60CSx Tracks / Routen Eine Zusammenfassung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Warum zeichnest du nicht gleich einen Track?

    Weil das Entwerfen von Routen in MapSource um Klassen komfortabler ist, als das Zeichnen von Tracks.

    Ich kann in eine mit dem Routenwerkzeug (Gummiband) generierte Route jederzeit weitere Punkte einfügen, oder vorhandene interaktiv verschieben. Wenn ich hingegen einen Track zeichne, dann ist der erstmal mehr oder weniger unveränderlich, es sei denn, ich nudele ihn durch diverse andere Programme. Meine so erstellte (Luftlinien)-Route konvertiere ich mit wingdb blitzschnell in einen Track. Der bekommt einen sinnvollen Namen und wird in einem der 20 Trackspeicher abgelegt. Ich kann beim Wandern nicht erkennen, welchen Vorteil ein 10.000-Punkte-Track bringen würde. Selbst bei meinem verschwenderischen Umgang mit Routenpunkten (wie beschrieben recht genau dem Weg folgend) reichen die 500 Punkte für eine Tagesetappe völlig aus. Beim Radfahren mag das anders aussehen.

    Am nächsten Tag rufe ich den nächsten Track ab. Ich kann so auch dem Track zum Navigieren eine andere Farbe geben, als der momentanen Aufzeichnung was, wie blackpanther richtig kritisiert, nicht möglich wäre, wenn ich das AL dazu "missbrauchen" würde. Das kommt auch für mich nicht in Frage, denn eine unterschiedliche Farbgebung ist mir wichtig. Z.B das AL cyan und den Navigationstrack magenta, wie es eine Route (beim 276C) wäre, das bin ich gewohnt und Routine ist alles beim Navigieren.

    @blackpanther
    (mich) Nicht zu ernst nehmen! Einen richtigen "Methodenstreit" will ich sicher nicht vom Zaun brechen! Mein erster GPSR war ein Magellan GPS2000. Ohne Trackaufzeichnung, ohne Karten und ohne PC-Schnittstelle. DAS war Steinzeit! Mein erster kartenfähiger GPSR, der auch aufgezeichnet hat, war ein eTrex mit acht Graustufen. Wenn wir jetzt die Neuzeit erleben, war dass dann wohl Mittelalter. Daher die Unterscheidung.

    Ich will auch gar keine Lanze für Garmin brechen, dazu sehe ich die aktuelle Entwicklung, besonders bei den Motorradnavis, viel zu skeptisch. Auch ich würde mich über wirklich gute Neuerscheinungen sehr feuen, aber warten wir doch erstmal ab. Jedenfalls gibt es bislang nirgendwo sonst ein so vielfältiges GESAMTSYSTEM aus Geräten, Karten, freien Karten, Tools etc und ich habe momentan vier Garmin-Geräte, jede Menge Karten, Zubehör, Halter, Kabel, CardProgrammer, (proprietäre) Speicherkarten und was weiss ich noch alles angesammelt. Und das funktioniert auch alles mehr oder weniger reibungslos zusammen. Da müsste ein anderer Hersteller schon sehr sehr gute Argumente haben.

    paul-josef

  • Weil das Entwerfen von Routen in MapSource um Klassen komfortabler ist, als das Zeichnen von Tracks.

    Ich kann in eine mit dem Routenwerkzeug (Gummiband) generierte Route jederzeit weitere Punkte einfügen, oder vorhandene interaktiv verschieben.


    Hallo Paul-Josef
    Hatte mich nur gewundert;). Ich laß es halt bei der Luftlinie, manchmal unterlege ich es noch mit einem Track.


    Gruß Rainer

  • Hallo,
    eineOffroad Routen/Trackplanung in MS scheidet bei mir normalerweise aus. Topo v2 /OMR 10 gehen noch. Topo CH/A/F/GB scheiden aus.

    In TTQV habe ich sehr gute 1:25000/1:50000 Raster Topos eingebunden.
    Damit ist eine schnelle Planung möglich. Die Übertragung von Tracks/Routen/WP geht direkt.(1xins 60er-1xin den PPC) Routen bei Direktübertrag ins Gerät haben alle WP. Beim Transfer von Routen TTQV>MS>Gerät sind die Routen-WP alle versteckt. Den Navi-Phone-PPC habe ich nur als Reserve dabei.

    Es gibt Gegenden, da komme ich mit dem Luftlinien-Wp-Routing klar. Andere Gebiete erfordern eher ein Trackrouting.

    Bei längeren Reisen, ist mein Samsung Q1 dabei.
    Vor Ort ist man flexibel und kann spontan neue Dinge planen. Zur Not geht ein PPC. Der geringe Routen/Trackspeicher des 60ers ist für mich
    kein Problem.

    Für spezielle Touren bleibt immer noch ein Track-Kartenoverlay mit
    tausenden von Poi's (via Poi-Loader), die wieder zum Luftlinienrouting benützt werden könnten.

    Mit etwas Kreativität kann jeder für sich das Optimale erreichen.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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  • Beispielsweise beim Wandern habe ich nach langen Versuchen als für mich optimale Methode das Erstellen von Luftlinienrouten unter MS mit neben dem Rechner legender Papierkarte, dem recht genauen Verfolgen des Wegeverlaufs mit dicht gesetzten grauen Wegpunkten und dem anschließendem Konvertieren der Route in einen Track als optimale Methode entwickelt.



    Hallo Paul-Josef,

    falls Du Dich wunderst, warum ich diesen alten Beitrag wieder herauskrame, ich interessiere mich für das 60CSx. Und um keine Fragen zu stellen, die schon mal behandelt wurden, forste ich gerade viele Beiträge dazu durch.
    Dabei fallen mir so manche Dinge auf, zu denen ich Fragen habe.

    Wieso konvertierst Du die Route in einen Track? Kannst Du die Route nicht direkt verwenden? Hängt es mit den maximalen Wegpunkten zusammen? Spielen die überhaupt eine Rolle, wenn man bei der Route nur graue Punkte benutzt? Diese werden wohl, so weit ich es verstanden habe, nicht mitgezählt.

    Habe das Navi (Quest 1) bisher nur zur Straßennavigation mittels CN benutzt und möchte es jetzt auch zum Wandern einsetzen.

    Grüße Georgios

    Grüße Georgios
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    4x Quest 1, FW 4.1 ; 2x Quest 2, GPSMAP 60 CSx, FW 4.1
    MS 6.16.3

  • Das ganze ist mehr eine Sache der Persönlichen Vorlieben.
    Du kannst die Route auch als Route verwenden, die Umwandlung in einen Track schmiegt sich Halt, aufgrund der höheren Punkte Zahl besser an vorhandene Wege an.
    Für Wanderer nicht unbedingt notwendig da man ja nicht dauernd beim Wandern aufs Gerät sieht.
    Aber wie ich schon sagte, das ist rein eine Sache der Persönlichen Vorlieben.


    Grüße, Hein

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  • Man kann natürlich auch unter MapSource gleich einen Track zeichnen und verwenden. Die Möglichkeiten, die die Erstellung und Bearbeitung einer Luftlinienroute bietet, sind aber wesentlich komfortabler. Vor allem, wenn man Punkte verschieben oder hinzufügen will. Darum dann die Konvertierung, die mit wingdb erfolgt.

    Um meine Methode nochmal kurz zu erläutern: Ich mag im Wald keine Pipser von elektronischen Geräten, sondern bevorzuge absolute Stille. Darum habe ich mein VistaHCx komplett stumm geschaltet. Es steckt locker in einem Köcher hoch am linken Schultergurt des Rucksacks, den Fangriemen um den Hals. Ich verwende Tracks, die dem Wegeverlauf relativ genau folgen und laufe diese einfach nach Sicht auf das Display ab. Da ich zumeist Wegen folge, ziehe ich das Gerät zum Kontollblick nur so alle 500 Meter mal heraus, oder wenn ich irgendwo Zweifel am Fortgang habe, an Kreuzungen, Gabelungen etc. Dabei schaue ich auch etwas den Trackverlauf nach vorne an, kommt ein besonderes kartografisches Merkmal, wie eine Hütte, ein verzeichneter Baum, eine Quelle, ein Seitenweg und so weiter? Das merke ich mir dann und stecke das Gerät zurück in den Köcher. Habe ich dieses "mentale Zwischenziel" erreicht, schaue ich erneut. Usw.

    Es ist wegen der geringen Geschwindigkeit etwas völlig Anderes, als die Naviagtion bei Fahrzeuggebrauch. Ich muss nicht ständig auf das Display starren, sondern habe die Augen und den Kopf frei für Landschaft, Pflanzen und Tiere. Wenn ich Zweifel an meiner Position habe, kann ich sie in Sekunden überprüfen, das reicht. Die Tracklinie des geplanten Tracks habe ich magenta gefärbt, wie die Farbe von Routen, die Spur des ActiveLog ist zyanfarben. Das kontrastiert sehr gut und man sieht mit einem Blick, woher man kommt und wohin man geht. Die Karte ist immer genordet, ausser temporär an Aussichtspunkten zur eventuellen Identifizierung von sichtbaren Ansiedlungen oder Bergen. So bekomme ich auch gleichzeitig die Information über die Himmelsrichtung, in die ich gehe. Ganz intuitiv, wie bei einer Papierkarte.

    paul-josef

  • Ja, das ist eine vernünftige Vorgehensweise und genauso stelle ich mir das auch auf unseren Wanderungen vor.

    Ich habe gestern noch einmal darüber nachgedacht, was Hein gesagt hat. Das der Track sich aufgrund seiner höheren Punktezahl enger an den Weg anschmiegt.
    Eigentlich ist doch der aus einer Route über wingdb konvertierte Track vom Verlauf her völlig identisch mit der Route.
    Wenn dem so ist, bleibt die Frage, wieso die Umwandlung?

    Das soll keine Kritik an einer Methode sein. Ich möchte nur verstehen und daraus lernen.

    Grüße Georgios

    Grüße Georgios
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  • Ganz einfach:


    • Erstens sieht man bei Verwendung einer Route an jedem Wegpunkt ein Fähnchen auf der Karte, welches sich auch nicht abstellen lässt, auch nicht bei grauen Wegpunkten. Diese Fähnchen verdecken den halben Kartenschirm. Sie haben aber, ausser als Via-Punkte, keine weitere Funktion, sind daher überrepräsentiert.
    • Zweitens ist die Anzahl der möglichen Wegpunkte - auch die der Grauen - wesentlich kleiner, als die 500 möglichen Trackpunkte, die die Trackspeicher pro Track aufnehmen können. Ein Track folgt der Streckenführung viel genauer, als eine grobe Luftlinienroute mit begrenzer Wegpunktanzahl.
    • Drittens brauche ich eben keine aktive Führung durch das Gerät, warum sollte ich dann eine komplexe Funktion im Hintergrund laufen lassen, wenn ich sie nicht benutze.

    Mir reicht quasi eine MovingMap, auf der ich meine Position, sowie Soll- und Ist-Weg erkennen kann. Und zwar auf einen Blick.

    paul-josef

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  • Hallo Georgios,


    denke aber dran dass der Q1 AFAIK keine Tracks laden kann . . .


    Anton



  • Grüße Georgios

    Grüße Georgios
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  • Hallo Georgios,

    denke aber dran dass der Q1 AFAIK keine Tracks laden kann . . .

    Anton



    Hallo Anton,

    so weit ich weiß, doch. Habe es schon mehrmals gemacht (Fahrradtour).

    Grüße Georgios

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  • ... dass der Q1 AFAIK keine Tracks laden kann


    Es ist ein kleiner Trick notwendig.


    Du verrätst uns da nichts Neues. :lol: Das funktioniert so gut wie mit jedem Gerät, das AL zu "missbrauchen". Was Anton meint ist, dass der Q1 keine "richtigen", frei beschreibbaren Trackspeicher hat. Und dann kollidiert das eben eventuell mit der Aufzeichnung.

    Es gibt User, die so in ihre Geräte Tracks von mehr als 500 Punkten laden. Ich halte davon nichts, denn erstens ist das AL zur Aufzeichnung. Punkt und lange Pause. Zweitens halte ich so lange Tracks nicht für sinnvoll und notwendig, zumindest beim Wandern. Ich verwende zwar relativ genau dem Weg folgende Tracks, bin aber mit 500 Punkten noch immer ausgekommen. Mehr "Präzision" bringt nichts und notfalls kann man eine Tour ja auch in Teilstrecken aufteilen. Mein Vista hat 20 Trackspeicher.

    Aber auch sonst ist das Rückübertragen von Tracks zum Quest nicht sehr sinnvoll, da er sie nur als braune 1-Pixel-Linie darstellt, was zum Navigieren unbrauchbar ist. Daher hat Georgios ja auch Routen verwendet, wie er schreibt. Dabei zeigt der Quest auch bei grauen Wegpunkten nicht die Fähnchen an, nur bei echten. Genauso macht es mein 276C, was ich sehr gut finde.

    Aber Fahrzeugnavigation ist eine völlig andere Baustelle. Da muss ich in kurzer Zeit viele Informationen erfassen, daher sind die "Führungsqualitäten" einer Autoroute notwendig - wenn diese, wie bei mir, auch stets handgemacht ist. Beim Wandern habe ich alle Zeit der Welt.

    paul-josef

  • Du verrätst uns da nichts Neues. :lol:



    Tut mir leid, ich wollte hier nicht als Schlaumeier auftreten. Weiß nicht, was der Anton für ein Gerät hat und dachte, er wüsste das vielleicht nicht. Aber Du hast recht, so lange, wie er schon dabei ist, kennt er alle Tricks.

    Jetzt bin ich durch Deine Ausführungen wieder etwas unschlüssig. Zuerst dachte ich an die Anschaffung eines 60CSx zu meinem vorhandenen Quest. Wegen der geänderten Freischaltpolitik von Garmin, die ich jetzt aber mal nicht kritisieren will, habe ich dann doch gedacht, ich mache alles, Auto/Motorrad, Fahrrad und Wandern mit dem Quest. Das Gerät ist ja recht vielseitig. Zum Wandern sicher nicht optimal, aber mit einigen Einschränkungen vielleicht doch einsetzbar.

    Wenn ich das jetzt hier aber wieder mit dem Trackspeicher lese, kommen wieder Zweifel.
    Eine Topokarte muß ja sowieso her. Vielleicht sollte ich doch das 60er nehmen und mit der Topo nur zum Wandern einsetzen. Und den Quest nur zum Autorouting. Das heißt natürlich zusätzlich zur Karte noch die Kosten für das Gerät.
    Das würde dann bedeuten, im Urlaub sich mit dem Quest ins Wandergebiet bringen zu lassen und dann auf den 60er zu wechseln und den Quest mitzuschleppen (ich wollte eigentlich durch Umschalten der Karten CN/Topo alles mit einem Gerät haben).
    Wenn mal ein Gerät defekt ist, kann ich mangels Karte den 60er nicht zum Autorouting einsetzen. Das ist sicher ein Nachteil, lässt sich aber nicht ändern, wenn man nicht noch mehr Geld in eine zusätzliche CN nur für das 60CSx stecken will.

    Mit AL meinst Du die Aufzeichnung eines Tracks während der Bewegung? Was heißt AL ausgesprochen?

    Jedenfalls danke ich euch alten Hasen alle für die Beantwortung sicherlich manchmal sonderlich anmutender Fragen einen Greenhorns.

    Grüße Georgios
    ---------------------
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  • AL=ActiveLog, also genau die Trackaufzeichnung.

    Ich weiss nicht, wie sich die TOPO auf dem Quest anstellt, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass die Darstellung gegenüber einem 60er nicht ganz so prickelnd ausfallen würde.

    Ich bevorzuge für mich kein Universalgerät, sondern spezielle Geräte für spezielle Situationen. So habe ich mich auch jetzt im Urlaub im Mietwagen mit einem c510 zum Einstieg routen lassen und die Wanderung mit dem VistaHCx absolviert. (Das 276C ist fürs Motorradfahren und der Quest steckt am Motorrad meiner Frau). Ein ausgesprochenes Outdoorgerät ist eben für Outdoor besser geeignet, als ein Gerät für Strassenrouting.

    Hast Du Dich übrigens schon mal mit dem VistaHCx beschäftigt? Im Moment eine recht günstige Lösung, billiger als das 60er und kann im Prinzip alles genauso gut.


    paul-josef


  • Ich weiss nicht, wie sich die TOPO auf dem Quest anstellt, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass die Darstellung gegenüber einem 60er nicht ganz so prickelnd ausfallen würde.


    Offenbar weiß das niemand genau. Der Händler sagt, besser keine Topo mit dem Quest, Garmin sagt, kein Problem.


    Hast Du Dich übrigens schon mal mit dem VistaHCx beschäftigt? Im Moment eine recht günstige Lösung, billiger als das 60er und kann im Prinzip alles genauso gut.
    paul-josef


    Mit dem Vista habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich hatte letzten Sommer das 60CSx als Ersatz für mein sich in Reparatur befindliches Quest und fand es sowohl auf dem Motorrad als auch im Auto o.k.
    Das Anfassempfinden (Haptik) fand ich auch gut.

    Aber jetzt, wo du es sagst, lohnt es sich sicher, ihn in die engere Wahl zu ziehen. Was ich bei Garmin so sehe, geringes Gewicht auf Quest-Niveau, gigantische Batterielaufzeit, leider etwas kleinerer Bildschirm als Quest/60CXs, günstiger Preis. Muß ich mir im Laden mal ansehen.

    Spricht eigentlich etwas dagegen, sein Gerät nicht beim Fachhändler zu kaufen, sondern z.B. bei Amazon o.a.?

    Grüße Georgios
    ---------------------
    4x Quest 1, FW 4.1 ; 2x Quest 2, GPSMAP 60 CSx, FW 4.1
    MS 6.16.3

  • Zitat

    Spricht eigentlich etwas dagegen, sein Gerät nicht beim Fachhändler zu kaufen, sondern z.B. bei Amazon o.a.?


    Die Abwicklung eines Garantiefalls gestaltet sich schon mal etwas umständlicher. Wenn es nicht wesentlich günstiger ist, würde ich es lassen. Ich spreche aus Erfahrung!


    Gruß, Stefan

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  • ...Spricht eigentlich etwas dagegen, sein Gerät nicht beim Fachhändler zu kaufen, sondern z.B. bei Amazon o.a.?


    Hallo,


    ich persönlich habe die besten Erfahrungen mit dem Service der Firma "Globetrotter" gemacht, die vermutlich ein sehr umsatzstarker Garmin-Händler ist.
    Im April 08 habe ich da ein brandneues Colorado 300 mit CN und Topo D v2 gekauft. Das Colorado war offenbar von Anfang an defekt, aber erst im September 08 habe ich mich entschlossen, es zu reklamieren.


    Ich also mit dem Colorado zur Globetrotter-Filiale nach Köln gefahren - in der Erwartung, dass das Gerät natürlich eingeschickt wird.
    Nachdem ich mein Anliegen vorgetragen habe, meinte der Verkäufer nur, ob ich ein neues Gerät oder lieber mein Geld zurück haben will.
    Ich habe mich dann für einen Oregon entschieden, die Preisdifferenz wurde mir bar ausbezahlt.
    Dann fragte der Verkäufer noch, ob denn Karten für das Colorado freigeschaltet sind, mit denen könne ich ja jetzt nichts mehr anfangen.
    Er schlug dann vor, ich solle ihm die Karten-DVD's mit Freischaltcodes bringen, dann würde ich zwei neue Karten bekommen. Das sei für mich einfacher, als die Freischaltungen über Garmin ändern zu lassen.


    Insgesamt hat mich die Abwicklung dieses Garantiefalls ca. 10 Minuten gekostet und ich bin mit einem nagelneuen Gerät und Karten nach Hause gefahren.


    Sicherlich ist diese Art des Service auch für einen deutschen Fachhändler nicht die Regel, allerdings hat es mich davon überzeugt, auch in Zukunft bei Globetrotter zu kaufen.


    Dort kostet das 60 CSx z. Zt. immer noch knapp 300 Euro und damit ca. 50 Euro mehr als z. B. bei Amazon.


    Der Service, den ich bei Globetrotter bekommen habe, rechtfertigt den Mehrpreis allerdings problemlos...


    Gruß


    Herbert