Berechnung von Gehzeiten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Vorsicht jekyll_wolf, wir wollen ja keinen Märtyrer, die relative Größe „Prozent“ ist dimensionslos.


    Die Verwirrung begann durch die sehr unglückliche Farbmarkierung im ersten Beitrag. Die Prozentzahl (blau) bezieht sich nicht auf die beiden unterschiedlichen Höhen, das hat kg340 aber erst später nachgereicht.


    Es ist halt ein bisschen schade, dass er uns so weit voraus ist. Für ihn ist die Art, wie er seine Kennzahl ermittelt „mehr als sonnenklar“, das sollte uns Ansporn sein.


    Und vergiss nicht: etliche große Ideen / Erfindungen / Entwicklungen wurden zu ihrer Zeit verkannt.
    Diese Erkenntnis wird häufig und gern umgekehrt: wenn eine Erkenntnis nicht anerkannt wird, dann muss (!!) sie epochal sein. Basta.


    Grüße Bunav
    ** nüvi 760TFM, GPSMAP 76Cx, eTrex H **
    [INDENT] Zu deinem Nachtrag: ich sehe da keine Gefahr einer Verwechselung. Einerseits gibt es den wohldefinierten Begriff der „Steigung“, der jetzt um die wesentlich komplexere CSSG Kennzahl erweitert wird. Sonnenklar, jedenfalls für mich.


    (Cross Scating SchwierigkeitsGrad nach kg340)[/INDENT]

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  • Also wenn man was vergleicht und so rechnet, wie hier gerechnet wurd, muss man doch noch immer die Ergebnisse BEIDER Höhenwerte über der Streckenlänge vergleichen.
    Daraus kann man dann die Differenz auf den ersten Wert beziehen und das ergibt ... 0,455 % ...

    Mike (mike_hd)

  • Hallo,



    das ist aber nicht mein Thema.


    Für meine Voraus-Wegzeitberechnungen nehme ich meine eigenen Aufzeichnungen über meine Wanderungen bzw. Cross-Skaten.


    Und wie hältst Du es mit unbekannten Strecken, für die aber ein fremder Track existiert?


    Ich persönlich würde die die Formel des Tiroler Standard nicht so starr implementieren und die unten rot makierten Werte als Variable gestalten.


    - Ermittlung der Laufzeit anhand der anzunehmenden Geschwindigkeit in der Ebene
    - Ermittlung der Laufzeit anhand der anzunehmenden Höhenmeter
    - Die Hälfte des kleineren Wertes auf den Größeren addieren
    - Aufschlag der Pauschale für Pause/Rast
    - Multiplikation dieses Wertes mit 5/8 auf allen absteigenden Teilstrecken


    Die 578 bestimmen hier wie lange stark das Verhälnis zwischen benötigte Zeit zwischen Aufstieg und Abstieg ist. Will man nur die reine Aufstiegszeit berechnen so setzt man diesen Wert auf 1. Die Hälfte des kleineren zum grösseren Wert zu addieren wiederspiegelt die Verhältnissen zwischen Zeitaufwand für Höhenänderungen und Entfernungsänderung.


    <träum> Einen teil der für diese Formel erfordelichen Werte könnte man maschinell aus einem vorhanden track ziehen und brächte dann nur noch die persönlichen werte für die horizontale und vertikale Geschwindigkeit anzupassen und die 5/8 auf die jeweilgie Sportart (z.B. Wandern/Downhill/MTB) abzuändern. </träum>


    Gruss Joern Weber

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  • ... Und wie hältst Du es mit unbekannten Strecken, für die aber ein fremder Track existiert?


    Hallo Joern,


    jetzt diskutiere ich ja dieses Thema doch mit Dir.:mellow:


    Da ich meine persönliche Zeit in Bewegung ( als Schnitt in km/h ) für die einzelne Aktivität kenne, nehme ich diesen Wert und rechne über die Streckenlänge die ungefähre Zeit aus.


    Sind beim Track die Höhendifferenzen angegeben, kann ich über meine Kennzahl eine weitere Klassifizierung vornehmen.


    Dazu kommt dann noch die Zeit der geplanten Pausen.


    1. Beispiel :
    meine Kennzahl Höhendifferenz = 20 %
    ergibt einen Schnitt mit meinen Cross-Skates inkl. kleiner Pausen von 4,5 km/h


    2. Beispiel :
    meine Kennzahl Höhendifferenz = 5 %
    ergibt einen Schnitt mit meinen Cross-Skates inkl. kleiner Pausen von 8,5 km/h


    Plane ich für eine Strecke noch längere Pausen ein, dann muß ich die natürlich noch dazu zählen.


  • Da ich meine persönliche Zeit in Bewegung ( als Schnitt in km/h ) für die einzelne Aktivität kenne, nehme ich diesen Wert und rechne über die Streckenlänge die ungefähre Zeit aus.


    Sind beim Track die Höhendifferenzen angegeben, kann ich über meine Kennzahl eine weitere Klassifizierung vornehmen.


    Genau diesen Prozess meine ich. Er ist IHMO es würdig durchdacht und eventuell sogar automatisiert zu werden.


    Zitat


    Dazu kommt dann noch die Zeit der geplanten Pausen.


    1. Beispiel :
    meine Kennzahl Höhendifferenz = 20 %
    ergibt einen Schnitt mit meinen Cross-Skates inkl. kleiner Pausen von 4,5 km/h

    Das Thema Pausen ist in der Formel des Tiroler Standards nur pauschal abgehandelt. Man kann daher über Pausenzeiten pro Höhenmeter und pro Entfernungsmeter als persönliche variable Größe nachdenken.


    Zitat


    2. Beispiel :
    meine Kennzahl Höhendifferenz = 5 %

    Diese Kennzahl verstehe ich nicht.


    Meine Idee ist es ein allgemeine sportliche Formel (oder Algorithmus) für die Bewegung zu finden, die flexibel auf alle persönlich, geographischen und sportlichen Randbedingungen konfiguriert werden kann. Damit könnte man die Daten von historischen Tracks automatisiert in die Vorplanung übernehmen.


    Gruss Joern Weber

  • Die "Cross Scating SchwierigkeitsGrad nach kg340" ist nicht ungewöhnlich, auch wenn ich eine andere Schreibweise kenne.


    Es ist beim Radsport nicht ungewöhnlich die kumulierten Höhenmeter (nur bergauf) pro Strecke anzugeben.
    Sinnigerweise kürzt man die Einheiten nicht, damit jeder erkennen kann was hier angegeben ist.


    Also am obigen Bsp.:
    1094 Hm/23.99 km = 45.6 Hm/km
    Da gk340 Auf- und Abstiege addiert hat, sind es 22.8 Hm/km wenn man vermutet das der Zielpunkt mit den Startpunkt zusammenfällt.
    Das ist schon ein recht welliges Profil :)
    Ich skate selbst nicht, denke aber das die meisten Skater bei so einer Strecke in ernsthafte Probleme geraten würden. Respekt an gk340 :8


    Mit dieser Zahl kann man also recht schnell beurteilen ob eine Strecke flach oder eher wellig ist und hilft beim Abschätzen der Durchschnittsgeschwindigkeit.
    Oder man schaut z.B. die Jahreskilometerleistung und Höhenmeter pro Jahr eines Fahrers an und schon weis man was derjenige bevorzugt fährt (Flachländer oder Bergziege ;)).


    @Joern_Weber ich glaube nicht das du eine allg. gültige Formel aufstellen kannst die für alle Sportarten gilt.


    Das mag für Rennradfahren, Skaten und Wandern recht gut gehen.
    Obwohl Kurvigkeit (Anzahl der Kurven und wie eng sind die Kurvenradien), Oberflächenbeschaffenheit des Weges auch schon einen nenenswerten Einfluss haben.


    Beim Mountainbiken, spielt die Wegbeschaffenheit eine sehr starke Rolle.
    Und dieser Faktor ist sehr schwer zu erfassen und wird natürlich auch unterschiedlich bewertet abhängig von den fahrerischen Fähigkeiten, Wetterlage, ....


    Beim Wandern spielt es sicherlich auch eine Rolle ob man auf einer Forstautobahn oder im Steig unterwegs ist...


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis

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  • Bei der Beurteilung des Schwierigkeitsgrades aus einem (wie auch immer aus Steckenlänge und Höhenmeter ermittelten) Wert sehe ich aber schon eine gewisse Gefahr... ;)


    • kenne ich den Zustand der Wege nicht
    • Hat das ganze nur einen Wert, wenn ich weiß, wie sich die Höhenmeter verteilen! 1000 Höhenmeter auf 20km Strecke mögen sich ja gut meistern lassen, wenn es gleichmäßig auf und ab geht. Aber was ist, wenn 15 von den 20km absolut eben sind? :lol:

    Es wäre also sicher sinnvoll, einen Track erst mal in verschiedene Steigungsbereiche aufzuteilen. Das sollte doch keine all zu große Programmieraufgabe sein?

    Uwe


  • kenne ich den Zustand der Wege nicht


    Ok, das ist dann Unsicherheitsfaktor, der zu beaufschlagen oder auszuweisen ist. Die Gehzeit-Vorhersage hat eine Wahrscheinlichkeit von ...


    Zitat


    Hat das ganze nur einen Wert, wenn ich weiß, wie sich die Höhenmeter verteilen! 1000 Höhenmeter auf 20km Strecke mögen sich ja gut meistern lassen, wenn es gleichmäßig auf und ab geht. Aber was ist, wenn 15 von den 20km absolut eben sind?


    Dann ist für die letzten 5 Kilometer der Kraftaufwand nötig, der auf den ersten 15 km gespart wurde.


    Danke für deine Anregungen.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo ray,



    Das ist schon ein recht welliges Profil :)


    Erfast man die Welligkeit eine Streck mathematisch nicht besser über die Streuung der Wegpunkte in der Höhe?


    Zitat


    Obwohl Kurvigkeit (Anzahl der Kurven und wie eng sind die Kurvenradien), Oberflächenbeschaffenheit des Weges auch schon einen nenenswerten Einfluss haben.


    Die Kurvigkeit einer Strecke ist die Streuung der Wegpunkte einer gedachten Geraden zwischen Start und Zielpunkt. Eine Ausnahme dabei sind in sich verschlungene Strecken.


    Zitat


    Beim Mountainbiken, spielt die Wegbeschaffenheit eine sehr starke Rolle.


    Diese Größe lässt sich schwer erfassen, aber eventuell über Luftbilder abschätzen und durch einen Zu- oder Abschlag darstellen.


    Zitat

    von den fahrerischen Fähigkeiten,


    Das sit ein persönlicher Faktor, wie beim Wandern oder fahrradfahren auch. Es ist Grundvoraussetzungen das ein jeder Sportler sein eigenen Geschwindikeits-Werte kennt. Ich weiß zum Beispiel das ich bei 40km im Mittelgebirge ca. 4.8 km/h gehe.


    Zitat


    Beim Wandern spielt es sicherlich auch eine Rolle ob man auf einer Forstautobahn oder im Steig unterwegs ist...


    Täusche dich da nicht. Ich begehe beides regelmässig. Unterschiede gibt es erst, wenn ich Grödeln benutzen muss.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Ray,


    ich vertrete auch die Meinung, daß es keine allgemeingültige Formel gibt.
    Wozu auch.


    Überschlägliche Werte reichen dazu vollkommen aus und, wer einen speziellen Sport ausübt, kann das für sich selbst ausbauen.


    Zitat

    ...Sinnigerweise kürzt man die Einheiten nicht, damit jeder erkennen kann was hier angegeben ist.

    Das hatte ich auch erst gedacht, ist aber für mein Cross-Skaten nicht sinnvoll, weil die Bergabstrecken u.U. anspruchsvoller zu befahren sind, als bergauf.


    Also, die Angabe der Höhenmeter/km ist für mich nicht sinnvoll.


    Ich bin ja erst darauf gekommen, seit dem ich den FR 305 und das Garmin Trainingscenter bzw. jetzt auch GTA.NET benutze.


    Für die Streckenplanung mit einer Karte oder auch einem Satellitenbild kommt noch die große Unsicherheit dazu, daß man das Streckenprofil nicht erkennen kann.


    Also, ist es besser, da in seiner Zeitplanung, wenn es denn darauf ankommt, noch einen Sicherheitszuschlag einzurechnen.


    >>>


    Was jedoch für mich das Interessanteste an meiner Kennzahl ist, man kann
    z.B. aus einer sehr kleinen Prozentzahl, also z.B. nur 2 % Höhendifferenz ( nach meiner Definition ) sofort sehen, daß eine solche " gerade " verlaufende Strecke sehr viel mehr an die Kondition geht, wenn man die von Anfang an " zu schnell " angeht.


    50 oder auch 100 km fahren einige von uns am Stück.:cool:


    Es zeigt sich damit, daß auch eine KLEINE Kennzahl ihre Aussagekraft besitzt, wenn man weiß, etwas damit anzufangen.:D

  • Hallo,



    Was jedoch für mich das Interessanteste an meiner Kennzahl ist, man kann
    z.B. aus einer sehr kleinen Prozentzahl, also z.B. nur 2 % Höhendifferenz ( nach meiner Definition ) sofort sehen, daß eine solche " gerade " verlaufende Strecke sehr viel mehr an die Kondition geht, wenn man die von Anfang an " zu schnell " angeht.


    Hier gebe ich dir recht, auch wenn deine Vorgehensweise nicht mathematisch exakt formuliert ist.


    Zitat


    50 oder auch 100 km fahren einige von uns am Stück.:cool:


    Und ich gehe diese Strecken schon mal am Stück.


    Gruss Joern Weber

  • .... Berechnung?


    .... exakt mathematisch formulieren?



    Es geht doch wohl eher um Schätzungen und Erfahrungswerte.



    Gruß
    Günther

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  • Hallo Günther,



    Eine seriöse Schätzung setzt eine den Möglichkeiten entsprechende Berechnung voraus. Schätzen heißt nicht der Bequemlichkeit wegen, machbare teilweise Berechnung zu unterlassen. Oder anders die Schätzung ist dazu da, einen objektiven Mangel an Information auszugleichen aber sie ist nicht dazu da Faulheit oder Bequemlichkeit zu ersetzen.


    Gruss Joern Weber

  • Hier ein neuer Vergleich :
    - Streckenlänge : 27,03 km
    - überwundene Höhenmeter ( Summe der Auf- und Abstiege ) :
    >>> lt. Anzeige im GTC vom Garmin FR 305 = 1.088 m
    >>> mit der Höhenglättung von GTA.NET = 1.078 m


    Also, gerade mal 10 m Differenz in der Summe der Höhendifferenzen !



    Ergibt MEINE auf die Streckenlänge des FR 305 bezogene Kennzahl :


    Höhendifferenz = 4,0 %



    Bestätigtes Fazit :
    Der FR 305 hat ein super Höhenmodell implementiert.:cool:
    Was will man als privater GPS-Nutzer mehr.

  • Hallo Joern,


    dieser Thread hat mich jetzt dazu veranlasst, mal eine Strecke ( einen Track ) bereits im Voraus nach meinem Schwierigkeitsgrad " Höhendifferenz in % " zu klassifizieren.


    Leider bin ich dabei an die Grenzen der mir zur Verügung stehenden Programme MapSource und MagicMaps Tour Explorer gestoßen.


    Beide Programme berechnen nicht die Summe aller Auf- und Abstiege, so wie das in GTA.NET erfolgt, sondern nur die Höhendifferenz zwischen dem tiefsten und höchsten Punkt der Strecke.


    So wird es dann auch in GPSies.com angezeigt.


    Ich möchte das am Gera-Radweg zwischen Arnstadt und Elgersburg, denn Du bestimmt kennst, hier mal rein stellen :


    - Streckenlänge = 19,17 km ( im Tour Explorer nachbearbeitet = 18,4 km )
    - Summe aller Höhendifferenzen 1.019 m = 5,3 %


    http://www.gpsies.de/map.do?fileId=hqxssooatufpsvuq


    Im Nachhinein, also dann, wenn ich die Strecke selbst schon gefahren bin, nützt das mir wenig.


    Exportiere ich jetzt den Track aus dem Tour Explorer nach GPSies.com, dann wird dort nur noch die Höhendifferenz zwischen tiefsten und höchstem Punkt mit rund 300 m angezeigt.


    Meiner Meinung nach, wenig hilfreich.


    Wie gehst Du in solchen Fällen vor, wenn Du eine Dir unbekannte Strecke dem Schwierigkeitsgrad nach einordnen möchtest, z.B. mit dem Mountenbike ?

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  • Hallo,



    Wie gehst Du in solchen Fällen vor, wenn Du eine Dir unbekannte Strecke dem Schwierigkeitsgrad nach einordnen möchtest, z.B. mit dem Mountenbike ?


    Ich nehme die Formel aus dem Kompass-Viewer und eine Excel-Tabelle oder oder OpenOffice-Tabelle, wenn ich keine Kompass-Karte zur Verfügung habe. Ansonsten kann der Kompass-Viewer die von mir erläuterte Formel auch rechnen. Sicherlich wäre es besser wir hätten ein universelles Programm, welches eine Schwierigkeitsprognose für eine Strecke erstellen kann. Aber so lange es das nicht gibt, muss halt eine Tabellenkalkulation herhalten. Übrigens die Langstreckenwanderstrecke "Horizontale Jena" mit 100 km und ca. 20000 Höhenmeter ist der ultimative Test für solch ein Programm. Dagegen sind selbst die Höhenmeter des Rennsteigs Spielkram.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern,


    ich habe es gerade noch mal in GPSies.com überprüft und eine andere Strecke aus dem Garmin TC in GTA.Net geladen.
    Von da aus nach MapSource als.gpx gespeichert und nach GPSies.com hochgeladen.


    Ergebnis, die wahren Höhendifferenzen ( Summe aller Auf- und Abstiege ) sind verschwunden.


    Damit nützen ja die Angaben in GPSies in Bezug auf Gesamtauf- und -abstieg eigentlich niemanden mehr, weil sie voll daneben liegen.


    Hat das bisher noch keiner gemerkt ?


    Sobald ich wieder einen Track auf meinem FR 305 habe, werde ich den direkt vom GPS-Gerät nach GPSies hochladen.
    Mal sehen, was dann mit den Höhendifferenzen passiert und ob sie ggf. so wie im FR 305 gespeichert übernommen werden, oder ob GPSies diese Daten intern neu berechnet.