Hallo zusammen,
bin gerade eine Testrunde rund um Hattingen gefahren mit meinem neuen 60CSx:
"1 Std. Rad gefahren / 384 Trackpunkte bei 20km".
Bin sehr erstaunt über die Fülle der Punkte.
Der 60CSx kann doch nur 500 verarbeiten.
1) Was wäre denn passiert, wenn ich zwei Stunden gefähren wäre?
2) Auf der MS kann ich keine Richtungspfeile sehen.
Was muss ich machen, damit man diese sieht?
Sonst ist die Tour ja sehr schwierig nachzufahren, gerade bei überscheidenden Teilstücken.
Danke für Input und sorry für meine vielen Fragen am Anfang.
Viele Grüße
Torsten
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Wenn du einen Track aufnimmst wird dieser im Activ Log gespeichert dort kannst du einen Track mit bis zu 10.000 Punkten aufzeichnen. Das hat mit den 20 Speicherplätzen zu 500 Trackpunkten nichts zu tun.
Zu 1: Nichts
(siehe oben )
Zu 2: geht so weit ich weis bei Tracks in MS nicht.
Grüße, Hein
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zu1) aber diese bis 20000Punkte kann ich in MS weiterverarbeiten und danach auch wieder auf meinen 60CSx zurückspielen?
zu 2) Kann ich die Tour denn als Route oder sonst wie aufnehmen, mit Richtungspfeilen?
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Das Active Log kannst du in MS einlesen und bearbeiten und als ACTIVE LOG wieder an das Gerät senden. Aber das sind 10.000 Punkte und nicht 20.000.
Mal ganz einfach: eigentlich Werden Routen vorher geplant und Tracks während der Aktivität (bei dir Radfahren) aufgezeichnet.
Durch die Möglichkeiten die MS und die Navis bieten werden Tracks aber immer häufiger für die Planung und Navigation genutzt. Wenn ich das hier im Forum so verfolge, habe ich den Eindruck gewonnen das gerade Radfahrer (warum auch immer) eine starke Abneigung gegen Routen haben.Grüße, Hein
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Hallo Hein,
Rennradfahrer nutzen häufig die Routingfunktion, wer aber Trekkingrad oder MTB abseits von Straßen fährt, nutzt eher Tracks. Von daher hast Du schon Recht.
Ich selbst fahre auch fast immer nach Tracks - ab und an nutze ich das Routing, z.B. wenn ich merke, ich komm nicht rechtzeitig zum Abendessen nach Hause, wenn ich weiter meinem Track folgeGruß
Ralf -
Auf dem Rennrad benutze ich grundsätzlich das Autorouting (dafür hab ich es ja schließlich:D).
MTB wechselt zwischen Luftlinie und Track, aber hauptsächlich Luftlinie... (analog zu Wander-Touren)
Gruß Rainer -
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Ok, Ich hatte das Autorouting außer Acht gelassen und mich auf Luftlienienrouten bezogen. Ich bin halt zu Fuß unterwegs
Grüße, Hein
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2) Auf der MS kann ich keine Richtungspfeile sehen.
Was muss ich machen, damit man diese sieht?
Sonst ist die Tour ja sehr schwierig nachzufahren, gerade bei überscheidenden Teilstücken.Richtungspfeile gibt es bei Tracks in MS nicht. Wenn Du aber wissen möchtest, wie ein Track verlief bzw. ihn im Detail in MS "nachfahren" möchtest, dann gehe folgendermaßen vor:
- Doppelt auf den Track klicken, das Eigenschaftenfenster des Tracks öffnet sich.
- Unter der Tabelle "Karte auf ausgewählten Elementen zentrieren" aktivieren.
- Obersten Trackpunkt in der Tabelle anklicken.
- Mit den Cursortasten in der Tabelle nach unten / oben scrollen.
Dabei wird in die Karte hineingezoomt und diese läuft mit dem aktuellen Trackpoint mit, welcher in Cyan hervorgehoben wird. -
Weil Routen Abseits der Strecke nicht nutzbar sind.
Warum? Der ganze Bildschirm ist dann vollgekleistert mit den Erklaerungen zum naechsten Routingpunkt (600m, Wirtschaftsstraße, kleine Nebenstraße, etc) -- nicht abschaltbar. Da navigier ich lieber mit Trackback. Ohne Straßen zum autorouten sehe ich NULL Vorteile von einer Route. -
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Weil Routen Abseits der Strecke nicht nutzbar sind.
Warum? Der ganze Bildschirm ist dann vollgekleistert mit den Erklaerungen zum naechsten Routingpunkt (600m, Wirtschaftsstraße, kleine Nebenstraße, etc) -- nicht abschaltbar. Da navigier ich lieber mit Trackback. Ohne Straßen zum autorouten sehe ich NULL Vorteile von einer Route.Aktive Navigationsanweisungen, Entfernung oder Zeit zum nächsten Ziel etc.,
Wegpunkte, POI oder sonstige Zwischenziele können als Routenwegpunkte aufgenommen und somit aktiv in die Navigation einbezogen werden,
(um nur einige zu nennen).
Vollgekleistert-Problem ist mir unbekannt. --- Evtl. Vergrößerung und Anzahl der Routenpunkte überprüfen.
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Tschuldigung- mit Abseits der Strecke undeutlich ausgedrueckt - meinte Abseits von autoroutingfaehigen Straßen.
Vollgekleistert Problem kommt spaetestens dann, wenn du Serpentinen hochradelst, Wegpunkte, POI oder Zwischenziele kann ich abseits von Straßen genausogut auch in einen Track einbauen. Dass Problem ist ja, dass bei jedem Routenpunkt, ein Text ueber die Karte geblendet wird, bei einem Trackpunkt jedoch nicht!!!!Was bleibt als Vorteil ist Entfernung (nicht Zeit - da bergauf, bergab ja die Zeiten ziemlich sinnlos sind) zum naechsten Ziel. Aktive Navigationsanweisungen gibt es bei Trackback genauso!
Sinnvoll finde ich daher - Per Autorouting zum Ausgangspunkt einer Tour, dann Trackback, dann per Autorouting mit Zwischenzielen wieder zurueck.
Sinnvoll wuerde Routen abseits von Straßen erst mit routbaren Topokarten werden (siehe Topo France, Slowakei, Tschechien, etc...), wenn dann auch noch Hoehenmeter in die Routenberechnung einbezogen werden koenne (i.e je nach gewaehltem Transportmittel --> zu Fuß, Fahrrad, MTB (ja bitte seperat), schafft man XXX Hoehenmeter pro Stunde bergauf, XXXX bergab --- dann gaebe es wirklich sinnvolle Off-Road Navigation (dazu noch Steigungsmax ueber welches je nach Transportmittel nicht mehr geroutet wird, i.e. max 15% Steigung bergauf mit dem MTB, 30% bergab, dagegen zu Fuß keine Einschraenkung)
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Vollgekleistert Problem kommt spaetestens dann, wenn du Serpentinen hochradelst, Wegpunkte, POI oder Zwischenziele kann ich abseits von Straßen genausogut auch in einen Track einbauen.
Wieso, setzt Du in jeder Kurve einen Punkt?
Wie baust Du einen benannten Benutzerwegpunkt oder POI in eine Route ein, so daß das er als nächstes Zwischenziel oder beim Erreichen angekündigt wird (beispielsweise in MapSource)?
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o.k. dass ankuendigen ist mir am Bike ziemlich egal, da weiß ich schon wo ich bin. Bei starken Kurven wird auch mit Trackback die Kurve angekuendigt (Approaching Turn XX).
Ja bei Route wie Track setze ich in JEDER Kurve einen Punkt, noch dazu mehrere Punkte bei lang gezogenen Kurven, mag es nicht wenn die Route/Track voellig neben der Fahrstrecke liegt. Klar koennte ich bei Serpentinen den Weg auch mit einer geraden Linie bergauf finden, dann hab ich aber kein Hoehendiagramm in Mapsource (bei der Topo Schweiz) - und kann daher beim planen OHNE Papierkarte/gescannte Papierkarte nicht wissen ob dies noch fahrbar, oder nur mehr schiebbar ist. Daher, wegen dem Hoehndiagramm, immer Track/Route moeglichst exakt auf dem Weg. Braucht bei mir meist so 10Punkte/km wenn es bergig ist --> Komme bei einer fuer mich typischen MTB-Tagestour von 60-180km (je nach Anfahrt mit dem Bike), und 2500-4000HM dann so auf 400-1000 Punkte.
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Ja bei Route wie Track setze ich in JEDER Kurve einen Punkt, noch dazu mehrere Punkte bei lang gezogenen Kurven, mag es nicht wenn die Route/Track voellig neben der Fahrstrecke liegt.
Die Motivation ist verständlich und für die Erstellung im Zusammenhang mit Tracks auch sinnvoll, aber auf Routen so nicht übertragbar.
Ich würde es sogar als Anwendungsfehler bezeichnen, wenn man versucht, mit dem Routenwerkzeug den Weg nachzumalen. Da es ja sowohl bei Auto- als auch bei Luftlinienrouten auf die Abbiegekommandos ankommt, sollte man auch nur relevante Abbiegepunkte oder Zwischenziele in die Route mit aufnehmen. Also Kreuzungen oder Pausenstops zum Beispiel. Dann treten auch die zitierten Anzeige- oder Kapazitätsprobleme nicht auf, und man kommt zu einer ganz anderen Bewertung der beiden Konzepte.
viele Grüße
Andreas
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Genau deswegen, benutz ich ja auch Tracks und keine Luftlinienrouten.
Wenn 40-50km Anfahrt zum Trek/Mountainbikestrecke vorkommen, dann halt per Autorouting hin, Trackback, Autorouting zurueck. In Frankreich wo ich die Topo Alpes mal auf dem GPS von einem Freund benutzt hab, sind wir aber wegen der Autoroutingfaehigkeit der Topokarte quasi IMMER per Autorouting unterwegs gewesen, da funktioniert das Konzept dann eben auch.
Daher ist es wohl verstaendlich, dass Fahrradfahrer/Mountainbiker fast nur Tracks und keine Routen benutzen. Wenn man 10km Anfahrt hat, dann gehts halt schneller statt Route/Track/Route zu benutzen, einfach nur einen Track zu benutzen - so erspart man sich das umschalten am GPS, braucht halt am PC minimal laenger.
Meistens reicht es mir auch ohne Trackback zu fahren, wenn man den Track mit der Karte hinterlegt sieht, reichts eh aus. Umso mehr wenn man recht hauefig vom Track/Route abweicht, dann spart man sich die Recalculate Route frage (welche fuer mich eh nur beim Autorouting Sinn macht)
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Ich verstehe irgendwie den Thread nicht ganz: Denn ich möchte auch auf Wegen fahren, die auf der CN nicht drauf sind, vielleicht nicht mal auf der Topo von Garmin, manchmal sogar auf Wegen, die auf gar keiner Karte drauf sind, auf denen aber schon Leute mit dem Bike gefahren sind: Was nützt mir da das Routing-Konzept?
Im Auto nutze ich das eingebaute Navi oder den Ique natürlich, da nutze ich aber auch andere Wege ...Gruß
Ralfp.s. Wie oben schon gesagt, manchmal nutze ich natürlich auch auf dem Bike das Routing, auch mal Luftlinie, aber letzteres nicht, wenn ich über die Ems muß - zu wenig Brücken