Gerüchteküche: Neuer Zumo

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Es gibt Geräte, die haben dazu ein Knöpfchen. Da steht drauf "Route umkehren". dauert nur Sekunden.


    Hallo Norbert,



    können sogar die "Kleinsten", autoroutingfähigen Outdoor-Modelle á la 60er und Vista, und es gehört zu den Widersinnigkeiten der neuen Serien, daß solche einfachen, aber wichtigen Funktionen nicht mehr unterstützt werden. Gleiches gilt für konfigurierbare Datenfelder etc. (IMHO)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo Andreas,


    das sind ja uralte Funktionen. Genau, wie es "früher" gammelfreie Stecker gab, die man sogar im "freien" Zubehörmarkt bekam (der alte 4-polige Rundstecker)


    Ist aber schon Klasse, dass die ultimativen Moped-Navis bei den "Wanderern, Fliegern und Matrosen" zu finden sind.:D:D

  • Hallöchen Forum,
    nicht nur bei den Matrosen ist der Zumo zu finden, sondern auch bei denen, die freiwillig über Bord gehen.
    Ich wünsche mir höchstens eine Überarbeitung der Schutzklasse IPX7 auf 50 Meter Wassertiefe und das bei einer Zeit von 60 Minuten.

    [Blockierte Grafik: http://smiliestation.de/smileys/Sport/132.gif]

    Mein Zumo routet mich zu Wracks und berücksichtigt dabei auch noch Fährverbindungen.

    Was will ich mehr.

    Gruß Ralla (der total zufrieden mit seinem alten ist!)

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  • 50 Meter Wassertiefe und das bei einer Zeit von 60 Minuten.

    Das ist äußerst ambitioniert!

    Nach der Hahnschen DECO 2000 hast Du bei 51m gerade mal fünf Minuten Nullzeit. Schon bei 18 Minuten Grundzeit wärst Du auf 12m 2 Minuten, auf 9m 4 Minuten, auf 6m 7 Minuten und auf 3m dann 14 Minuten dekopflichtig. Wie das bei einer Stunde aussieht, ist zwar bei weitem nicht mehr gelistet, aber man kann es sich beim Blick auf die Tiefenprogression der Tabelle leicht vorstellen.

    [Blockierte Grafik: http://www.tsc-hbs.de/deco2000-at-700%201.jpg]
    Bildquelle: Tauchsportclub Halberstadt e.V.

    Nur schade, dass der überarbeitete Zumo schon bei 10cm Wassertiefe keinerlei Signal mehr bekommt. :lol:


    paul-josef

  • Stellt sich weiterhin die Frage, was der durchschnittliche "Zumo-Taucher" auf 50 Meter zu suchen hat.


    Für Sporttaucher ohne Tech-Gerödel und entsprechender Ausbildung ist bei 40 Meter Schluss.


    Aber der Zumo dürfte nicht das Problem sein. Man könnte das Gehäuse mit Öl füllen, was eine unbegrenzte Tauchtiefe ermöglicht. Dann noch ein langes Kabel an die Antennebuchse und die eigentliche Antenne treibt oben auf der Taucherboje im Schepptau mit :D:D:D

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  • Naja, auf 50 Meter hat der "durchschnittliche Zumo-Taucher" nichts zu suchen, aber ein wenig Reserve sei mir gegönnt.

    Und 60 Minuten ist das andere Maxima, bei geringerer Tauchtiefe versteht sich, das ich so hinbekomme.

    Empfang brauche ich nur an der Oberfläche, damit ich die Rückfähre wiederfinde.

    Ich habe mal meinen Simulator angeschmissen. Wenn ich nach 40 Minuten das Austauchen bei 40 Meter beginne, bin ich 123 Minuten später aus dem Wasser. Fragt sich nur, wer mir die mind. 50 Liter Flasche trägt. Mehr gibt mein Simulator leider nicht her :)

    Gruß Ralla

  • Zitat

    Fragt sich nur, wer mir die mind. 50 Liter Flasche trägt

    Man hängt halt eben einige Reservetanks am Ankerseil, dazu Warmwasserversorgung und UW-fähige BigMacks für den kleinen Hunger zwischendurch.:D;)


    Zitat

    Stellt sich weiterhin die Frage, was der durchschnittliche "Zumo-Taucher" auf 50 Meter zu suchen hat

    Diese Tiefe dient nur der Orientierung, damit man dann weiter runter bolzt:lol: Nur so kommt man auf den Grund im Blue Hole, Sinai.
    Zur Zeiten als weder das Master-Jacket, noch der Suunto oder Aladin bekannt waren, der Klodeckel gerade in Mode kam und die Tauchanzüge ohne Talkum kaum anziehbar waren, hat man sich über solche Kleinigkeiten:lol: wie die Tauchtiefe nicht alzuviel Gedanken gemacht, es gab ja die italienische Tabelle (nicht die Sch...ß US-Navy für Weicheier^_^) und diese war sehr Nachsichtig:D, außerdem die berühmte Reserveschaltung, da Finimeter zu teuer waren. Als Tiefenmesser hat der Boyle Mariottsche völlig ausgereicht.
    Ach ja, Landmarken und Kompas, damit haben wir z.B. die Le Liban und andere Wracks in der Gegend (Weinkaraffenschiff, liegt aber bei 57m) zuverlässig wiedergefunden.;):p:lol:

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  • Hallo Jerzy,


    ja, ja die alten Zeiten. Früher war das Tauchen doch viel unbeschwerter. :lol: Bei meinem ersten Tauchgang gab mir der Guide zum Tarieren einen Stein in die Hand (nix Klodeckel oder Weste). ;)


    Gruß Jürgen

  • Ah, jetzt outen sich die Sporttaucher hier!

    ... nix Klodeckel oder Weste

    Nein, denn die waren viel zu gefährlich für Anfänger. (Für die Nicht-Taucher)Die Luft in einer Tarierweste dehnt sich beim Auftauchen wegen des nachlassenden Wasserdrucks aus - was wiederum den Auftrieb erhöht und den "Lift-Effekt" enorm verstärkt. Wenn man dann mit der Situation nicht umgehen kann, nicht ausgebildet ist und nicht frühzeitig Luft aus der Weste ablässt, schießt man aus dem Wasser, wie ein Korken. Mit allen dabei möglichen Gefahren wie Dekounfall oder Lungenriss. Also keine Tarierhilfe für Anfänger, so habe ich es Mitte der Achziger in der Bretangne im dunklen, kalten Atlantik kennen gelernt.... :eek:

    Da man so, außer mit dem Atem, nicht tarieren kann, d.h. in der jeweiligen Wassertiefe einen Schwebezustand herstellen, ist das mit dem am Grund aufgenommenen Stein, den man dann später beim Auftauchen einfach fallen lässt, eine gute Idee.

    paul-josef

  • Achtung !! Der Bundesgesundheitsminister warnt: Tauchen gefährdet Ihre Gesundheit – vom Tauchen kriegt man Taucherbein etc.
    (hat auch nix mit dem Zumo zu tun):D

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  • Och, auch heute greift man nach den "Steinen".

    Wenn man sich plötzlich im Salzwasser wiederfindet, man sich mit der Bleimenge geirrt hat oder am Ende des Tauchgangs viel zu leicht ist.

    Oder der Weg zum Auto für weiteres Blei zu holen zu weit/unbequem ist.

    Immer schön dran denken, die letzten drei Minuten in fünf Meter Tiefe verbringen!

    Gruß Ralla

  • off topic: so ne Art 'Navivorgänger- find mich wieder' gibts doch für UW! Ich glaube von Scubatod (Taucher sterben sowieso, schneller gehts mit Scubapro) arbeitet mit nem Sender am Boot im Bereich von ca. 100kHz, der Empfänger kann dann die Richtung peilen!

    schöne Grüße aus dem Siegerland! Stefan


    K1600GT mit NAVI6 + Schuberth SC1

  • Ah, jetzt outen sich die Sporttaucher hier!Nein, denn die waren viel zu gefährlich für Anfänger. (Für die Nicht-Taucher)Die Luft in einer Tarierweste dehnt sich beim Auftauchen wegen des nachlassenden Wasserdrucks aus - was wiederum den Auftrieb erhöht und den "Lift-Effekt" enorm verstärkt. Wenn man dann mit der Situation nicht umgehen kann, nicht ausgebildet ist und nicht frühzeitig Luft aus der Weste ablässt, schießt man aus dem Wasser, wie ein Korken. Mit allen dabei möglichen Gefahren wie Dekounfall oder Lungenriss. Also keine Tarierhilfe für Anfänger, so habe ich es Mitte der Achziger in der Bretangne im dunklen, kalten Atlantik kennen gelernt.... :eek:

    Da man so, außer mit dem Atem, nicht tarieren kann, d.h. in der jeweiligen Wassertiefe einen Schwebezustand herstellen, ist das mit dem am Grund aufgenommenen Stein, den man dann später beim Auftauchen einfach fallen lässt, eine gute Idee.

    paul-josef


    Hallo paul-josef,


    heute ist mir das auch alles bekannt, aber damals war ich doch ein wenig erstaunt.


    Gruß Jürgen

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  • Zitat

    Bei meinem ersten Tauchgang gab mir der Guide zum Tarieren einen Stein in die Hand

    :lol::lol::lol:
    Ging mir genauso, außerdem lernte man sehr schnell die Balance mittels Atmung zu beeinflussen.


    Zitat

    Wenn man dann mit der Situation nicht umgehen kann, nicht ausgebildet ist und nicht frühzeitig Luft aus der Weste ablässt, schießt man aus dem Wasser, wie ein Korken

    Das war ja der Hauptspaß:D Vor dem eigentlichen Tauchgang schnell auf 9...8m herunter, Felsblock gesucht. festgekrallt, Notflasche geöffnet und dann wie ein Korken nach oben, bis zu Knien aus dem Wasser herausgeschossen:D:D:D, unser Doc Ehm (wer kennt noch diese Legende?) hat uns daraufhin für tauch-und denkuntauglich erklärt:lol:;) Immerhin haben wir beim Aufstieg die Klappe möglichst weit aufgerissen:D


    Es gab ja damals die PADI Weicheier Ausbildung nicht, wir haben nach CMAS und VdST Prüfungen abgelegt.
    Silber z.B. im Bodensee auf 40 m, stockdunkel und arschkalt, unter Westenatmung aus 40m auf 6 m aufsteigen und dann noch 2' Deko auf 3m, das alles aus der 0,5 l bottle:)
    Erkäre das heute einem US PADI "Ausbilder".
    Bei der Prüfungsabnahme in Frankreich hat sich der Moniteur auf 30m Tiefe herangeschlichen und hat einem die Maske abgezogen, dann galt es: "geordneter Rückzug" auf Dekotiefe oder Prüfung nicht bestanden.
    Heute ist es ja wie im Straßenverkehr, überall Limits, Verbote, Vorschriften und UW Rennleitung:eek::cool: Zum Glück gibt es noch einige wenige Tauchgebiete, die von dieser Vorschriftitis noch nicht befallen sind:D;)


    Die interessantesten Wracks entlang der Küste in F, an der wir die Prüfungen abgelegt haben, müssten gemäß der heute geltenden Regeln unerreichbar sein:rolleyes:
    Le Liban bei Les Fariollons nur 31m!
    Ville de Grasse 50m
    Donator 51m + Strömung:o
    Michel C > 40m
    Le Lagoubran 76m


    oder (etwas weiter entfernt)


    Blue Bell - bis 83m
    Umbria bis 40m
    zum Relaxen;) ins Precontinent 2 auf 10m bei Shaab Rumi


    :):):)

  • Was den Zumo angeht, wird das ja hier inzwischen ziemlich off-topic. Vielleicht sollten wir einen eigenen Thread in der Plauderecke eröffnen und die letzten, den Tauchsport betreffenden Beiträge dahin verschieben.

    ... Doc Ehm (wer kennt noch diese Legende?) hat uns daraufhin für tauch-und denkuntauglich erklärt

    Ja, ich kenne ihn noch und er hatte sicherlich Recht. An die Regel, beim Auftauchen die Oberfläche zu beobachten und auf Schraubengeräusche zu lauschen, hat dabei von Euch sicher keiner gedacht. So ein neuer Scheitel kann unangenehm sein. :lol:

    Zitat

    .. unter Westenatmung aus 40m auf 6 m aufsteigen

    Ja die Westenatmung ... kam dann schnell in Verruf und wurde verboten, weil jemand Pilzbefall in den Dingern entdeckt hatte und eine tödliche Infektion beim Atmen daraus nicht auszuschließen war.

    Zitat

    ... der Moniteur auf 30m Tiefe herangeschlichen und hat einem die Maske abgezogen

    Nicht nur bei der Prüfung, sondern auch schon während der Ausbildung. Beliebt war auch, von hinten die Flasche zu zu drehen. Wer dann nach oben "flüchten" wollte und sich nicht an seinen Partner zwecks Luftspende gewendet hat, durfte abends eine Flasche Muscadet spendieren.

    Zitat

    ... überall Limits, Verbote, Vorschriften und UW Rennleitung ...

    Ich habe ohnehin keine Lust mehr, mit 35 Leuten auf einem Tauchboot zu sitzen und eine Stelle anzufahren, die gleichzeitig noch von zehn anderen Booten angefahren wird. Rings um dich hörst du die Korallen brechen, wenn die alle völlig überbleit einschlagen. Darum ruht bei mir die Sache seit einigen Jahren. Aber die Verbindung der beiden schönen Hobbys Segeln und Tauchen und das völlig eigenständig, ohne Guide und in unbekanntem Gebiet, das täte mich schon lange reizen. Wenn sich die Gelegenheit mal bieten würde...

    Zitat

    Die interessantesten Wracks ... müssten gemäß der heute geltenden Regeln unerreichbar sein

    Von uns Anfängern seinerzeit hatte keiner einen Tiefenmesser, genausowenig wie einen "Klodeckel". Es wurde halt der Anker in einen solchen "Schrotthaufen" geworfen und wir durften aus 2,5 Metern Höhe von der Bordwand in die Wellen springen. Dann am Rumpf nach vorne und mit Gottvertrauen ím Gänsemarsch am Ankerseil abwärts - ohne Nachdenken. Auf halber Tiefe sah man nur oben und unten ein paar Meter Ankerseil im Nichts verschwinden. Irgendwann landete man in einem wirren Haufen Stahl, ohne Ahnung, wo vorne und hinten war.

    Ob ich heute die Nerven noch hätte ... Aber schön wars: Club Léo Lagrange in Camaret sur Mer, muss so Anfang der Achziger gewesen sein.


    paul-josef


  • Das ist aber der Kunde und die Medien die das wollen. Alle wollen nur die Neusten Feautures.

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  • Hast du erwartet das die etwas Bahnbrechendes aus dem Hut zaubern ,frühestens zur


    Cebit ist damit zu rechnen .


    Gruss

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