für alle die es interessiert :
hier der Link :
http://www.netzwelt.de/news/78…-nikon-coolpix-p6000.html
Gruss Dieter
für alle die es interessiert :
hier der Link :
http://www.netzwelt.de/news/78…-nikon-coolpix-p6000.html
Gruss Dieter
Was soll daran 'wegweisend' sein ?
Wenn ich sowas
ZitatDie Ortungsgenauigkeit eines Satelliten liegt bei zehn bis zwanzig Metern, durch die Anpeilung mehrerer Satelliten kann ein GPS-Empfänger seinen Standort auf wenige Zentimeter genau bestimmen.
lese, kommen mir schon erhebliche Zweifel am Schreiber...
... und weiter
ZitatDas GPS-Modul in der Nikon P6000 ist schnell aktiviert. Allerdings hat es während des Tests immer drei bis vier Minuten gedauert, bis die Satellitensignale verfügbar waren. Navigationsgeräte in Autos sind in der Regel schneller, befinden sich aber oft auch nur in einem Standby-Modus. Der GPS-Empfänger der Kamera kann nur unter freien Himmel Verbindung aufnehmen. Schon in Wäldern ist die Ortung oft nur bedingt möglich.
... Da bleib ich doch lieber bei der alt bewährten Methode Fotos mit einem Track und GTA4 abgleichen und 'geotaggen'...
Was soll daran 'wegweisend' sein ?
Wenn ich sowas
Zitat
lese, kommen mir schon erhebliche Zweifel am Schreiber...
Keine Frage, der Schmierfink hat seinen Beruf verfehlt.Schreibt über etwas, von dem er nichts versteht.
Zitat
... Da bleib ich doch lieber bei der alt bewährten Methode Fotos mit einem Track und GTA4 abgleichen und 'geotaggen'...
Vom Prinzip her ist die Idee nicht schlecht, die Position direkt von der Kamera in den EXIF Header schreiben zu lasse. Mich würde daher ein seriöser Testbericht zur Coolpx 6000 interessieren. Insbesondere ob der Empfänger auch im ausgeschalteten Zustand der Kamera weiter läuft. Und wenn ja wie lang die autonome Laufzeit des Empfänger ist.
Gruss Joern Weber
Hallo Joern,
Insbesondere ob der Empfänger auch im ausgeschalteten Zustand der Kamera weiter läuft.
nein, tut er nicht, schreibt der Schmierfink oben auf Seite 2 dieses weniger qualifizierten Tests.
Allgemeine Infos zur Kamera auf der Webseite von Nikon: http://www.nikon-highlights.de/COOLPIX/P-SERIES/P6000/
Die preiswerteste Methode, korrekte Zeiten fürs Geotaggen hinzubekommen, bleibt erstmal, vor der Fotosession das Display mit der Zeitanzeige von einem eingeschalteten GPSr mit Fix zu fotografieren.
Hallo,
Die preiswerteste Methode, korrekte Zeiten fürs Geotaggen hinzubekommen, bleibt erstmal, vor der Fotosession das Display mit der Zeitanzeige von einem eingeschalteten GPSr mit Fix zu fotografieren.
<träum>Das sit mir schon klar. Die Optimale Lösung wäre vielleicht eine Kamera mit Bluetooth/NMEA-Interface. Dann könnte jeder einen Empfänger seiner Wahl dranhängen</träum>
Gruss Joern Weber
nein, tut er nicht, schreibt der Schmierfink oben auf Seite 2 dieses weniger qualifizierten Tests.
Ob der da richtig hingeschaut hat, ist zweifelhaft. Das ist einer dieser auf die schnelle gemachten Artikel über Technik, denen ich nicht traue.
Zitat
Allgemeine Infos zur Kamera auf der Webseite von Nikon: http://www.nikon-highlights.de/COOLPIX/P-SERIES/P6000/
Diese Seite kenne ich. Danke.
Gruss Joern Weber
<träum>Das sit mir schon klar. Die Optimale Lösung wäre vielleicht eine Kamera mit Bluetooth/NMEA-Interface. Dann könnte jeder einen Empfänger seiner Wahl dranhängen</träum>
Hallo Joern
RedHens Blue2can ist ein Bluetooth-Empfänger für Nikon Kameras
Das könnte Dich evtl. aus dem Träumen herausholen ...
Hallo,
gibt es eine Software, welche z.B. von allen Fotos eines Ordners von einer Trackdatei durch Vergleich der Uhrzeit die Positionsdaten in die Exif-Daten nachträglich reinschreibt?
Gruß Bergdohle
Hallo, Bergdohle
davon gibt es inzwischen jede Menge: GTA, Geosetter, Copiks Photo Mapper, locr und wie sie alle heißen... Gib einfach mal "Geotagging" in die Suche ein und laß dich überraschen.
Hallo, Bergdohle
davon gibt es inzwischen jede Menge: GTA, Geosetter, Copiks Photo Mapper, locr und wie sie alle heißen... Gib einfach mal "Geotagging" in die Suche ein und laß dich überraschen.
Ich dachte doch, von so was schon gehört zu haben.
Wozu dann der ganze Hokuspokus?
Statt einem zweitklassigen GPS-Empfänger in der Kamera und vor jedem Foto auf Tour zu warten bis (hoffentlich) ein Fix zustandekommt, wäre es doch sowieso einfacher einen guten Logger um den Hals zu hängen und dann zu Hause alles per Knopfdruck abzugleichen.
Oder versteh ich da was falsch?
Gruß Bergdohle
Naja, die bequemste Lösung ist es schon, wenn die Kamera das automatisch macht. Halten wir Nikon zugute, daß es ein Erstlingswerk ist. In ein paar Jahren ist die Funktion vielleicht selbstverständlich und funktioniert wirklich.
Hallo,
Wozu dann der ganze Hokuspokus?
Voraussetzung für das Funktionieren der Zuordnungssoftware ist, das die Uhr der Kamera absolut synchron mit dem GPS läuft, da die Zuordnung über die Uhrzeit erfolgt. Da GPS und Kamera selten exakt parallel laufen, muss man zumindestens die Zeitdifferens zwischen beiden kennen. Deshalb fotografiert man als erstes, wie Hans schon schrieb, das Display eines Loggers mit dessen Uhrzeit und gibt dann später die Differenzzeit zwischen der fotografierten Zeit und der aus dem Exif-Header dieser Fortografie als Korrekturwert in die Software ein. Besser wäre es schon die Kameras würden zumindest ihre interne Zeit selber mit dem GPS syncronisieren. Dann könnte man schon mal das bestimmen der Differenzzeit unterwegens vergessen.
Gruss Joern Weber
Ich steig dann von Canon auf Nikon um, wenn ich alle 33 Länder von der City Navigator DVD auf der Cam installieren kann und mich die Cam mit Autorouting und Trackaufzeichnung zu meinen gewünschten Zielen bringen kann.
Was brauch ich dazu:
Speicherkarte - hat die Cam schon
Display - hat die Cam schon
Lautsprecher - hat die Cam schon
GPS Empfänger - hat die Cam schon
ext. Batteriegriff für lange Laufzeiten - hat die Cam schon
Also anstatt in ordentliche L Optiken zu investieren könnte ich ja dann auch das Geld für ein ext. GPS sparen und auf Nikon umsteigen
Wenn die der Cam noch einen SIM Karteneinschub spendieren, spare ich demnächst noch Geld für das nächste Handy, weil ich das dann hinter der Optik habe....
Also ich finde die Idee sehr gut. Es ist doch ein Krampf, einen GPS-Logger oder ein Navi mit sich rumzuschleppen, die Kamerauhr krampfhaft up-to-date zu halten und dann auch jedesmal am PC mit Zusatzsoftware die Photos mit den GPS-Daten zu korrelieren. Wer macht denn das?! Ich meine, welcher NORMALE Mensch, der nicht gerade das Spielen mit GPS als Hobby hat.
Kamera ein, Foto geschossen, nach zwei Jahren will man wissen, wo genau das Photo aufgenommen wurde (frag ich mich bei vielen meiner Bergbilder) und dann einfach nachschauen. So wünsche ich mir das.
Ich finde, da ist Nikon von der Idee auf dem absolut richtigen Weg.
ZitatIch steig dann von Canon auf Nikon um, wenn ich alle 33 Länder von der City Navigator DVD auf der Cam installieren kann und mich die Cam mit Autorouting und Trackaufzeichnung zu meinen gewünschten Zielen bringen kann.
Jeder wie er will. Ein Handy hab ich zum telefonieren (mein Einfachsthandy kann sonst nix und das wollte ich so), meine Kamera zum fotographieren, mein Navi zum Navigieren und meinen PC zum surfen. Ein Super-Universalgerät, das alles irgendwie aber nicht vernünftig kann, brauche ich nicht. Aber so einen GPS-Empfänder in der Kamera finde ich ein super Idee.
Hallo,
mein HTC Diamond hat ja eine GPS-Kamera mit Auto-Focus eingebaut.
Für "normale Fotos", die in einer DVD-Show integriert sind, ausreichend.
Meine Kameras sind alle auf GPS-Zeit eingestellt und vor einer Reise
gleiche ich diese mit einer Funkuhr ab. Die Zeitdifferenz nach 2 Wochen
max 5 Sek.
Ob die Hersteller an die Akku-Laufzeiten bei GPS-Integration denken?
Getrennte Akkus für GPS bzw. Kamera wären vorteilhaft.
Der GPS-Empfänger ist nützlich, aber nichts besonderes. Sowas wurde in Fachzeitschriften für Geoinformationen schon von anderen Herstellern geboten.
Die Serie macht aber herausragende Bilder. Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich mir vor einem Jahr den Vorgänger P5100 gekauft, und ich bin mit Ausnahme des bekannten Mangels der langamen Fokussierung sehr zufrieden. Sehr rauscharme Bilder, auch in lichtschwachen Situationen, bis etwa ISO 400 brauchbar. Der eingebaute Blitz schafft es auch große Räume gleichmäßig auszuleuchten, und mechanisch ist das Ding erste Klasse.
Die P6000 beginnt endlich bei 28 mm Brennweite, und der Blitz klappt aus und wird somit nicht mehr von optionalen Objektivorsätzen abgeschattet. Ein Renner wird das Modell m. E. trotzdem nicht werden, weil sich an der unangenehm langen Auslösezeit offenbar nichts getan hat.
viele Grüße
Andreas
Der Ansatz der Integration eines GPS-Empfängers in die Kamera ist auf jeden Fall gut. Das wird in Zukunft sicher auch Mitbewerber anregen, dies zu machen.
Von der Praxis her mit Sicherheit die beste Lösung. Alles andere ist mehrfaches Geräte- und Softwaregekrusche. Mag ja auch gehen, aber wenn mit einem Knopfdruck im Moment des Auslösens alles gemacht ist, ist DAS doch die beste Version. Hinterher am Rechner zusammenfieseln mag was für Freaks sein, aber nicht für den "Normaluser". Und das ist nunmal die breite Käuferschicht.
Sowas wurde in Fachzeitschriften für Geoinformationen schon von anderen Herstellern geboten.
alta4 heißt das Produkt, regelmäßig zu finden in der arcaktuell. Gebaut wird sie wohl von Ricoh.
Falls sich jemand für solche Lösungen interessiert.
viele Grüße
Andreas
Gebaut wird sie wohl von Ricoh.
Ricoh Caplio 500 SE-1, ist hier auch schon mal kurz andiskutiert worden.
..... gerade gelesen:
Das Günstig-GPS (Photo-Logger) aus Taiwan läuft kontinuierlich, lokalisiert auch Fotos, bei denen die Nikon-Kamera versagt -der Photofinder nervt nicht mit Wartezeiten, verortet häufiger und genauer als Nikons GPS-Kompaktkamera.
Schnappschüsse kann die Nikon somit nicht georeferenzieren.
Gruß
Günther