DSL 6000: Aufstellungsfehler?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,
    seit ein paar Wochen habe ich einen DSL-6000-Anschluss.


    Anfänglich lag die Geschwindigkeit so um und bei 1.928 Kbit/s, auch mal bei 2.755 Kbit/s, aber selten schneller. Ich stand schon vor dem Telekomladen und wollte mich beschweren, aber der Laden war proppevoll, und so ließ ich es vorerst sein.


    Als ich dann ein neues DVD-Laufwerk eingebaut und dabei den PC danach wohl anders hingestellt habe - die Antenne hatte eine waagerechte Position, dass war mir aufgefallen, habe es aber ignoriert -, brach die DSL-Geschwindigkeit ein: 518 Kbit/s, 1.074 Kbit/s usw.


    Antenne gerade gestellt, PC weiter Richtung Router gerückt - 8 m entfernt und 2 Mauern dazwischen -, und schon hatte ich den Turboeffekt:


    5.461 Kbit/s Download, 683 Kbit/s Upload, i. d. R. jetzt aber selten unter 3.800 Kbit/s.


    Kleine Ursache, große Wirkung.


    Fazit: Es liegt nicht immer an der Telekomm.


    Gruß
    Günther


    P.S. Oder war es doch alles nur reiner Zufall?

  • Die vertragliche Geschwindigkeit wird doch eh nicht garantiert, sondern nur 10% davon, da kann man also auch nicht meckern, wenn es mal einbricht.


    Veränderungen merkt ich hier aber auch, der Ansluss ist oben im Flur, der Mac steht unten im Wohnzimmer, da kommt das Signal auch nur mit 30% an, Stahlbetonboden und Trreppengeländer aus Eisen und dementsprechend langsamer wird die Verbindung


    Mit meinem alten Telefonica-Router war der Empfang nur mit "Reichweiten-Expander" von Linksys möglich, inzwischen habe ich einen Netgear mit Range-Max, der "schafft" es auch ohne Gehhilfe "um die Ecke" nach unten.

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  • Ich stand schon vor dem Telekomladen und wollte mich beschweren, aber der Laden war proppevoll, und so ließ ich es vorerst sein.


    Dein Glück, aufn Putz hauen und letztendlich doch keine richtige Ahnung haben, wenn Du schon Deinen 6000er DSL testen willst, dann bestimmt nicht per WLAN sondern erstmal per LAN, das würde Dir jeder Anbieter egal ob Telekom oder andere empfehlen. Wenn Du mit so einer Aussage einen Techniker zu Dir kommen läßt, dann wird es vermtl. richtig teuer für Dich, denn der Fehler liegt bei Dir, über WLAN hast Du kaum die gleiche Übertragungsgeschwindigkeit wie bei LAN.


    Oder war es doch alles nur reiner Zufall?


    Ohne Worte ;)

  • ..... die Telekomm garantiert 2.000 Kbit/s bei DSL 6000! So steht es bei mir im Kleingedruckten.


    Gruß
    Günther

  • Hallo Günther,


    ..... die Telekomm garantiert 2.000 Kbit/s bei DSL 6000! So steht es bei mir im Kleingedruckten.


    ja, aber nur auf der Telekomleitung bis zum Router...

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

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  • Erklär doch mal warum die WLAN (?)-Antenne Einfluß auf die DSL-Verbindung vom Router oder Modem zum Übergabepunkt hat ?
    Das Modem synct immer mit der max Geschw.
    Und die Verbindung vom Router zum Rechner kann dann momentan mit dem n-Standart bis 300mBit haben.

  • Wichtig wäre nach der Beschreibung oben erstmal: WO hast Du die DSL-Geschwindigkeit abgelesen?
    a) Testseite im I-Net?
    b) Statusanzeige Router?

    Bei a) hängt es sehr wohl davon ab, welchen durchschnittlichen Durchsatz Du hinbekommst, in einem WLAN kann da einiges stören, zumal dort der effektive Durchsatz nach Störungs- und Verschlüsselungsverlusten meist bei max. 70% liegt.

    Bei b) wäre nun aber die Aufstellung des auslesenden Rechners völlig egal.
    Hier entscheidet ausschliesslich die Leitung vom Router zum Anschluss. Da kommt es sehr drauf an, wie lang die ist. Viele Anbieter lassen hier keine ewig langen Leitungen zu und schieben dann Störungen auf den Kunden.
    Allerdings ist die Anzeige des Routers nicht unbedingt aussagekräftig, da sie eventuell nicht oft genug aktualisiert wird.

    Messen also immer mit einer Verbindung > 10 Mbit/s (für DSL 6000, bei 16000 sollten es schon mindesten 25 Mbit/s sein.
    Machen kann man das hier: Speedtest

  • Hi, Marcus,
    mein PPC verliert ab ca. 10 m im Freien das Signal zum Router, wenn ich mich dem Router dann nähere, wird die Verbindung wieder aufgebaut.


    Auch kann ich mit meinem PPC keine Netze in der Nachbarschaft orten, wobei der Dell-Laptop meines Sohnes eine WLAN-Reichweite von mehreren 100 m hat und somit fremde Netze anzeigt. Mein PC packt das übrigens auch nicht.


    Wenn Lotz-Pham-Podlech in ihrem Buch schreiben, der PC sollte am besten freie Sicht zum Router haben, dann glaube ich das.


    Eine Betonwand (46 cm) kann eine Dämpfung bis zu 15 db bringen.
    Innerhalb von Gebäuden können an Problemstellen die Funksignale durch Range-Extender und Repeater verstärtk werden.


    Zur Antenne wird angeführt:
    Die Funkverbindung ist nur dann optimal, wenn die Polatisation der Empfangs- und Sendeantenne übereinstimmen.
    Eine schiefe Antenne kann sich bereits in einer schlechten Verbindungsqualität widerspiegeln.


    Übrigens: Von den 5 WLAN-Signalbalken sind i.d.R. nur 2 grün.


    Und jetzt kommst Du!


    Gruß
    Günther

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  • Eine Betonwand (46 cm) kann eine Dämpfung bis zu 15 db bringen.

    Jessas, wonscht Du im Bunker? :lol:

    Ernsthaft: Das grösste Problem sind Metallflächen und Netze.
    Da kann auch schon mal ne Drahtglastür die Verbindung kappen.
    Normal bewehrte Betondecken sowie tragende Betonwände sind aufgrund der Bewehrung meist nur einmal überwindbar, unter Reduktion auf maximal 10m Reichweite. 2 Betondecken schafft man seltenst.

    Bei freier Sicht sind auch mit normalen Antennen bis zu 200m möglich, stabil meist nur mit Konservendosenunterstützung (Richtantenne).

  • inzwischen habe ich einen Netgear mit Range-Max, der "schafft" es auch ohne Gehhilfe "um die Ecke" nach unten.



    Wie hast du den Rangemax aufgestellt? Senkrecht? :huh:

    Mein Rangemax liegt wagerecht, damit schafft er es in der horizontalen durch mehrere Wände bis ins Nachbarhaus (was er auch soll). Dafür ist eine Nutzung im Geschoß drunter (also durch eine Betondecke) praktisch nicht möglich... :( (das ist weniger wichtig, schön wärs aber trotzdem)

    Uwe

  • DG 834N

    Wie hast du den Rangemax aufgestellt? Senkrecht? :huh:

    Mein Rangemax liegt wagerecht, damit schafft er es in der horizontalen durch mehrere Wände bis ins Nachbarhaus (was er auch soll). Dafür ist eine Nutzung im Geschoß drunter (also durch eine Betondecke) praktisch nicht möglich... :( (das ist weniger wichtig, schön wärs aber trotzdem)

    Uwe


    DG 834N


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/1357385.jpg]


    Steht im Flur auf einem Schrank.
    In der Küche (ohne Zwischentür) hat selbst das Internetradio in der Ecke, umzingelt von Mauern, vollen Empfang.
    Der Mac unten auch auch volle Signalstärke.
    Zum Keller hin hat es allerdings eine offene Treppe, vielleicht "kriecht" auch deshalb das Signal recht gut nach unten.


    Hatte gestern mal spasseshalber den normalen Router von Telefonica, ein Xavi, [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/1357365.jpg]
    angeschlossen, im "Keller" am Mac 1 Strich, da müsste dann echt wieder ein Reichweiten-Expander dran.
    Den hier hatte ich übrigens, vielleicht wäre das auch was für Deine Situation:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/1357381.jpg]


    Linksys WRE54G-EU, ca. 70 Euro, Einschalten, verbindet sich auf Knopfdruck mit dem Router ohne Konfigurations-Gefriemel

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  • Trotzdem hat das nichts mit der DSL-Geschw. zu tun. Das ist WLAN . Und wenn dein WLAN auf 11MBit läuft bekommst du Probleme die Datenate des DSL 6000 zu übertragen.


    Div. I-Test deiner DSL-Geschw. sind nicht aussagekräftig, da die Daten erst zum PPC und zurück müssen und somit der Wert komplett falsch ist !


    Immer schön aufpassen und nicht WLAN und DSL mischen !
    WLAN = Funk(PPC zum Router, variabele Geschw.) und DSL= Kabel(feste Rate vom Router zum Übergabepunkt!) !

  • .... am Sonntag hatte ich wieder Riesenprobleme mit meinem DSL-Anschluss bzw. mit meinem WLAN.


    Um einen Videobeitrag von 8.23 Min anzusehen, benötigte ich am Sontag geschlagene 90 Minuten.


    Heute war ein Techniker der Telekom bei mir.


    Leitungsdämpfung 6,5 dB, Geschwindigkeit Downstream 6.686 am Anschluss, und plötzlich gingen die CRC-Fehler hoch auf 13.000.


    Nochmals am Hausanschluss gemessen, keine CRC-Fehler. Neues Leitungspaar angeklemmt, Steckdose erneuert, keine CRC-Fehler mehr, und nun habe ich wieder per WLAN glänzende Werte von 5.400 Kbit/s.


    Allerdings habe ich den Desktop umgestellt, die Antenne der WLAN-Karte wird nun nicht mehr von einem Kabelverhau abgeschirmt.


    Per Kabel hat der Techniker auch nur 4.400 Kbit/s auf seinen Laptop bekommen.


    Es ist schon erstaunlich, wie viele Fehlerquellen den Internetspass verderben können.


    Gruß
    Günther

  • ... nachdem meine DSL-Geschwindigkeit über einen längeren Zeitraum, vornehmlich an den Wochenenden, auf bis zu 89 kByte/s eingebrochen ist, habe ich wieder einmal den Störungsdienst bei T-Home informiert.


    Freundlich wurde mit mitgeteilt, dass, wenn die Störung von meinen Geräten ausginge, ich den Einsatz des Technikers bezahlen müsste.


    Da tatsächlich ein Fehler auf meiner Leitung festgestellt wurde, wird mich evtl. ein Techniker aufsuchen.


    Ich könnte in meinem Ort auch Alice-Fun einkaufen, aber wenn die die gleiche Leitung benutzen, bleibt das Problem ja bestehen.


    Es ist schon ein Kreuz mit der Telecom.


    Gruß
    Günther

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  • Ich könnte in meinem Ort auch Alice-Fun einkaufen, aber wenn die die gleiche Leitung benutzen, bleibt das Problem ja bestehen.


    Bei meinem DSL Anschluss hatte ich zwar nicht deine Verbindungsprobleme, aber auch, dass über das Telefonkabel an meinem Standort "nicht mehr drin" war. Wenn du die Nase voll hast und bei dir Kabelanschluss liegt, les dir das mal durch!


    Seit letzter Woche sieht das bei mir so aus:


    [Blockierte Grafik: http://www.hjh-net.de/pics/um_speed_2009-03-22.jpg]


    :D


    Unabhängig davon: Hast du schon mal deine TCP/IP Einstellungen gecheckt? Geht mit TCPOptimizer ganz easy und hat mir bei dem obigen Beispiel bei ehemals "lahmen" 12.000 KBit/s ein Plus von rund 8.000 KBit/s gebracht. :rolleyes:


    Gruß
    Heinz

  • Hi, Heinz,
    von Montags bis Freitags hatte ich immer Geschwindigkeiten zwischen 4.800 und 5.600 kbit/s.
    Ich glaube daher nicht, dass ein Tunen der Registry-Einträge von Erfolg gekrönt ist, zumal der Service ja einen Fehler auf meiner Leitung festgestellt hat.


    Gerade jetzt bin ich auf 54 kByte/s runter, nachdem ich den Router eine halbe Stunde aus hatte.


    Das Blöde an der Telekom ist, dass sie keine klaren und verständlichen Aussagen treffen, sondern sich nur rausreden und kassieren wollen.


    Über die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes schweigen sie sich aus. Und wenn sie sagen, ein schnellerer Nachbar könne mich blockieren, dann stimmt doch mit dem Knotenpunkt etwas nicht. Obwohl sie auch sagen, ein Knotenpunkt könne nicht überlastet werden.


    Manchmal habe ich das Gefühl, die treiben mit den Kunden absichtlich solche Spielchen, um noch schnellere Anschlüsse verkaufen zu können.


    Morgen bin ich hoffentlich schlauer.


    Gruß
    Günther


    P.S. Deinen Bericht auf Naviuser habe ich gestern gelesen.

  • .... der Techniker war da und hat alles durchgemessen, per Messgerät war alles ok, sein Testprogramm auf dem Laptop meldete einen Leitungsfehler: Der Rauschabstand stieg von 11 auf 21.


    Im Ort soll ein Kabelschaden vorliegen, der aufgrund der frostigen Witterung noch nicht repariert ist, da noch genug Leitungen frei sind, wird bei Bedarf der Anschluss umgelegt.


    Das haben sie wohl bei mir gemacht, denn seit heute Morgen habe ich wieder Geschwindigkeiten um 5.400 kbit/s über WLAN, an der Steckdose kommen volle 6000 an.


    Falls wieder eine Störung auftritt, soll ich mich wieder melden.


    Gruß
    Günther

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  • ... Geschwindigkeiten um 5.400 kbit/s über WLAN, an der Steckdose kommen volle 6000 an.


    Da fehlen 600. TCP Optimizer drüber laufen lassen. :D


    ... und abwarten, was am WE gemessen wird, da du ja - wie du oben geschrieben hast - von Montags bis Freitags sowieso immer höhere Geschwindigkeiten hattest. ;)

  • .... ich habe Vista, und das hat TCP-Autotuning.


    Unter Win95 habe ich noch die Registry verbogen, aber unter dem Strich habe ich dadurch mehr Probleme als Vorteile erfahren.


    Und da Vista sich selbst optimiert, halte ich mich da raus.


    Anfangs habe ich versucht, den beiden Prozessorkernen beim Start Programme und Aufgaben zuzuweisen, um die Startzeit zu verkürzen, Vista kann das jetzt viel besser allein.


    Gruß
    Günther