für besonders problematisch gehalten, was da noch fehlt, ist ein ansehnliches, wassergeschütztes Gehäuse.


    Zweiter Punkt wäre das routingfähige Kartenmaterial, Lizenzabkommen usw.


    Tja, und dann wäre da noch die Kleinigkeit einer FW mit Routenverwaltung, Routenberechnung in Abhängigkeit aller gewünschten Einflüsse, Autorouting, Tracking usw. usw.
    Das könnten ja mal kurz die User übernehmen, die bisher die FW-Entwickler als Volldeppen hingestellt haben. Freiwillige vor.
    :cool:

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  • Hallo Klaus,


    Hi,
    ich hatte ja schon in einem anderen Thread angeregt mal zu überlegen einen
    eigenen GPSr zu entwickeln.
    Da gibt es doch tatsächlich schon ein solches Projekt.


    Das Teil mag eine nette Herausforderung für einen Mikroprozessor-Programmierer sein. Aus Sicht eines an GPS interessierten taugt das Projekt wegen des SiRF-Chipsatzes wenig. Es gibt zwischenzeitlich GPS-Module die deutlich mehr können. Optimaler Weise würde man aus GPS-Sicht einen u-Blox/Amtel Chipsatz LEA 4T verwenden. Dieser ist in der Lage die Rohdaten des Phaseshift und das Timing nach aussen zu liefern. Somit könnte man damit einen hochgenauen geodätischen Empfänger und eine Präisionsuhr bauen.


    Wenn jedoch einen Logger oder Highspeed-Empfänger selber bauen will, dann solte man sich den MTK Chipsatz von Mediatek anschauen.


    Gruss Joern Weber

  • Na ja, die Hardware hätte ich auch nicht für besonders problematisch gehalten, was da noch fehlt, ist ein ansehnliches, wassergeschütztes Gehäuse.


    Das sollte nicht das Problem sein. Die Elektronik kann man in eine Palmcase Mini von Andres Industries einbauen.


    Zitat


    Zweiter Punkt wäre das routingfähige Kartenmaterial, Lizenzabkommen usw.


    Ich bin auch der Meinung, das momentan nicht die Hardware das Problem ist. Mit dem LEA 4T und dem MTK v2 liegt die Hardware herum, mit der man mehr machen kann als die meisten hier nur träumen können. Einzig die Software fehlt.


    Gruss Joern Weber

  • Hei,


    Ich finde das gut ... auch wenn es noch weit hin ist bis zu einem fertigen GPSR "mit allem Schnickschnack", so kann man das Teil doch bereits als Tracklogger einsetzen.


    Wenn man das jetzt noch mit dem SixO kombinieren wuerde ... traeum ... :denk:

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  • Hi,
    das Problem der Software sehe ich natürlich auch, aber der Entwickler
    bietet jedem, dem es gelungen ist das Teil nachzubauen, den Sourcecode
    zur Software an. Dazu hat er im Geoclub angedeutet, nach einiger Zeit,
    den Sourcecode offen zu legen. Dann hätte das Gerät die erste (mir
    bekannte) "Opensource-Firmware" für einen GPSr.
    Damit wäre der Weg offen zu einer Konfigurationssoftware, bei der jedermann
    sich die gewünschten Funktionen die das Teil bieten soll selbst
    zusammenstellen könnte.
    Wer sich dann auch noch in der Programmiererei auskennt, könnte sich
    locker eigene Funktionen zurechtstricken.


    Ob man auf dem Board einen anderen GPS-Chipsatz implementieren kann,
    weiß ich nicht. Da müsste man mal mit dem Entwickler selbst reden.

  • ... Dazu hat er im Geoclub angedeutet, nach einiger Zeit, den Sourcecode offen zu legen. ...


    Das wäre natürlich eine Steilvorlage, auf die man aufbauen könnte. Das ganze noch mal neu erfinden, wäre nämlich eine Arbeit für viele Monate.