Ich wuerde gerne mal Tests mit 0.1A sehen, das duerfte ja in etwa dem Verbrauch von GPS aehneln, und je geringer die Amperzahl, desto besser schauen die Eneloops ja aus (vor allem im Gegensatz zu herrkoemmlichen NimH).
Praktisch waere halt auch zu wissen, unter wieviel V das GPS abschaltet. Ich schaetze so um 1.15 herum.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ich wuerde gerne mal Tests mit 0.1A sehen, das duerfte ja in etwa dem Verbrauch von GPS aehneln, und je geringer die Amperzahl, desto besser schauen die Eneloops ja aus (vor allem im Gegensatz zu herrkoemmlichen NimH).
Praktisch waere halt auch zu wissen, unter wieviel V das GPS abschaltet. Ich schaetze so um 1.15 herum.
Hier gibts einen Umfassenden Vergleich verscheidener Zellen. Interessant ist der Abschnitt "Verlauf der Entladespannung" (leider 0,4A). Es zeigt sich mal wieder, dass die Welt nicht schwarz/weiß ist: Bei Verwendung nach Vollladung erreichen herkömmliche Modelle sowohl die besten als auch die schlechtesten Ergebnisse....
Die Abschaltspannung der Empfänger müsste sich ja auch über den Batterietyp beeinflussen lassen. Ich habe aber bislang auch keine konkreten Werte gefunden. -
Die Abschaltspannung hat hier im Forum mal jemand für das 60csx gemessen und ist wenn ich mich richtig erinnere auf 0,9V gekommen.
Grüße, Hein
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Bei 0,9V waeren aber auch Standardakkus schon ziemlich runter. Dann waere der Vorteil eigentlich deutlich geringer.
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2700mAh-Akkus hätten also nach 1-2 Tagen immer noch rund 2400mAh. Geht man anschließend von 10% Entladung pro Woche aus, erreicht man die 2000mAh der Eneloops nach ca. 2 Wochen. Für Gelegenheitsnutzer sind Eneloops also ein heißer Tip, während man bei ständiger Nutzung mit den deutlich günstigeren Standard-Akkus vielleicht besser fährt.
Leider altern die Akkus mit hohen Kapazitäten relativ schnell. Typischerweise fällt bei mir nach einigen duzend Ladezyklen die maximale Kapazität recht schnell ab. Bei mir sind die meisten 2600 mAh-Akkus dann bei 2200-2300 mAh, was dann nicht mehr so weit von den Eneloops liegt.
Diese scheinen recht robust zu sein und sollen gemäss den Berichten weniger schnell altern. Allerdings sind meine noch zu jung um wirklich Aussagen machen zu können. -
Zitat
Leider altern die Akkus mit hohen Kapazitäten relativ schnell. Typischerweise fällt bei mir nach einigen duzend Ladezyklen die maximale Kapazität recht schnell ab. Bei mir sind die meisten 2600 mAh-Akkus dann bei 2200-2300 mAh, was dann nicht mehr so weit von den Eneloops liegt.
Da hast Du das falsche Ladegerät, definitiv.
Meine 2700er Sanyo´s z.B. lassen sich jetzt, nach ca. einem halben Jahr, höher laden als anfangs. Auch beim Receycle sioeht man dass jeder Ladevorgang (zwar nur) 100 maH mehr einladen lässt, auch die ENTLADUNG ist höher, bis Gerät und Batterie nach 3 gleichen Entladevorgängen zufrieden sind.
Dafür kann so ein Receycle bei 2700er Akkus schon mal 3 Tage und 3 Nächte dauern.
Edit: Ach ja, ich verwende jetzt das AV4 von Mössiger.
Was ich aber eigentlich sagen will: Ich habe auch noch ein Ladegerät von Energizer selbst. Obwohl relativ neu, mit Entladefunktion, lassen sich damit so hohe Kapazitäten gar nicht laden. Durch Zufall habe ich die Beschreibung wieder gefunden und siehe da:
AA max 1200 mAh
AAA max 550 mAh
C max 2200 mAh
sind Werte die es heute gar nicht mehr geben sollte.:o -
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Zitat
Diese scheinen recht robust zu sein und sollen gemäss den Berichten weniger schnell altern. Allerdings sind meine noch zu jung um wirklich Aussagen machen zu können.
Meine Eneloops habe ich jetzt knapp ein Jahr. Die Ticken wie ein Uhrwerk (ich kann beobachten wie er lädt/entlädt) und sind immer noch wie am Anfang.
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Da hast Du das falsche Ladegerät, definitiv.
Habe ich auch schon befürchtet. Man lernt dazu auch wenn die Lernkurve nicht gerade billig ist. Ich bin am zweiten Ladegerät (LaCrosse BC900), das eigentlich einen recht guten Ruf hat (und nicht das Billigste ist).
Aber auch hier hab ich bei älteren Batterien schon einige verpasste Ladeendpunkte beobachtet. Das Gerät schaltet dann schon ab (so gut ist es dann doch) - hat dann aber bereits schon zu viel Strom in die Zelle gepumpt. Nicht ganz sicher ob dies den Zellen (Swissbatteries und andere - aber keine Sanyo) oder dem Ladegerät zu verdanken ist.Nicht bei den Eneloops - die terminieren bei allen Stromstärken sauber und ohne zu warm zu werden.
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So, weils grad passt:
Ich habe 3000er C-Akkus von Varta. Die Lade ich gerne mit dem Energizer (s. oben) vor da ich für das AV4 nur EINEN C-Adapter habe.
Das Energizer hatte grad "voll" geladen, da es nur 2200 mAH in C-Zell schafft habe ich es dann in den Adapter und mit dem AV4 nachgeladen.
Das AV4 brachte nochmal 1390 mAH rein. -
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Ich bin am zweiten Ladegerät (LaCrosse BC900), das eigentlich einen recht guten Ruf hat (und nicht das Billigste ist).
Die La Crosse haben ihren guten Ruf sicher nicht umsonst. Ich finde, daß das BC-900 im direkten Vergleich mit dem AV4m auch einige Vorteile hat. Beispielsweise kann man mit einem Ladestrom ab 200 mA auch eine schonende Initialladung durchführen, statt immer gleich Schnellzuladen.
Meine eneloop oder Sanyo NiMH 2300/2700 werden aber auch bei Ladeströmen von 500 mAh oder 700 mAh nur wenig erwärmt, und die im angezeigte Kapazitäten und Ladezeiten fallen wie erwartet aus.
Mit welchem Ladestrom arbeitest Du denn? Den niedrigsten Ladestrom sollte man ja nur bei Initialladungen oder Formieren verwenden.
Welche Firmware wird denn nach dem Einschalten rechts in der Anzeige gemeldet? Aktuell ist die Version 33.
viele Grüße
Andreas
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Meine eneloop oder Sanyo NiMH 2300/2700 werden aber auch bei Ladeströmen von 500 mAh oder 700 mAh nur wenig erwärmt, und die im angezeigte Kapazitäten und Ladezeiten fallen wie erwartet aus.
Mit welchem Ladestrom arbeitest Du denn? Den niedrigsten Ladestrom sollte man ja nur bei Initialladungen oder Formieren verwenden.
Welche Firmware wird denn nach dem Einschalten rechts in der Anzeige gemeldet? Aktuell ist die Version 33.
Die Firmware is 33.
Ich bin nicht sehr konsistent mit den Ladeströmen. Ich versuch so bei 0.5 C zu laden (1000 mA) aber machmal wähle ich dann doch 500 mA, weil mir manchmal die Temperatur der Batterien etwas suspekt hoch erscheint.
Wie bei Dir geschieht das bei den Eneloop nie.Vielleicht muss ich mich einfach damit abfinden, dass meine Akkus nicht mehr die neuesten sind (z. T. lade ich diese im Winter alle 2 Tage, da sie in meiner Fahrradlampe in intensiven Gebrauch sind) - um dann endlich vollständig auf Eneloop zu wechseln.
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Hier gibts einen Umfassenden Vergleich verscheidener Zellen. Interessant ist der Abschnitt "Verlauf der Entladespannung" (leider 0,4A). Es zeigt sich mal wieder, dass die Welt nicht schwarz/weiß ist: Bei Verwendung nach Vollladung erreichen herkömmliche Modelle sowohl die besten als auch die schlechtesten Ergebnisse.....
Also, zumindest in dem Test konnten die eneloop die oft berichteten, überragenden Eigenschaften gegenüber der Konkurenz nicht bestätigen. Sie sind nicht deutlich besser, als die Konkurenz. Andererseits unterscheiden sich die Preise zwischen den Modellen nicht so stark .... -
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Also, zumindest in dem Test konnten die eneloop die oft berichteten, überragenden Eigenschaften gegenüber der Konkurenz nicht bestätigen. Sie sind nicht deutlich besser, als die Konkurenz. Andererseits unterscheiden sich die Preise zwischen den Modellen nicht so stark ....
Eneloop sind (inzwischen waren?) ein sicherer Wert bei den LSD. Sie waren die ersten und die vielen Berichte zeigen, dass es nicht nur gute NiMH Akkus sind, sondern auch wirklich die Eigenschaft der langsamen Selbstentladung besitzen.
Über die nun ebenfall auf dem Markt auftauchende Konkurrenz scheint nun mitzuziehen. Es gibt nur wenig Erfahrung und wenige Tests - aber auch das wird sich ändern.
Danke für den interessanten Link -
Ich versuch so bei 0.5 C zu laden (1000 mA) aber machmal wähle ich dann doch 500 mA, weil mir manchmal die Temperatur der Batterien etwas suspekt hoch erscheint.
Ich denke auch, 0,5 C sind auf Dauer zuviel, insbesondere bei älteren Zellen oder weniger robusten Fabrikaten.
Es gibt zwar Faustformeln, Akkus eher schnellzuladen und bei NiMH nicht weniger als 0,3 C und bis zu 0,5 C zu verwenden, jedoch halte ich es für sinnvoller, den Ladestrom individuell je nach Möglichkeiten der Ladetechnik und Qualität der Zellen zu bestimmen.
Wenn die Zellen maximal lauwarm werden und deutlich unter den zerstörerischen 45 °C bleiben, ist der Ladestrom nicht zu hoch.
Die Temperaturüberwachungen schalten auch bei guten Ladegeräten wie dem La Crosse oder auch dem AV4m erst bei über 50 °C am Zellenrand ab, wenn im Zellenkern die schädlichen Prozesse schon länger laufen und Temperaturen über den kritischen 45 °C verursachen. Die Temeraturüberwachung ist also nicht mehr als ein Zimmerbrandverhinderer und eignet sich nicht als Regelparameter für den Ladevorgang.
Ich verwende bei AA 500-700 mA, bei AAA 200-500 mA als Ladestrom, und Initial- und Formierladungen führen ich stets mit dem Minimalstrom von 200 mA durch. Meine Sanyos entwickeln dabei nicht über 36 °C Randtemperatur.
Details und Erfahrungsbericht zum BC-900/IPC-1/IC-800.
viele Grüße
Andreas
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Ich hatte mir vor ein paar Tagen auch Enedings-Zellen gekauft. 2000 mAh. Jetzt weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll...
Betriebsdauer aus der Originalverpackung: 3 Stunden bei 15° C und dann nochmal 3,5 h bei 7° C. In Summe nicht mal ein Drittel der Standzeit von billigem Aldi/Lidl-Gelumpe. (Vista HCx im Mischbetrieb Kartenrendering und Tripcomputer, Licht 1/3 der max. Helligkeit, Kompass aus)
Kann das sein? Ändert sich das Verhalten noch nach Ladung der Zellen, sprich, sind die Dinger in der Verpackung nur halb voll oder so?
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Zitat
Kann das sein? Ändert sich das Verhalten noch nach Ladung der Zellen, sprich, sind die Dinger in der Verpackung nur halb voll oder so?
Keine Ahnung wo Du die her hast, deshalb keine Ahnung wie die vorbereitet waren.
Bei Mössinger z.B. bekommst Du die vorgeladen und gepaart markiert.
Ungeachtet dessen: Selbstverständlich ändert sich das nach anständigem Laden.
Denn da konnte ja was nicht stimmen.
Dass meine im 60 csx über 18 Stunden laufen und dann noch mit ca. 400 ma entladen werden schreibe ich nicht zum ersten mal.
Sie sind jetzt ein knappes Jahr alt.
PS: Ein Bekannter gab mir mal seine Akkus, NIMH, neu gekauft, da stand drauf "bis zu 2960 mah" (was für ein Wert ). Jedenfalls liefen sie bei ihm kaum 4 Stunden.
Ich konnte mit dem AV4 dann kaum 1300 mah einladen.
Nach Receycle warens dann immerhin 1900 mah.
Kannst Dir deinen Teil denken. -
...(z. T. lade ich diese im Winter alle 2 Tage, da sie in meiner Fahrradlampe in intensiven Gebrauch sind) - um dann endlich vollständig auf Eneloop zu wechseln.
Musst dabei bedenken das Lampen Akkukiller sind. Denn in der Regel entnehmen Lampen Strom bis der Akku wirklich leer (also tiefentladen) ist. Andere Geräte (wie Kameras) schalten ja schon vorher ab um sich selbst aber auch die Akkus zu schützen.
Ein tiefentladener Akku verliert schnell an Kapazität. -
Ach ja:
ZitatÄndert sich das Verhalten noch nach Ladung der Zellen, sprich, sind die Dinger in der Verpackung nur halb voll oder so?
Hast Du schon mal EIN Gerät mit Akkus (Telefon, Handy, Navi) gekauft wo nicht in der Bedienungsanleitung stand man müsse die Akkus zuerst XXX Stunden aufladen?
Nun hast Du zwar Akkus ohne Gerät, das Ergebnis ist aber das selbe. Auch Eneloops sind Akku´s
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Ach ja:
Hast Du schon mal EIN Gerät mit Akkus (Telefon, Handy, Navi) gekauft wo nicht in der Bedienungsanleitung stand man müsse die Akkus zuerst XXX Stunden aufladen?
Nun hast Du zwar Akkus ohne Gerät, das Ergebnis ist aber das selbe. Auch Eneloops sind Akku´s
"Ready to use" steht auf der Verpackung. Was soll mir dieser Satz denn sonst sagen, ausser das ich die Dinger sofort verwenden kann, ohne Ladeorgie?
Habe selber reichlich Erfahrung mit Akkus und weiß, wie man mit sowas umgeht, nicht umsonst besitze ich ein anständiges Ladegerät für alle Typen etc. Cycling ist da auch eine wichtige Anwendung, speziell bei der Lichtorgel fürs Rad.
Sind die Akkus frisch aus der Packung also einfach nicht "ready to use"?
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Eneloops werden mit >60% Ladung ausgeliefert, aber weniger als 70% soweit ich weiß. So gehen die Akkus bei der Lagerung am wenigsten kaputt.