Wie sinnvoll sind die Hochleistungsempfänger?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Langsam frag ich mich, welchen Sinn die Hochleistungsempfänger eigentlich haben! Bei schwierigen Empfangsverhältnissen zeigen sie eine falsche Position an, und woher soll ich wissen, ob diese nun stimmt oder nicht? Da ist es doch besser, der Empfang reißt ab, dann weiß ich wenigstens, woran ich bin. Und solche Aussetzer gibt es zumindest meiner Erfahrung nach ziemlich selten (ich hab ein Vista C).
    Ich verwende das Vista C zum Bergsteigen, in der Wildnis und für Schitouren. Ist es überhaupt sinnvoll, auf ein Vista hcx oder 60csx umzusteigen?

  • Ich würde nicht mehr zum Cx zurückwollen.
    Was nützt mir das Gerät, wenn es im tiefen Wald nichts mehr anzeigt ?
    Dann lieber eine ungenaue Position.
    GPS war noch nie ein Navigationsart, die man ohne Backup benutzen darf.
    Über so manche hochgespannte Erwartung kann ich mich da nur wundern.
    lg
    peter

  • Corina, das Vista HCX hat einfach einen Bug. Der tritt zwar selten auf, aber er tritt auf. Ansonsten funktioniert es prächtig. Außer in Tunneln hatte ich bisher noch nie Empfangsabrisse. Auch im dichten Wald ist die Positionsgenauigkeit i.d.R. sehr gut (meist unter 50m Abweichung) - solange nicht der Bug auftritt. Ohne den Bug wäre das Gerät fast narrensicher.

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  • Langsam frag ich mich, welchen Sinn die Hochleistungsempfänger eigentlich haben!


    Ganz einfach: Verkaufszahlen steigern!

    Die Masse der Käufer dieser Geräte, sieht den Unterschied zwischen hoher Empfangsleistung, und exakter Positionsbestimmung nicht. Der heutigen Käuferschicht geht es nach dem Motto: "Mein GPS hat mehr Balken wie deins!"

    Zitat


    Bei schwierigen Empfangsverhältnissen zeigen sie eine falsche Position an, und woher soll ich wissen, ob diese nun stimmt oder nicht?


    Das kannst Du nicht wissen, und das Gerät weiss es auch nicht. Das einzige was bleibt, ist der Vergleich mit eingemessenen Punkten, z.b. TP's oder Vermessungspunkten an größeren Bauwerken.

    Zitat


    Da ist es doch besser, der Empfang reißt ab, dann weiß ich wenigstens, woran ich bin.


    Diese Einstellung ehrt Dich. Leider scheint es aber so zu sein, das die große Käuferschicht einfach psychologische Probleme bekommt, wenn der GPS-Empfang mal 100 oder 200m im Wald verloren geht. Ich habe das selber bei einer Wandergruppe erlebt, die plötzlich keinen GPS-Empfang im Wald mehr hatten. Der Aggressivitätsspiegel stieg da sprunghaft an, und inerhalb weniger Sekunden waren die noch nichteinmal in der Lage zu sagen aus welcher Richtung sie eigentlich gekommen waren.

    Aus diesem Grund ist für viele GPS-Anwender eine dauerhafte Positionsanzeige sehr wichtig, auch wenn die Position falsch ist. Und deshalb ist das heute ein kaufentscheidende Argument, das der Empfang halt nicht abreisst.

    Zitat


    Und solche Aussetzer gibt es zumindest meiner Erfahrung nach ziemlich selten (ich hab ein Vista C).


    Das sehe ich auch so. Gerade weil ich auch einen COLORADO und verschiedene SiRF-Empfänger habe, bin ich immer noch gerne mit meinen VISTA Cx unterwegs. Bevor der VISTA Cx im tiefen Wald den Empfang verliert, hat der COLORADO schon die letzten 1000m eine falsche Position angezeigt und auch als Track falsch aufgezeichnet. Der VISTA hat wenigestens bis zum Abrisspunkt eine ausreichend genaue Position.

    Die letzten 1 oder 2 Jahre kann ich mich auch nicht erinnern, das ich mit dem VISTA einen nennenswerten Empfangsverlust hatte. Aber das sind Argument, die niemand hören will, denn "Kein Empfang im Wald" mit dem Altgerät, ist für viele auch ein gutes Argument sich selbst den Kauf eines neuen Gerätes einzureden. Da ist halt viel Psychologie im Spiel, und wenig navigatorischer Sachverstand.

    Zitat


    Ich verwende das Vista C zum Bergsteigen, in der Wildnis und für Schitouren. Ist es überhaupt sinnvoll, auf ein Vista hcx oder 60csx umzusteigen?


    Sofern Du nicht unbedingt eine Speicherkarte brauchst, macht es keinen Sinn den VISTA C aufzugeben.

    mfg
    JLacky

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  • Hallo Corina
    Vielleicht hab ich ja Glück, aber meine bislang mit dem Forerunner205 (SIRF-Empfänger) unter unterschiedlichsten Bedingungen aufgezeichneten Geländetouren in der Eifel sehen auf den Satellitenbildern alle sehr gut aus. Ein übergroßer Versatz, der die Orientierung gefährden könnte, ist nirgends zu erkennen. Sorgfältig auf der Basis von Satellitenbildern erstellte Kurse wurden bislang stets sehr genau angezeigt. Auf den Forerunner205 konnte ich mich beim Navigieren bislang stets sehr gut verlassen!

    Viele Grüße
    Eli

  • Hallo Corina,

    irgendwie lese ich aus den Berichten:

    http://www.navigation-professi…bersicht-gps-datenlogger/


    http://www.skybert.de/navigation/royaltek.htm

    heraus, dass der Sirf III einer der sichersten Empfänger ist. Ich navigiere mit
    60csx+RBT2300 (beide Sirf3) +Chipsatzes MSM 7201A von Qualcomm (HTC Diamond).



    Alle 3 Geräte haben ein ähnliches Verhalten. Erstaunlich ist der Empfang
    des HTC D Winzlings incl. kürzester Fixzeit meiner 3 Geräte. Zum Notrufabsetzen und betrachten der DAV Karten ist er bestens geeignet.

    Eine Topo Garmin A mit Ihren falschen Wegen könnte da schon
    zum Gefahrenpotential werden.

    Wenn in engen Schluchten beim 60er der Empfang schlecht wird, ist das
    deutlich an den Trackausschlägen erkennbar. Der 60er ist halt etwas klobig, aber für Ski- und Gebirgstouren (mit den richtigen Batterien/Akku) top. Der Diamond bleibt als Reserve
    in der Hosentasche und wird meistens für die Hin- und Rückfahrt bzw. eine Gipfel SMS/Foto mit Koordinatenangabe aktiviert.

    Zum HCX kann ich nur beitragen, dass er keinen Sirf III hat.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation


  • ...meine bislang mit dem Forerunner205 (SIRF-Empfänger) unter unterschiedlichsten Bedingungen aufgezeichneten Geländetouren in der Eifel sehen auf den Satellitenbildern alle sehr gut aus.


    Hallo,


    die gleiche Erfahrung habe ich mit meinem FR 305 gemacht.


    Ich war vor dem Kauf sehr skeptisch, bin aber jetzt mehr als angenehm überrascht.


    - eine super Trackaufzeichnung
    - wenige Fehlsignale
    - kaum wandernde Signale


    Und, wenn der Empfang ( z.B. nach einer Autobahnunterführung ) kurz abreißt, was IMMER passiert, dann schreibt er beim Wiederfinden des Signals auch IMMER eine zu hohe Geschwindigkeit in den Track.


    Jedoch wurde eine solche hohe Abweichung bisher nur 1 x auch in den Reisecomputer geschrieben, was für eine gute Filterfunktion des FR spricht.


    Auch die Höhendifferenz ( Summe aller Auf- und Abstiege ) wird m.M.n. korrekt erfasst, jedenfalls stimmt sie mit einer Überprüfung mit dem Programm GTA.NET fast überein.


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=247027&postcount=47

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  • @ kg340

    Mit der Messung der Höhendifferenz habe ich mich bislang noch nicht genauer befaßt. Interessiert mich aber. Das Programm GTA.NET kenne ich nicht. Was machst Du damit?

    Der letzte Vergleich zwischen Berechnungen von MagicMaps TourExplorer und GarminTrainingCenter förderte auf einer 40km-Strecke Unterschiede von etwa 250 Höhenmetern sowohl für Abstieg als auch Aufstieg zu Tage. Bei MagicMaps war die Berechung von Aufstieg und Abstieg identisch (Rückkehr zum Startpunkt) Im GTC differierten die beiden Werte um 30 Meter. Warum das so ist und welches Programm näher an der Wahrheit liegt, ist mir noch nicht ganz klar. Da benötigt man zusätzliche Vergleiche und gezielte Tests. Da ich aber nicht mehr durchs Hochgebirge kraxle, wo Höhenmeterangaben sehr wichtig werden können, fehlte mir bislang die Motivation, solchen Ungereimtheiten nachzugehen.
    Die GPS-Höhenmessung soll ja wohl grundsätzlich ungenauer sein, als die Positionsbestimmung und die Distanzmessung. Aber wahrscheinlich sprechen wir da bei normalen Meßbedingungen von tolerablen Abweichungen, die nicht der Rede wert sind.

    Viele Grüße
    Eli

  • Hallo,


    Langsam frag ich mich, welchen Sinn die Hochleistungsempfänger eigentlich haben!



    Der Begriff Hochleistungsempfänger ist vom Marketing erfunden worden und meiner Ansicht bei der jetzigen Situation im GPS-Gerätemarkt nach deplatziert. Denn man müsste erst einmal festlegen was eine hohe Leistung ist. Es gibt hierfür kein wirklich brauchbaren Maßstab, da die Technologie so komplex ist, das selbst A. Einstein noch nicht alle mathematischen Voraussetzungen dafür kannte.
    Die GPS-Technologie ist momentan noch sehr unausgereift, entweder Du arrangierst Dich damit und planst Verluste ein oder lässt es.


    Gruss Joern Weber

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  • Ich würde nicht mehr zum Cx zurückwollen.
    Was nützt mir das Gerät, wenn es im tiefen Wald nichts mehr anzeigt?


    Hallo Peter,



    der Einwand kann berechtigt sein, trifft aber auf die C- und Cx-Modelle mit aktueller Software nicht mehr zu. Die regelmäßigen Abrisse und zerstückelten Tracklogs sind History, denn Garmin überbrückt Empfangslücken immer geschickter durch Extrapolation. Auf dem Rad wirst Du auch im Wald in weit weniger als 1 : 10 Touren noch Aussetzer registrieren können. Unterbroche Tracks kann ich als regelmäßiger Radfahrer pro Saison an einer Hand abzählen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001



  • Hallo kg340
    Hmmmmmmmmmmmmmm - - - :simplify:---- Du hast recht! Die Abkürzung hat mich irritiert. GTA = GPS-Trak-Analyse. :rolleyes: Dein Hinweis auf Blackwilli hat mich drauf gebracht. ^^
    Das Programm hab ich schon vor Wochen angeguckt, aber noch nicht herunter geladen. Die Überprüfung der ganzen Rechnereinstellungen hat mich etwas abgeschreckt. Die Möglichkeiten dieser Software finde ich imponierend!

    Was ich noch nicht herausfinden konnte: Läuft das Programm in allen Funktionen offline oder benötigt das für bestimmte Abläufe den Zugriff auf das Internet?
    Sorry, für OFFTOPIC! :aufgeb:

    Viele Grüße
    Eli

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  • Wenn man die Beiträge so liest, hat man den Eindruck, die hochsensitiven GPS-Empfänger seien ein reiner Marketing-Hype. Jetzt will ich als jemand, der der HCX-Serie durchaus kritisch gegenübersteht, man eines klarstellen:


    Die hochempfindlichen GPS-Empfänger sind toll!!!


    Es gibt so gut wie keine Empfangsabrisse. Ich kenne die Frage, ob ich Empfang habe oder nicht, gar nicht. Alle Empfangsabrisse, die ich bisher hatte, sind in längeren Tunneln passiert. Ich fahre mit dem Rennrad sehr viel auf Alpenpässen rum und selbst in recht geschlossenen Lawinengalerien, z.B. am Flexenpaß, wo man durch endlose Lawinengallerien fährt, hatte ich ausreichend Empfang und der Track lag nur ca. 30m daneben. Die Positionsgenauigkeit ist auch im dichten Wald i.d.R. sehr gut, zumindest so gut, daß es keine Orientierungsschwiegikeiten gibt. Wenn es beim Vista HCX nicht den gelegentlich auftretende Desorientierungs-Bug gäbe, würde ich sagen: das Ding funktioniert perfekt.


    Mag sein, daß der Trip-Computer bei Gehgeschwindigkeiten bei den alten Phase-12-Empfängern besser war, aber das ist für mich kein Kriterium. Auch kein Kriterium ist für mich, daß die Geschwindigkeitsanzeige des Vista HCX im Wald grob falsch ist (bei jeder Walddurchfahrt bricht die Anzeige um 1/3 gegenüber dem Radcomputer ein). Dafür hab ich einen Radlcomputer. Das GPS soll mir zuverlässig die Position anzeigen.


    Ich weiß nicht, was es da zum jammern gibt?! Ich empfehle das Vista HCX nur nicht fürs Bergsteigen, weil der Bug existiert und es mit 60CSX ein mindestens so empfindliches Gerät gibt, das den Bug nicht hat. Da ich beim Bergsteigen die Zuverlässigkeit des Materials für äußerst wichtig halte, würde ich das das 60CSX vorziehen, wenn ich vor der Wahl anläßlich eines Neukaufs stünde. Für alle anderen Aktivitäten ist der Bug allenfalls ärgerlich.


  • Die hochempfindlichen GPS-Empfänger sind toll!!!

    Es gibt so gut wie keine Empfangsabrisse. Ich kenne die Frage, ob ich Empfang habe oder nicht, gar nicht. perfekt.

    . weil der Bug existiert und es mit 60CSX ein mindestens so empfindliches Gerät gibt, das den Bug nicht hat. Da ich beim Bergsteigen die Zuverlässigkeit des Materials für äußerst wichtig halte, würde ich das das 60CSX vorziehen, wenn ich vor der Wahl anläßlich eines Neukaufs stünde. Für alle anderen Aktivitäten ist der Bug allenfalls ärgerlich.



    Bravo!!!
    Als Besitzer eines Phase 12 Empfängers (2610) und Sirf III (u.a. 60 csx) kenne auch ich die Unterschiede.

    Beispiele erspar ich mir trotzdem weil doch gleich wieder einer kommt der lapidar den Vorwurf der Gerätefraktionen bringt.


    Da kannste Dir die Finger wund schreiben. :eek:


  • Mag sein, daß der Trip-Computer bei Gehgeschwindigkeiten bei den alten Phase-12-Empfängern besser war, aber das ist für mich kein Kriterium.



    Hallo,

    mit der aktuellen SW 2.7 hat sich die Lage deutlich verbessert. Da ich kein Vermessungsbüro betreibe kann ich mit Abweichungen von weniger als 150m bei Streckenlängen von 12 - 18km gut leben (Erfahrungswerte, nicht willkürlich gewählt). Abweichungen gabs auch mit den Phasetrack 12.

    Sonst Full Ack (jedem Tierchen sein Plessierchen ;))

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  • Bravo!!!
    Als Besitzer eines Phase 12 Empfängers (2610) und Sirf III (u.a. 60 csx) kenne auch ich die Unterschiede.

    Da kannste Dir die Finger wund schreiben.


    Hallo zusammen,



    ich halte die Empfängerdiskussion ohnehin für irreführend und letztenendes ist es ein "Schwanzlängenvergleich", der je nach Anwendungsfall und Fortbewegungsart zu anderen Ergebnissen führt.


    Bei den Vergleichen wird meist noch übersehen, welche entscheidene Rolle die Filterung und das Dead Reckoning in schlechten Empfangssituationen spielt. Ein altes eTrex tut da nicht viel und wird wegen der regelmäßigen Empfangsabrisse nach heutigen Maßstäben Stand nicht zu unrecht als "taube Nuß" angesehen. Bei den C- und Cx-Modellen oder dem GPSmap 60 Cs sieht es da schon ganz anders aus: Ich habe mein Vista Cx in wiederholten Tests im Auto und auf dem Fahrrad simultan betrieben, mit wechselnden Empfangssituationen inkl. Innenstadt und Strecken in dichtem Wald, und abseits der u. a. hier zitierten eher kleinen Unterschiede in den Reisecomputerwerten keine grundsätzlichen Qualitätsunterschiede im Tracklog festgestellt. --- Weder hat es beim Vista Cx einen Empfangsabriß gegeben, noch bin ich beim Vista HCx dem vermutlichen DR-Bug begegnet.


    Deswegen halte ich es übrigens auch für problematisch, sich mit aktuellen Eindrücken auf Erinnerungen an ältere Geräte zu beziehen, die man naheliegenderweise meist nicht mehr besitzt, und die eher selten unmittelbar, unter denselben Bedingungen vergleichen worden sind.


    Ich bin in der Tat wie JLacky und Jörn der Meinung, daß die Chipfrage nicht unwesentlich Marketing-getrieben ist und von anderen spürbareren Unterschieden wie der unterschiedlichen Batterielaufzeit ablenkt.


    Warum sich also die Finger wundschreiben, wenn am Ende jeder die für sich wichtigen Kriterien doch selbst bestimmen muß.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo,
    die Empfangsgenauigkeit/Stärke eines Outdoorgerätes ist das wichtigste Kriterium.

    Mein Loox 560 kommt deshalb nur noch im Auto zum Einsatz. Eine Kombi
    BT-Logger/Loox 560 ist mir zu viel Gerät. Akkus kann ich tauschen, den
    Empfang nicht. Ablesen bei Sonne: notfalls im Schatten, bei einer Skitour
    jedoch nicht möglich.

    Aussagefähige Tests, die ich von Magazinen in anderen Bereichen kenne, sind für die Kaufentscheidung hilfreich.

    Die Medien-GPS-Berichte die ich bisher las, sind dazu weniger geeignet. Hier im Forum dürfte ein Neuling mit den oft widersprüchlichen Aussagen nicht klar kommen. Ein GPS Freak dagegen kann schon eine gewisse Objektivität des Schreibers herauslesen.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation