Zumo hat mich in die falsche Richtung geschickt

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das Nüvi wird dir deine Probleme nicht vom Hals schaffen. Sie werden in genau der gleichen Form wieder auftreten. Das gilt für jedes andere Garmin ebenfalls und, soweit ich den Markt überblicke, auch für jedes andere erhältliche Navi.


    Das Erstellen einer brauchbaren Route sieht auf den ersten Blick sehr einfach aus, birgt aber etliche Stolperstellen, über die du auch prompt gefallen bist.


    MapSource gefällt sicher nicht jedem, weil es eine ziemlich schlichte Kartendarstellung hat. Die Verwendung hilft aber, ein nahezu unlösbares Grundproblem aus der Welt zu schaffen: Eine Route, die mit Kartenmaterial der einen Firma erstellt wurde, liefert auf einem Gerät mit Kartenmaterial der anderen Firma im Detail oft andere Ergebnisse. Mit MapSource ist auf jeden Fall sichergestellt, dass das Kartenmaterial identisch ist mit dem des Geräts.


    Zweite Wahl als Routenplaner ist meiner Meinung nach der Motorradroutenplaner, der je nach Jahrgang, nahezu identisches Kartenmaterial enthält wie die Garmins. Um ganz sicher zu sein, dass die Route auch auf dem Navi das Ergebnis liefert wie im Routenplaner, empfiehlt sich eine Überprüfung mit MapSource.


    Erheblich aufwändiger wird die Planung mit Software, die ganz anderes Kartenmaterial enthält, beispielsweise GoogleMaps. Da ist eine Kontrolle und Nacharbeit mit MapSource fast unumgänglich.


    Nach der Wahl der Routenplanungssoftware gilt es noch zwei weitere Schwierigkeiten zu bewältigen. Die Voreinstellungen des Navis (kürzere/schnellere Route, Ausschlüsse...) sind eine. Hierzu gibt es einige Threads hier im Forum. Meine Empfehlung: Spielerisch ausprobieren, was als Ergebnis auf bekannten Strecken herauskommt, wenn man die Einstellungen verändert. Die zweite Schwierigkeit liegt in der Wahl der Wegpunkte/Zwischenziele. Auch hier lohnt es sich, mal auszuprobieren, was das Navi macht, wenn ein Punkt knapp neben die Straße gesetzt wird oder auf die Gegenfahrbahn.


    Diese Mühen kann dir niemand abnehmen. Alle Navis sind - auch wenn es nicht so aussieht - außerordentlich komplexe Anwendungen, die nur dann gute Ergebnisse liefern, wenn man sich mindestens mit den von mir und ja auch schon von einigen anderen beschriebenen Punkten auseinandersetzt. Dann liefern alle Garmins ähnlich gute Ergebnisse.


    Nimmt man die Mühe nicht auf sich, ist man dem Navi ausgeliefert und es ist reine Glückssache, ob ein brauchbares Routing erfolgt oder ob man sich und andere durch die dann manchmal wirren Fahranweisungen in Gefahr bringt.

  • Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Wie ich bereits mehrfach sagte, erwarte ich nicht wirklich, daß das nüvi besser ist, es ist einfach günstiger, das ist alles.
    Und ich glaube nicht, das wird sich aber am Ende zeigen, das es viel schlechter sein wird. Das ist ein gewisses Restrisiko, ist mir klar, aber das gehe ich ein.
    Außerdem, wenn ich schon warten muß, dann kann man sich ja auch mal das Becker Z100 anschauen.


    Sollte mir ein Zumo 400 für etwas über 200 Euro unterkommen, würde ich sofort wieder zuschlagen, keine Frage.


    Nur 300€ ist es mir für das, was es leistet, einfach zu teuer, thats all. Das nüvi wird mit Motorradhalter um die 450 kosten, also soviel wie ein Zumo400 mit Europanavigator, hat dafür aber eine lange Akkulaufzeit und ist nicht so klobig. Diese beiden Punkte lohnen für mich das warten, denn zum Winter brauche ich das Teil nicht so dringend.


    Die lange Akkulaufzeit ist DAS Argument für mich, da ich mich mit dem Gedanken der wilden Verkabelung am Lenker nicht so richtig anfreunden kann. Jedesmal beim halter abbauen das Kabel abstöpseln, wenn man ohne Navi fährt, die rumliegenden Kabel verstauen, etc. pp, darauf kann ich gut verzichten. Hinter einer Vollverkleidung spielt das vielleicht das keine Rolle, aber auf einer Nakten sieht das einfach Scheiße aus, wenn einem das frei liegende Kabel bei Fahren permanent in der Nase bohrt und ich wüßte momentan auch nicht, wie ich die Kabel vernünftig verlegen sollte.


    Sollte sich, wie es momentan entgegen der Werbung aussieht, herausstellen, daß das Teil nicht mindesten Sechs Stunden unter realistischen Bedingungen läuft, hat es sich (sehr wahrscheinlich) eh erledigt.


    Zum Thema Mapsource: Ich habe hier irgendwo gelesen, daß die Übertagung MS-Route-> Zumo auch nicht immer eine 1:1 Route ist und der einzige Weg, wirklich sicher zu gehen ist, einen Track an das Zumo zu senden und das Zumo dann selber rechnen zu lassen.


    Nun kann MS aber nur Routen als gpx exportieren, keine Tracks. Zumindest habe ich die Funktion gestern nicht gefunden, da hatte ich noch einmal die Möglichkeit, mir das kurz anzusehen und meine maps Routen zu überprüfen.


    Ansonsten ist die Planung mit dem Teil eine Katastrophe, aber, eine GM Route zu laden und von MS neu berechnen zu lassen und die ein oder andere Feinkorrektur vorzunehmen, könnte ein Konzept mit Zukunft zu sein. Wenn man jetzt aus der Route noch einen Track machen könnte...

  • Immer wieder lustig ich habe gehört oder gelesen ein ´Bekannter hat mal gesehen .


    Nochmal ZUMO ist vom Konzept das bessere Navi.Trackspeicher ohne Ende nicht nur


    die bekannten 10.000 Punkte wenn überhaupt. Und Routen die mit identischem Kartenmaterial übertragen werden sind 1X1 vorhanden .


    Bedienbarkeit und das robuste Gehäuse und der mit gelieferte RamMount sind wohl haltbarer.


    In US -Foren schreiben die User was von Scooter-Navi Also Rollerfahrer und ähnliche bevorzugen das NÜVI.


    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • Die lange Akkulaufzeit ist DAS Argument für mich, da ich mich mit dem Gedanken der wilden Verkabelung am Lenker nicht so richtig anfreunden kann. Jedesmal beim halter abbauen das Kabel abstöpseln, wenn man ohne Navi fährt, die rumliegenden Kabel verstauen, etc. pp, darauf kann ich gut verzichten.

    Wenn die Spannungsversorgung für das Navi in der Halterung integriert ist, fliegen keine Kabel herum. Das Gerät wird in die Halterung gesetzt und fertig.

    Zitat

    Zum Thema Mapsource: Ich habe hier irgendwo gelesen, daß die Übertagung MS-Route-> Zumo auch nicht immer eine 1:1 Route ist und der einzige Weg, wirklich sicher zu gehen ist, einen Track an das Zumo zu senden und das Zumo dann selber rechnen zu lassen.

    Das Verwenden von Tracks ist nur für Offroadtouren sinnvoll. Auf Straßen ist die Verwendung von Routen für Motorräder und Autos die richtige Wahl. Dass das Routingergebnis zwischen MapSource und Zumo, bzw. Nüvi abweichen kann, ist prinzipiell richtig, weil an diese Geräte nur Zwischenziele und keine fertigen Routen übertragen werden. Bei entsprechender Einstellung der Routingoptionen ist das Ergebnis aber fast immer identisch, auf jeden Fall mit höherer Wahrscheinlichkeit, als bei Verwendung von Fremdsoftware.

    Zitat

    Ansonsten ist die Planung mit dem Teil eine Katastrophe...

    Wenn man nicht nur Routen zwischen zwei Orten erstellen möchte, trifft das meiner Meinung nach auf alle Navis zu. Für mich stellt das Navi daher auch nur ein Anzeigegerät dar. Für die Planung verwende ich dementsprechend den PC mit MapSource, das bezüglich Schnelligkeit und Exaktheit in der Routenplanung bisher ungeschlagen ist. Macken und Schwierigkeiten hat auch MapSource, die aber überwiegend auf das Kartenmaterial zurückzuführen sind. Da MapSource auch noch ziemlich gerätenah programmiert ist, halte ich es auf jeden Fall für sinnvoll, zunächst mal mit der Kombination MapSource/Navi herumzuprobieren und wenn man die Eigenheiten der Routenplanung per Software in ihren Grundzügen verstanden hat, die nächste Schwierigkeitsstufe auszuprobieren, nämlich die Routenkonvertierung von anderen Programmen.

    Manchmal ist es sinnvoller, etwas Zeit zu opfern um etwas zu probieren, was auf den ersten Blick nicht sinnvoll erscheint. Damit bewahrt man sich aber die Chance, langfristig brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Andernfalls ist die langfristige Unzufriedenheit und relativ viel verschwendetes Geld ziemlich sicher.

  • Dass das Routingergebnis zwischen MapSource und Zumo, bzw. Nüvi abweichen kann, ist prinzipiell richtig, weil an diese Geräte nur Zwischenziele und keine fertigen Routen übertragen werden.

    Einspruch: Die Übertragung aus MS an zumo erfolgt bei gleichem Kartenmaterial 1:1.
    Erst wenn man dann diese Route im zumo neurechnet, entstehen Abweichungen. Das "Rechnen" beim Importieren lässt die Route aber unangetastet, da werden nur die Fahrzeiten der Route berechnet.

    Zumindest ist mir bislang keine einzige Route begegnet, die im zumo anders angekommen wäre als ich sie in MS abgeschickt habe. Und ich bin ein erklärter Wegpunkt-Minimalist.

  • Einverstanden, aber von MapSource können ja nur Luftlinienrouten an das Zumo/Nüvi übertragen werden, so dass immer eine Neuberechnung im Navi erfolgen muss, um ein Straßenrouting zu erhalten. Und nur auf die mögliche Abweichung beim Berechnen des Straßenroutings bezog sich mein "prinzipiell richtig". Ich glaube auch, dass die Ergebnisse bei entsprechender Einstellung der Routingoptionen identisch sein werden. Da ich aber kein Zumo habe, kann ich da auch nur (wertlose) Vermutungen anstellen.

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  • ... von MapSource können ja nur Luftlinienrouten an das Zumo/Nüvi übertragen werden, so dass immer eine Neuberechnung im Navi erfolgen muss ...

    Ist das wirklich so?

    Leider habe ich kein Zumo, aber vom 276C kenne ich es so, dass fertig berechnete Routen von MS an das Gerät übertragen werden, die keineswegs vor Benutzung neu berechnet werden müssen. Die automatische Neuberechnung bleibt dabei abgeschaltet. Meines Wissens hatte der Zumo anfangs diese Fähigkeit noch nicht, das kam dann mit irgendeiner neuen Firmware. Da die beschriebene Möglichkeit für mich unverzichtbar ist, sie ist Kern- und Herzstück meiner gesamten Mopped-Navigation, schied damit der Zumo für mich definitiv aus, ich habe aber im Kopf, dass sich das geändert hat und diesbezüglich zwischen 276C und Zumo kein Unterschied mehr besteht.

    Nur die Outdoor-Hangeräte eTrex und 60er in ihren Varianten verhalten sich so, wie Du es beschreibst. Das ist Fakt.

    paul-josef

  • Ohne es hundertprozentig genau zu wissen, behaupte ich jetzt mal, dass alle Geräte, an die eine gpx-Datei gesendet wird, nur eine Luftlinienroute erhalten. In der gpx-Datei sind zwar Routenpunkte definiert (die echten und die "grauen"), aber nicht der Straßenverlauf dazwischen.

    Geräte, wie das 276 oder Quest verwenden beim Übertragen der Route von MapSource ein anderes, garmineigenes Format. Ich vermute, dass dabei auch alle Abbiegeanweisungen übertragen werden. Dadurch ist die Straßenroute bei identischem Kartenmaterial erst vollständig und muss nicht neu berechnet werden.

    Ob eine Übertragung der Route im garmineigenen Format an die neueren Geräte überhaupt möglich ist, weiß ich nicht. Ich glaube aber, dass dieses Format mit der neuen Dateistruktur aufgegeben wurde. Um das zu erfahren, müsste man die Dateistruktur der älteren Geräte kennen, die aber bisher meines Wissens noch nirgends veröffentlicht wurde. Mir ist (leider) auch keine Möglichkeit bekannt, diese auszulesen.

  • Einverstanden, aber von MapSource können ja nur Luftlinienrouten an das Zumo/Nüvi übertragen werden, so dass immer eine Neuberechnung im Navi erfolgen muss, um ein Straßenrouting zu erhalten..



    Vollkommener Quatsch .Wenn das so währe könnten sich alle das planen

    am Pc sparen -.

    gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • Auch wenn der zumo die Route per gpx erhält, kommt da mehr an als eine Luftlinienroute.
    Im Zumo kannst Du zB. AB vermeiden und unbefestigte Wege erlauben bei kürzester Routw wählen. Wenn Du nun eine Route in Mapsource mit AB vorziehen und unbefestigte Wege als kürzeste Zeit berechnest, dann kommt sie haargenauso an, egal, was der zumo eingestellt hat.
    Die Voreinstellung des zumo ist schlicht irrelevant für das Einlesen von MS-Routen (immer das gleiche Kartenmaterial vorausgesetzt)

  • Stimmt, im gpx-Routenformat ist der gesamte Straßenverlauf der Route enthalten. War mir irgendwie entfallen.


    Dann interessiert mich Paul-Josefs Frage aber auch: Kann man mittlerweile eine Route ohne Neuberechnung ins Zumo laden und starten?

  • Konnte man von Anfang an. Die meisten haben sich nur von dem Begriff "neuberechnen" im Importvorgang irreführen lassen.

    Das eigentliche Problem war, dass sich die automatische Neuberechnung nach Verlassen der Route nicht ausschalten liess, was ziemlich schnell zu Chaos führte.

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  • Wenn die Spannungsversorgung für das Navi in der Halterung integriert ist, fliegen keine Kabel herum. Das Gerät wird in die Halterung gesetzt und fertig.


    Und wie kommt die Spannung in die Halterung? Und was mache ich, wenn ich die Halterung Abends abnehmen muß, weil sie einfach, mit 5 Umdrehungen und ohne Werkzeug , zu leicht zu klauen ist?
    Dann habe ich die Kabel zumfliegen.


    Zitat


    Für die Planung verwende ich dementsprechend den PC mit MapSource,


    Genau das meinte ich mit Katastrophe. Aber wie ich sagte, mit MS die GM Route nachberechnen lassen, scheint eine durchaus gangbare Lösung zu sein.

  • Zitat


    ... Also Rollerfahrer und ähnliche bevorzugen das NÜVI.


    Das ist doch endlich mal ein brauchbares Argument gegen das nüvi!


    Mal sehen, so langsam kommen auch die 500er in der Version mit Europa und MS in Regionen, die unter denen des 400+NT oder auch des nüvi550+Halterung (+logger?) liegen.

  • Also von einer geklauten Halterung hab ich bislang noch nix gehört.
    Da müsstest Du eher Deine Speigel abschrauben beim Parken.

    Und MS mag nicht alle Wünsche erfüllen, wie jedes Planungsprogramm, aber eine Katastrophe ist was anderes.

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  • Das ist doch endlich mal ein brauchbares Argument gegen das nüvi!

    Mal sehen, so langsam kommen auch die 500er in der Version mit Europa und MS in Regionen, die unter denen des 400+NT oder auch des nüvi550+Halterung (+logger?) liegen.



    noch mal ZUMO und NÜVI ist für gänzlich andere Zielgruppen gedacht.

    Um diesen Beitrag zu beenden ,kauf dein NÜVI 550 werde glücklich und berichte

    über deine vielfältigen Erfahrungen ,er werden deine kommenden Berichte

    mit Spannung erwartet und zur Kentniss genommen .

    In diesem Sinne immer gute Fahrt..

    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • @kartastus:
    Ok, auch an die Halterung muss ein Kabel führen und manchmal ist ja wirklich jedes Kabel eins zu viel. Aber ein einziges, zweiadriges Kabel lässt sich eigentlich bei jedem Moped nahezu unsichtbar an anderen Kabeln oder Bowdenzügen verlegen.


    Ich würde aus zwei Gründen immer die Spannungsversorgung über das Bordnetz vorziehen: Erstens will ich immer die Möglichkeit einer optimalen Displayablesemöglichkeit und daraus folgend eine maximale Displaybeleuchtung haben und zweitens sind die Akkukapazitäten ja auch lebensdauerabhängig.


    Auch wenn man die Displaybeleuchtung im Sommer manchmal gar nicht braucht, ist es eine Sicherheitsreserve. Der halbtote Akku wird dich genau an dem Tag verlassen, an dem du irgendwo in der unbekannten Pampa von strömendem Regen und einem Temperatursturz überrascht wirst und nur noch so schnell wie möglich nach Hause willst. Das ist so, das war schon immer so und kann daher auch nicht diskutiert werden.:D


    Zur Halterung hat blue0711 ja schon was gesagt. Die meisten Halterungen sind ohne Werkzeug nicht demontierbar. Eventuell vorhandene Knebelschrauben kann man durch normale Schrauben ersetzen.


    Zu MapSource: Was ist daran schwieriger als an GoogleMaps oder irgendeinem anderen Routenplaner?

  • Zitat

    Zu MapSource: Was ist daran schwieriger als an GoogleMaps oder irgendeinem anderen Routenplaner?


    Die usability von MS ist echt nicht die Wucht. Da ist alles besser was ich kenne.
    MS ist auf dem Stand von Windows 3.1 stehen geblieben und wird nur gebugfixt. Eine brauchbare GUI ist was anderes.

    Grüße
    Saarlothri

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  • @kartastus:
    Ok, auch an die Halterung muss ein Kabel führen und manchmal ist ja wirklich jedes Kabel eins zu viel. Aber ein einziges, zweiadriges Kabel lässt sich eigentlich bei jedem Moped nahezu unsichtbar an anderen Kabeln oder Bowdenzügen verlegen.


    Das Hauptproblem ist das Kabel, wenn die Halterung ab ist. Wenn ich ohne Navi fahre oder die Halterung (außer dem Sockel) aus anderen Gründen abmache.
    Natürlich hat aber eine Stromversorgung on Board ganz klare Vorteile. Da ich sehr geizig war, fuhr ich auf 20% Helligkeit. Ging zwar, war aber nicht komfortabel und daher nicht zu sicher, da man doch genauer aufs Dislay schauen mußte. Sicherheitspunkt.



    Zitat


    Die meisten Halterungen sind ohne Werkzeug nicht demontierbar.

    Die vom Zumo 400 ohne Modifikation schon. Bis auf den Sockel.


    Zitat


    Eventuell vorhandene Knebelschrauben kann man durch normale Schrauben ersetzen.

    Das Dilemma: Die Knebelschraube ist natürlich recht wichtig, um das Gerät problemlos den unterschiedlichen Lichtverhältnissen anpassen zu können. Ich habe auf meiner Jungferntour die Postition des Navis regelmäßig verändert - ein nicht zu unterschätender Luxus. Schade, das daß Kabel nicht in den Sockel geht.


    Zitat


    Zu MapSource: Was ist daran schwieriger als an GoogleMaps oder irgendeinem anderen Routenplaner?

    Als ich MS das erste mal sah, dachte ich "Cool, ein Atari ST Emulator" und habe mich gleich heimisch gefühlt. Leider war der Atari deutlich intuitiver zu bedienen.
    Wohlan, was macht google einfacher, oder auch den MTP? So plane er den Klassiker, HH - München.
    In der Adresssuche die beiden Städte ausfindig gemacht und nach den Einstellungen berechnen lassen - schon mal komisch, daß man nirgendwo einfach eine Route "von A nach B" definieren kann. Dauert etwas, aber das gehört dazu.
    Aber halt, erstmal den Start- und Zielpunkt finden.
    Ein dickes Banner zeigt die gesuchte Adresse an, allein, wo genau ist der Punkt, auf dem ich "Route hier starten" setzen soll? Und vor allem, wo kann ich all die nervigen POIs abschalten?
    Und wenn ich die Route gestartet habe, warum klebt da dieses Dings an meinem Cursor? Und warum klebt die Route nicht an meinem Cursor, wenn ich sie brauche, also _nachdem_ das Grobgerüst steht?


    Wohlan, die Strecke steht, jetzt geht es ans Feintuning. Also Strecke ausgewählt und "Route modifizieren" ausgewählt. Abgesehen von den doppelten Menüeinträgen, die sich nach einiger Eingewöhnung sogar noch als Praktisch herausstellen könnten, muß man auf diesen Trick zum Verschieben der Routen überhaupt erstmal kommen.


    Denn normal denkende Menschen setzten erstmal an den gewünschten Stellen, über die die Strecke führen soll, einen Wegpunkt, stellen dann aber bei "Route neu berechnen" fest, daß dieser gar nicht mit berücksichtigt wird?!
    Wenn man den Wegpunkt dann irgendwie endlich in die Route bekommen hat, dann wird er NACH dem Ziel angefahren, also bildet quasi ein neues Ziel. Wie schlau ist das denn?
    Hat man nun endlich alle Wegpunkte gesetzt und in die Route bekommen, dann darf man die Teile in den Eigenschaften manuell sortieren. Nur, wer weiß dann noch, ob Kleinkleckersdorf vor oder hinter Einloching liegt?


    Aber zurück zur Planung. Wir sind also kurz hinter Hamburg und wollen die erste Korrektur vornehmen. Also verschieben wir die Strecke das erste Mal. So, wie es sich gehört, über das KOntextmenü. Und, er berechnet neu. Und das dauert natürlich, eben fast so lange wie wie die komplette Strecke.


    Bei einer Strecke HH-M, die locker 40 neu gesetzte Wegpunkte enthält, geht einem das permenente Neuberechnen ziemlich auf den Sack. An HH-Nizza über die Alpen mag man gar nicht denken, da geht der Jahresurlaub nur fürs Warten auf MS drauf.


    Natürlich wird es zum Schluß schneller, denn der zu berechnende Teil schrumpft mit der abnhemenden Distanz zum Ziel, aber das ist schon Nervtötend.


    Bei MTP setze ich einfach all meine Punkte und sagen dann nur einmal berechnen.
    Bei google, daß, obwohl online und Webanwendung, die erschreckender Weise mit _Abstand_ schnellste Anwendung ist, ziehe ich die Route einfach auf die Straße, die ich befahren will, und das ist selbst bei einer Strecke HH-Vilnius schneller als MS oder MTP. Dafür sind natürlich die Anzahl der Wegpunkte bei GM limitiert, muß man auch sagen.


    Und wenn ich einen Track lade, wie sage ich MS, daß es daraus eine Route machen soll?


    Wie ich bereits anmerkte, hatte ich nur kurz die Möglichkeit, MS anzutesten. Aber es gibt nur wenig Software, die auf den ersten Blick so umständlich ist.
    Eingearbeitet geht es sicher (hoffentlich) besser, aber solange GM kostenlos und eine Internetvoerbindun da ist, würde ich momentan immer mit google planen und das Ergebnis als Route in MS exportieren und dort fürs Navi aufbereiten.

  • lerne du erst mal MS richtig kennen Gummiband ect ect .Und eine Route berechne ich nur

    einmal. Bearbeite selbige schicke sie an mein Navi.Am Gerät ist die Neuberechnung immer

    abgeschaltet.Aus einem Track eine Route nix einfacher wie das.Track in MS überspielen .

    Und neue Route erstellen .Einfach den Track nachfahren mit dem Gummiband. Du musst

    noch viel lernen ...Ach ja nicht immer und überall hast du GM zur verfügung.MS auf dem Leppi immer und überall.Wunder schöne Onlinewelt

    nur es muss auch ohne gehen ....#

    Gruss

    gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance